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Bismarck, Tirpitz Und Tsingtau. Warum Tsingtau Untergehen Musste (Paperback)100%: Müller, Ullrich: Bismarck, Tirpitz Und Tsingtau. Warum Tsingtau Untergehen Musste (Paperback) (ISBN: 9783668778696) 2011, GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Bismarck, Tirpitz und Tsingtau. Warum Tsingtau untergehen musste (eBook, PDF)100%: Ullrich Müller: Bismarck, Tirpitz und Tsingtau. Warum Tsingtau untergehen musste (eBook, PDF) (ISBN: 9783668778689) 2004, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Bismarck, Tirpitz Und Tsingtau. Warum Tsingtau Untergehen Musste (Paperback)
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9783668778696 - Ullrich Müller: Bismarck, Tirpitz Und Tsingtau. Warum Tsingtau Untergehen Musste (Paperback)
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Ullrich Müller

Bismarck, Tirpitz Und Tsingtau. Warum Tsingtau Untergehen Musste (Paperback) (2011)

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ISBN: 9783668778696 bzw. 3668778698, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.

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Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Morgen des 14. September 1914 betrat erstmals ein britischer Armeekommandant deutsches Territorium. Es handelte sich dabei um Brigadegeneral auf Zeit Nathaniel W. Barnadiston, der mit seinen Truppen, bestehend aus Engländern und indischen Sikhs, den Japanern in ihrem Belagerungskampf um das chinesische Tsingtau beistehen, und Grossbritannien womöglich ein Stück des Kuchens der einzigen deutschen Kolonie in Kontinentalasien, Kiautschou sichern sollte. Gegen die mit starken Verbänden angerückten Angreifer, konnten die deutschen Schutztruppen letztendlich nicht bestehen, was für die deutschen Kolonien im Ersten Weltkrieg bekanntermassen nicht eben unüblich war. Diese Arbeit ist jedoch nicht der Beschreibung der Belagerung von Tsingtau gewidmet - diesem Thema nahm sich, recht ausführlich, bereits Charles B. Burdick in seinem Werk: "The Japanese Siege of Tsingtau," an, welches hierbei auch als Vorlage diente. Vielmehr soll am Beispiel Tsingtau untersucht werden, wie sich die Flottenpolitik des Grossadmirals von Tirpitz, der die Bucht von Kiautschou als Flottenkommandant selbst examiniert und für brauchbar befunden hatte, auf diese Überseebesitzung ausübte. Als Hintergrund dieser Betrachtung dienen dabei die für das Beispiel Tsingtaus beinahe prophetischen Worte Bismarcks: "Wir haben eine Flotte, die nicht fahren kann.und wir dürfen keine verwundbaren Punkte in fernen Weltteilen haben, die den Franzosen als Beute zufallen, sobald es losgeht." Zwar sprachen die Franzosen, die Tsingtau zum Verhängnis wurden, Japanisch. Aber hatte Bismarck nicht schliesslich doch Recht behalten? Um jene Zusammenhänge näher zu beleuchten, wird sich diese Arbeit zuerst mit dem Verhältnis von Marine und Kiautschou/Tsingtau, speziell mit dem Tirpitz', beschäftigen und Einblick in die Lage in der Vorkriegszeit nehmen. Anschliessend.
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9783668778696 - Ullrich Müller: Bismarck, Tirpitz und Tsingtau. Warum Tsingtau untergehen musste
Ullrich Müller

Bismarck, Tirpitz und Tsingtau. Warum Tsingtau untergehen musste (2011)

