Jesus Und Mohammad ALS Propheten Im Koran. Welche Elemente Des Judentums Bzw. Christentums Hätten Noch Eine Korrelation Bilden Können? (Paperback)
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Jesus Und Mohammad ALS Propheten Im Koran. Welche Elemente Des Judentums Bzw. Christentums Hätten Noch Eine Korrelation Bilden Können? (Paperback) (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783668773455 bzw. 3668773459, in Deutsch, Bod Third Party Titles, United States, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Arabistik, Note: 1,5, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Orientalistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Bertram Schmitz untersucht die zweite Sure des Korans "al-Baqara" erstmals aus religionshistorischer Sicht. Er betrachtet S?rat al-Baqara als zentrales Moment innerhalb des Korans, in der die Geschichte des Wirkens Gottes an seinem Volk geschildert und die Grundlagen der offenbarten Gesetzgebung gesetzt werden. Die Sure bietet einen Einblick in den Entstehungsprozess des Islams als eigenständige Religion. Schmitz These lautet: "Mohammed sieht sich zu Beginn dieser Sure noch innerhalb der einen Religion Gottes, die durch die Konkurrenz der beiden Religionen Judentum und Christentum zerteilt ist, liegt am Ende dieser Sure eine neue, absolute Religion vor, die eine eigene Geschichte und ein eigenes Religionsgesetz aufweist." Seine abgrenzende Gestalt gewann der Islam aus der Auseinandersetzung mit den vorrangegangen biblischen Religionen, dem Judentum und Christentum. Demnach versteht sich der Islam als (Re-)Installierung der alten Religionen Abrahams. Schmitz setzt zum einen methodisch voraus, dass die Sure als in sich geschlossene Einheit vorliegt und als solche auch zu interpretieren sei. Er begründet seine Annahme damit, dass die Sure bewusst als Einheit kompiliert wurde und von den Muslimen als solche akzeptiert wird. Ausserdem kommentiert Schmitz die Sure in ihrer religiösen, gewissermassen interreligiösen Perspektive. Dabei untersucht er "al-Baqara" aus religionswissenschaftlicher und religionsgeschichtlicher Sicht, welche Bedeutung den einzelnen Versen, Abschnitten und letztlich der gesamten Sure innerhalb des durch Judentum und Christentum jener Zeit geprägten Kontextes zukommt. Der Koran versteht Mu?ammad als Propheten (Nab?y) im Sinn und in der Folge der biblischen Propheten (Nab?y?n) einschliesslich Jesus ("Isa). Den Propheten, insbesondere Mohammed, kommt eine trage.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Arabistik, Note: 1,5, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Orientalistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Bertram Schmitz untersucht die zweite Sure des Korans "al-Baqara" erstmals aus religionshistorischer Sicht. Er betrachtet S?rat al-Baqara als zentrales Moment innerhalb des Korans, in der die Geschichte des Wirkens Gottes an seinem Volk geschildert und die Grundlagen der offenbarten Gesetzgebung gesetzt werden. Die Sure bietet einen Einblick in den Entstehungsprozess des Islams als eigenständige Religion. Schmitz These lautet: "Mohammed sieht sich zu Beginn dieser Sure noch innerhalb der einen Religion Gottes, die durch die Konkurrenz der beiden Religionen Judentum und Christentum zerteilt ist, liegt am Ende dieser Sure eine neue, absolute Religion vor, die eine eigene Geschichte und ein eigenes Religionsgesetz aufweist." Seine abgrenzende Gestalt gewann der Islam aus der Auseinandersetzung mit den vorrangegangen biblischen Religionen, dem Judentum und Christentum. Demnach versteht sich der Islam als (Re-)Installierung der alten Religionen Abrahams. Schmitz setzt zum einen methodisch voraus, dass die Sure als in sich geschlossene Einheit vorliegt und als solche auch zu interpretieren sei. Er begründet seine Annahme damit, dass die Sure bewusst als Einheit kompiliert wurde und von den Muslimen als solche akzeptiert wird. Ausserdem kommentiert Schmitz die Sure in ihrer religiösen, gewissermassen interreligiösen Perspektive. Dabei untersucht er "al-Baqara" aus religionswissenschaftlicher und religionsgeschichtlicher Sicht, welche Bedeutung den einzelnen Versen, Abschnitten und letztlich der gesamten Sure innerhalb des durch Judentum und Christentum jener Zeit geprägten Kontextes zukommt. Der Koran versteht Mu?ammad als Propheten (Nab?y) im Sinn und in der Folge der biblischen Propheten (Nab?y?n) einschliesslich Jesus ("Isa). Den Propheten, insbesondere Mohammed, kommt eine trage.
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Jesus und Mohammad als Propheten im Koran. Welche Elemente des Judentums bzw. Christentums hätten noch eine Korrelation bilden können?