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ISBN: 9783668778696 bzw. 3668778698, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Morgen des 14. September 1914 betrat erstmals ein britischer Armeekommandant deutsches Territorium. Es handelte sich dabei um Brigadegeneral auf Zeit Nathaniel W. Barnadiston, der mit seinen Truppen, bestehend aus Engländern und indischen Sikhs, den Japanern in ihrem Belagerungskampf um das chinesische Tsingtau beistehen, und Grossbritannien womöglich ein Stück des Kuchens der einzigen deutschen Kolonie in Kontinentalasien, Kiautschou sichern sollte. Gegen die mit starken Verbänden angerückten Angreifer, konnten die deutschen Schutztruppen letztendlich nicht bestehen, was für die deutschen Kolonien im Ersten Weltkrieg bekanntermassen nicht eben unüblich war. Diese Arbeit ist jedoch nicht der Beschreibung der Belagerung von Tsingtau gewidmet - diesem Thema nahm sich, recht ausführlich, bereits Charles B. Burdick in seinem Werk: "The Japanese Siege of Tsingtau", an, welches hierbei auch als Vorlage diente. Vielmehr soll am Beispiel Tsingtau untersucht werden, wie sich die Flottenpolitik des Grossadmirals von Tirpitz, der die Bucht von Kiautschou als Flottenkommandant selbst examiniert und für brauchbar befunden hatte, auf diese Überseebesitzung ausübte. Als Hintergrund dieser Betrachtung dienen dabei die für das Beispiel Tsingtaus beinahe prophetischen Worte Bismarcks: "Wir haben eine Flotte, die nicht fahren kann...und wir dürfen keine verwundbaren Punkte in fernen Weltteilen haben, die den Franzosen als Beute zufallen, sobald es losgeht." Zwar sprachen die Franzosen, die Tsingtau zum Verhängnis wurden, Japanisch. Aber hatte Bismarck nicht schliesslich doch Recht behalten? Um jene Zusammenhänge näher zu beleuchten, wird sich diese Arbeit zuerst mit dem Verhältnis von Marine und Kiautschou/Tsingtau, speziell mit dem Tirpitz', beschäftigen und Einblick in die Lage in der Vorkriegszeit nehmen.... Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-04-17, Studio: GRIN Verlag.
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9783668778696 - Müller, Ullrich: Bismarck, Tirpitz und Tsingtau. Warum Tsingtau untergehen musste
Müller, Ullrich

Bismarck, Tirpitz und Tsingtau. Warum Tsingtau untergehen musste (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Morgen des 14. September 1914 betrat erstmals ein britischer Armeekommandant deutsches Territorium. Es handelte sich dabei um Brigadegeneral auf Zeit Nathaniel W. Barnadiston, der mit seinen Truppen, bestehend aus Engländern und indischen Sikhs, den Japanern in ihrem Belagerungskampf um das chinesische Tsingtau beistehen, und Grossbritannien womöglich ein Stück des Kuchens der einzigen deutschen Kolonie in Kontinentalasien, Kiautschou sichern sollte. Gegen die mit starken Verbänden angerückten Angreifer, konnten die deutschen Schutztruppen letztendlich nicht bestehen, was für die deutschen Kolonien im Ersten Weltkrieg bekanntermassen nicht eben unüblich war. Diese Arbeit ist jedoch nicht der Beschreibung der Belagerung von Tsingtau gewidmet - diesem Thema nahm sich, recht ausführlich, bereits Charles B. Burdick in seinem Werk: "The Japanese Siege of Tsingtau", an, welches hierbei auch als Vorlage diente. Vielmehr soll am Beispiel Tsingtau untersucht werden, wie sich die Flottenpolitik des Grossadmirals von Tirpitz, der die Bucht von Kiautschou als Flottenkommandant selbst examiniert und für brauchbar befunden hatte, auf diese Überseebesitzung ausübte. Als Hintergrund dieser Betrachtung dienen dabei die für das Beispiel Tsingtaus beinahe prophetischen Worte Bismarcks: "Wir haben eine Flotte, die nicht fahren kann...und wir dürfen keine verwundbaren Punkte in fernen Weltteilen haben, die den Franzosen als Beute zufallen, sobald es losgeht." Zwar sprachen die Franzosen, die Tsingtau zum Verhängnis wurden, Japanisch. Aber hatte Bismarck nicht schliesslich doch Recht behalten? Um jene Zusammenhänge näher zu beleuchten, wird sich diese Arbeit zuerst mit dem Verhältnis von Marine und Kiautschou/Tsingtau, speziell mit dem Tirpitz', beschäftigen und Einblick in die Lage in der Vorkriegszeit nehmen. Anschliessend soll auf Grundlage Bismarckscher Aussagen aus der Frühzeit bzw. aus der Zeit kurz vor Beginn deutscher Kolonisierung um 1880, ein Abgleich mit den, vor allem flottenpolitischen, Realitäten des Jahres 1914 vorgenommen werden. Darauf folgt eine kurze, selektive Beschreibung der Geschehnisse der Belagerung, unter Beachtung der besonderen Schwerpunkte der vorangegangenen Betrachtungen. Abschliessend soll ein Fazit die Frage klären, ob die historischen Entwicklungen in Bezug auf Tsingtau, Bismarcks früh geäusserten Ansichten zur Kolonialpolitik oder Tirpitz' realer Flottenpolitik mit ihren Implikationen für Kiautschou letztendlich Recht gaben. 2011. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783668778689 - Bismarck, Tirpitz und Tsingtau. Warum Tsingtau untergehen musste (eBook, PDF)