DE PB NW
ISBN: 9783668773455 bzw. 3668773459, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Arabistik, Note: 1,5, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Orientalistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Bertram Schmitz untersucht die zweite Sure des Korans "al-Baqara" erstmals aus religionshistorischer Sicht. Er betrachtet Surat al-Baqara als zentrales Moment innerhalb des Korans, in der die Geschichte des Wirkens Gottes an seinem Volk geschildert und die Grundlagen der offenbarten Gesetzgebung gesetzt werden. Die Sure bietet einen Einblick in den Entstehungsprozess des Islams als eigenständige Religion. Schmitz These lautet: "Mohammed sieht sich zu Beginn dieser Sure noch innerhalb der einen Religion Gottes, die durch die Konkurrenz der beiden Religionen Judentum und Christentum zerteilt ist, liegt am Ende dieser Sure eine neue, absolute Religion vor, die eine eigene Geschichte und ein eigenes Religionsgesetz aufweist." Seine abgrenzende Gestalt gewann der Islam aus der Auseinandersetzung mit den vorrangegangen biblischen Religionen, dem Judentum und Christentum. Demnach versteht sich der Islam als (Re-)Installierung der alten Religionen Abrahams. Schmitz setzt zum einen methodisch voraus, dass die Sure als in sich geschlossene Einheit vorliegt und als solche auch zu interpretieren sei. Er begründet seine Annahme damit, dass die Sure bewusst als Einheit kompiliert wurde und von den Muslimen als solche akzeptiert wird. Ausserdem kommentiert Schmitz die Sure in ihrer religiösen, gewissermassen interreligiösen Perspektive. Dabei untersucht er "al-Baqara" aus religionswissenschaftlicher und religionsgeschichtlicher Sicht, welche Bedeutung den einzelnen Versen, Abschnitten und letztlich der gesamten Sure innerhalb des durch Judentum und Christentum jener Zeit geprägten Kontextes zukommt. Der Koran versteht Muhammad als Propheten (Nabiy) im Sinn und in der Folge der biblischen Propheten (Nabiyun) einschliesslich Jesus (Isa). Den Propheten, insbesondere Mohammed, kommt eine tragende Rolle als Verkünder und Erfüller des Willen Gottes im Islam zu. Nach dieser religiösen Bedeutung der von Muhammad verkündeten Offenbarung im Kontext der gesamten Religionen wird gefragt. Die zu untersuchende Frage des Buches lautet: "Welche Elemente des Judentums bzw. Christentums hätten eine solche Korrelation bilden können?" 2018. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Arabistik, Note: 1,5, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Orientalistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Bertram Schmitz untersucht die zweite Sure des Korans "al-Baqara" erstmals aus religionshistorischer Sicht. Er betrachtet Surat al-Baqara als zentrales Moment innerhalb des Korans, in der die Geschichte des Wirkens Gottes an seinem Volk geschildert und die Grundlagen der offenbarten Gesetzgebung gesetzt werden. Die Sure bietet einen Einblick in den Entstehungsprozess des Islams als eigenständige Religion. Schmitz These lautet: "Mohammed sieht sich zu Beginn dieser Sure noch innerhalb der einen Religion Gottes, die durch die Konkurrenz der beiden Religionen Judentum und Christentum zerteilt ist, liegt am Ende dieser Sure eine neue, absolute Religion vor, die eine eigene Geschichte und ein eigenes Religionsgesetz aufweist." Seine abgrenzende Gestalt gewann der Islam aus der Auseinandersetzung mit den vorrangegangen biblischen Religionen, dem Judentum und Christentum. Demnach versteht sich der Islam als (Re-)Installierung der alten Religionen Abrahams. Schmitz setzt zum einen methodisch voraus, dass die Sure als in sich geschlossene Einheit vorliegt und als solche auch zu interpretieren sei. Er begründet seine Annahme damit, dass die Sure bewusst als Einheit kompiliert wurde und von den Muslimen als solche akzeptiert wird. Ausserdem kommentiert Schmitz die Sure in ihrer religiösen, gewissermassen interreligiösen Perspektive. Dabei untersucht er "al-Baqara" aus religionswissenschaftlicher und religionsgeschichtlicher Sicht, welche Bedeutung den einzelnen Versen, Abschnitten und letztlich der gesamten Sure innerhalb des durch Judentum und Christentum jener Zeit geprägten Kontextes zukommt. Der Koran versteht Muhammad als Propheten (Nabiy) im Sinn und in der Folge der biblischen Propheten (Nabiyun) einschliesslich Jesus (Isa). Den Propheten, insbesondere Mohammed, kommt eine tragende Rolle als Verkünder und Erfüller des Willen Gottes im Islam zu. Nach dieser religiösen Bedeutung der von Muhammad verkündeten Offenbarung im Kontext der gesamten Religionen wird gefragt. Die zu untersuchende Frage des Buches lautet: "Welche Elemente des Judentums bzw. Christentums hätten eine solche Korrelation bilden können?" 2018. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Jesus und Mohammad als Propheten im Koran. Welche Elemente des Judentums bzw. Christentums hätten noch eine Korrelation bilden können? (2018)