Bismarck, Tirpitz und Tsingtau. Warum Tsingtau untergehen musste (eBook, PDF) (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Morgen des 14. September 1914 betrat erstmals ein britischer Armeekommandant deutsches Territorium. Es handelte sich dabei um Brigadegeneral auf Zeit Nathaniel W. Barnadiston, der mit seinen Truppen, bestehend aus Engländern und indischen Sikhs, den Japanern in ihrem Belagerungskampf um das chinesische Tsingtau beistehen, und Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Morgen des 14. September 1914 betrat erstmals ein britischer Armeekommandant deutsches Territorium. Es handelte sich dabei um Brigadegeneral auf Zeit Nathaniel W. Barnadiston, der mit seinen Truppen, bestehend aus Engländern und indischen Sikhs, den Japanern in ihrem Belagerungskampf um das chinesische Tsingtau beistehen, und Grossbritannien womöglich ein Stück des Kuchens der einzigen deutschen Kolonie in Kontinentalasien, Kiautschou sichern sollte. Gegen die mit starken Verbänden angerückten Angreifer, konnten die deutschen Schutztruppen letztendlich nicht bestehen, was für die deutschen Kolonien im Ersten Weltkrieg bekanntermassen nicht eben unüblich war. Diese Arbeit ist jedoch nicht der Beschreibung der Belagerung von Tsingtau gewidmet ? diesem Thema nahm sich, recht ausführlich, bereits Charles B. Burdick in seinem Werk: "The Japanese Siege of Tsingtau", an, welches hierbei auch als Vorlage diente. Vielmehr soll am Beispiel Tsingtau untersucht werden, wie sich die Flottenpolitik des Grossadmirals von Tirpitz, der die Bucht von Kiautschou als Flottenkommandant selbst examiniert und für brauchbar befunden hatte, auf diese Überseebesitzung ausübte. Als Hintergrund dieser Betrachtung dienen dabei die für das Beispiel Tsingtaus beinahe prophetischen Worte Bismarcks: ´´Wir haben eine Flotte, die nicht fahren kann?und wir dürfen keine verwundbaren Punkte in fernen Weltteilen haben, die den Franzosen als Beute zufallen, sobald es losgeht.´´ Zwar sprachen die Franzosen, die Tsingtau zum Verhängnis wurden, Japanisch. Aber hatte Bismarck nicht schliesslich doch Recht behalten? Um jene Zusammenhänge näher zu beleuchten, wird sich diese Arbeit zuerst mit dem Verhältnis von Marine und Kiautschou/Tsingtau, speziell mit dem Tirpitz?, beschäftigen und Einblick in die Lage in der Vorkriegszeit nehmen. Anschliessend soll auf Grundlage Bismarckscher Aussagen aus der Frühzeit bzw. aus der Zeit kurz vor Beginn deutscher Kolonisierung um 1880, ein Abgleich mit den, vor allem flottenpolitischen, Realitäten des Jahres 1914 vorgenommen werden. Darauf folgt eine kurze, selektive Beschreibung der Geschehnisse der Belagerung, unter Beachtung der besonderen Schwerpunkte der vorangegangenen Betrachtungen. Abschliessend soll ein Fazit die Frage klären, ob die historischen Entwicklungen in Bezug auf Tsingtau, Bismarcks früh geäusserten Ansichten zur Kolonialpolitik oder Tirpitz? realer Flottenpolitik mit ihren Implikationen für Kiautschou letztendlich Recht gaben. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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3668778698 - Ullrich Müller: Bismarck, Tirpitz und Tsingtau. Warum Tsingtau untergehen musste
Ullrich Müller

Bismarck, Tirpitz und Tsingtau. Warum Tsingtau untergehen musste

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9783668778689 - Ullrich Müller: Bismarck, Tirpitz und Tsingtau. Warum Tsingtau untergehen musste
Ullrich Müller

Bismarck, Tirpitz und Tsingtau. Warum Tsingtau untergehen musste

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Bismarck, Tirpitz und Tsingtau. Warum Tsingtau untergehen musste ab 2.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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3668778698 - Bismarck, Tirpitz und Tsingtau. Warum Tsingtau untergehen musste

Bismarck, Tirpitz und Tsingtau. Warum Tsingtau untergehen musste

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