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ISBN: 9783668773455 bzw. 3668773459, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Arabistik, Note: 1,5, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Orientalistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Bertram Schmitz untersucht die zweite Sure des Korans "al-Baqara" erstmals aus religionshistorischer Sicht. Er betrachtet Sūrat al-Baqara als zentrales Moment innerhalb des Korans, in der die Geschichte des Wirkens Gottes an seinem Volk geschildert und die Grundlagen der offenbarten Gesetzgebung gesetzt werden. Die Sure bietet einen Einblick in den Entstehungsprozess des Islams als eigenständige Religion. Schmitz These lautet: "Mohammed sieht sich zu Beginn dieser Sure noch innerhalb der einen Religion Gottes, die durch die Konkurrenz der beiden Religionen Judentum und Christentum zerteilt ist, liegt am Ende dieser Sure eine neue, absolute Religion vor, die eine eigene Geschichte und ein eigenes Religionsgesetz aufweist." Seine abgrenzende Gestalt gewann der Islam aus der Auseinandersetzung mit den vorrangegangen biblischen Religionen, dem Judentum und Christentum. Demnach versteht sich der Islam als (Re-)Installierung der alten Religionen Abrahams. Schmitz setzt zum einen methodisch voraus, dass die Sure als in sich geschlossene Einheit vorliegt und als solche auch zu interpretieren sei. Er begründet seine Annahme damit, dass die Sure bewusst als Einheit kompiliert wurde und von den Muslimen als solche akzeptiert wird. Ausserdem kommentiert Schmitz die Sure in ihrer religiösen, gewissermassen interreligiösen Perspektive. Dabei untersucht er "al-Baqara" aus religionswissenschaftlicher und religionsgeschichtlicher Sicht, welche Bedeutung den einzelnen Versen, Abschnitten und letztlich der gesamten Sure innerhalb des durch Judentum und Christentum jener Zeit geprägten Kontextes zukommt. Der Koran versteht Muḥammad als Propheten (Nabīy) im Sinn und in der Folge der biblischen Propheten (Nabīyūn) einschliesslich Jesus (ʿIsa). Den Propheten, insbesondere Mohammed, kommt eine... Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-08-07, Studio: GRIN Verlag.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Arabistik, Note: 1,5, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Orientalistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Bertram Schmitz untersucht die zweite Sure des Korans "al-Baqara" erstmals aus religionshistorischer Sicht. Er betrachtet Sūrat al-Baqara als zentrales Moment innerhalb des Korans, in der die Geschichte des Wirkens Gottes an seinem Volk geschildert und die Grundlagen der offenbarten Gesetzgebung gesetzt werden. Die Sure bietet einen Einblick in den Entstehungsprozess des Islams als eigenständige Religion. Schmitz These lautet: "Mohammed sieht sich zu Beginn dieser Sure noch innerhalb der einen Religion Gottes, die durch die Konkurrenz der beiden Religionen Judentum und Christentum zerteilt ist, liegt am Ende dieser Sure eine neue, absolute Religion vor, die eine eigene Geschichte und ein eigenes Religionsgesetz aufweist." Seine abgrenzende Gestalt gewann der Islam aus der Auseinandersetzung mit den vorrangegangen biblischen Religionen, dem Judentum und Christentum. Demnach versteht sich der Islam als (Re-)Installierung der alten Religionen Abrahams. Schmitz setzt zum einen methodisch voraus, dass die Sure als in sich geschlossene Einheit vorliegt und als solche auch zu interpretieren sei. Er begründet seine Annahme damit, dass die Sure bewusst als Einheit kompiliert wurde und von den Muslimen als solche akzeptiert wird. Ausserdem kommentiert Schmitz die Sure in ihrer religiösen, gewissermassen interreligiösen Perspektive. Dabei untersucht er "al-Baqara" aus religionswissenschaftlicher und religionsgeschichtlicher Sicht, welche Bedeutung den einzelnen Versen, Abschnitten und letztlich der gesamten Sure innerhalb des durch Judentum und Christentum jener Zeit geprägten Kontextes zukommt. Der Koran versteht Muḥammad als Propheten (Nabīy) im Sinn und in der Folge der biblischen Propheten (Nabīyūn) einschliesslich Jesus (ʿIsa). Den Propheten, insbesondere Mohammed, kommt eine... Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-08-07, Studio: GRIN Verlag.
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Jesus und Mohammad als Propheten im Koran. Welche Elemente des Judentums bzw. Christentums hätten noch eine Korrelation bilden können?
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