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Das Privileg Herzog Friedrichs III. Von Schleswig-Holstein-Gottorf Fur Die Mennoniten Von 1623 (Paperback)
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ISBN: 9783668778702 bzw. 3668778701, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Das Privileg Herzog Friedrichs III. von Schleswig-Holstein-Gottorf für die Mennoniten von 1623. Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 13. Februar 1623 stellte Herzog Friedrich III von Schleswig-Holstein-Gottorf Privilegien für die in Friedrichstadt und Umgebung ansässigen Mennoniten aus. Diese Privilegien sicherten den Mennoniten Schutz und Handelsfreiheiten und gewährten ihnen ein Leben gemäss ihren Glaubensvorstellungen. Für Friedrichstadt und Friedrich III. bedeuteten die gewährten Privilegien einen wirtschaftlichen und handelspolitischen Aufschwung, da die Mennoniten hauptsächlich finanzkräftige Kaufleute waren. Somit vollzog sich ihre durch religiöse Toleranz bedingte Integration nicht nur aufgrund Friedrichs liberaler Weltsicht, sondern vor allem aus handelspolitischen Gründen. Hier stellt sich die Frage, ob Herzog Friedrich die Mennoniten vornehmlich der religiösen Toleranz wegen mit umfassenden Privilegien versah oder ob hinter diesem Akt der Wuns... eBooks.
Das Privileg Herzog Friedrichs III. von Schleswig-Holstein-Gottorf für die Mennoniten von 1623 (eBook, PDF) (1623)
ISBN: 9783668778702 bzw. 3668778701, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 13. Februar 1623 stellte Herzog Friedrich III von Schleswig-Holstein-Gottorf Privilegien für die in Friedrichstadt und Umgebung ansässigen Mennoniten aus. Diese Privilegien sicherten den Mennoniten Schutz und Handelsfreiheiten und gewährten ihnen ein Leben gemäss ihren Glaubensvorstellungen. Für Friedrichstadt Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 13. Februar 1623 stellte Herzog Friedrich III von Schleswig-Holstein-Gottorf Privilegien für die in Friedrichstadt und Umgebung ansässigen Mennoniten aus. Diese Privilegien sicherten den Mennoniten Schutz und Handelsfreiheiten und gewährten ihnen ein Leben gemäss ihren Glaubensvorstellungen. Für Friedrichstadt und Friedrich III. bedeuteten die gewährten Privilegien einen wirtschaftlichen und handelspolitischen Aufschwung, da die Mennoniten hauptsächlich finanzkräftige Kaufleute waren. Somit vollzog sich ihre durch religiöse Toleranz bedingte Integration nicht nur aufgrund Friedrichs liberaler Weltsicht, sondern vor allem aus handelspolitischen Gründen. Hier stellt sich die Frage, ob Herzog Friedrich die Mennoniten vornehmlich der religiösen Toleranz wegen mit umfassenden Privilegien versah oder ob hinter diesem Akt der Wunsch stand, die neu gegründete Stadt durch die vollständige Integration der finanzstarken und fleissigen Mennoniten wirtschaftlich zu stärken. Dies wird im Folgenden die zu beantwortende Leitfrage darstellen. Wie der Integrationsprozess der Mennoniten im Einzelnen ablief, welche Rolle sie für die neu gegründete Stadt Friedrichstadt spielten, sind neben der genauen Interpretation der Privilegien von 1623 ? auf deren Grundlage die Leitfrage beantwortet wird ? Gegenstand dieser Untersuchung, für die vor allem Robert Dollingers bereits genanntes Werk, Sem Christian Sutters 2012 in deutscher Übersetzung erschienene Dissertation, Ferdinad Ponts Werk zur Religionsfreiheit in Friedrichstadt, grundlegend waren. Für die Einführungen zu den Mennoniten und Herzog Friedrich III. waren die entsprechenden Lexikon-Artikel hilfreich. Besonders erhellend war der Aufsatz Erich Hassingers, der die wirtschaftlichen Motive von religiöser Toleranz in der Frühen Neu-zeit beleuchtet. Die Urkunde inhaltlich ergänzende Quellen sind die Friedrichstädter Polizeiberichte, die gerade über die Umsetzung der Privilegien in der Zeit nach 1623 Aufschluss geben. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Das Privileg Herzog Friedrichs III. Von Schleswig-Holstein-Gottorf Fur Die Mennoniten Von 1623 (Paperback) (2018)
ISBN: 9783668778719 bzw. 366877871X, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 13. Februar 1623 stellte Herzog Friedrich III von Schleswig-Holstein-Gottorf Privilegien für die in Friedrichstadt und Umgebung ansässigen Mennoniten aus. Diese Privilegien sicherten den Mennoniten Schutz und Handelsfreiheiten und gewährten ihnen ein Leben gemäss ihren Glaubensvorstellungen. Für Friedrichstadt und Friedrich III. bedeuteten die gewährten Privilegien einen wirtschaftlichen und handelspolitischen Aufschwung, da die Mennoniten hauptsächlich finanzkräftige Kaufleute waren. Somit vollzog sich ihre durch religiöse Toleranz bedingte Integration nicht nur aufgrund Friedrichs liberaler Weltsicht, sondern vor allem aus handelspolitischen Gründen. Hier stellt sich die Frage, ob Herzog Friedrich die Mennoniten vornehmlich der religiösen Toleranz wegen mit umfassenden Privilegien versah oder ob hinter diesem Akt der Wunsch stand, die neu gegründete Stadt durch die vollständige Integration der finanzstarken und fleissigen Mennoniten wirtschaftlich zu stärken. Dies wird im Folgenden die zu beantwortende Leitfrage darstellen. Wie der Integrationsprozess der Mennoniten im Einzelnen ablief, welche Rolle sie für die neu gegründete Stadt Friedrichstadt spielten, sind neben der genauen Interpretation der Privilegien von 1623 - auf deren Grundlage die Leitfrage beantwortet wird - Gegenstand dieser Untersuchung, für die vor allem Robert Dollingers bereits genanntes Werk, Sem Christian Sutters 2012 in deutscher Übersetzung erschienene Dissertation, Ferdinad Ponts Werk zur Religionsfreiheit in Friedrichstadt, grundlegend waren. Für die Einführungen zu den Mennoniten und Herzog Friedrich III. waren die entsprechenden Lexikon-Artikel hilfreich. Besonders erhellend war der Aufsatz Erich Hassingers, der die wirtschaftlichen Motive von religiöser Toleranz in der Frühen Neu-zeit beleuchtet. Die.
Das Privileg Herzog Friedrichs III. von Schleswig-Holstein-Gottorf für die Mennoniten von 1623 (1623)
ISBN: 9783668778702 bzw. 3668778701, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Privileg Herzog Friedrichs III. von Schleswig-Holstein-Gottorf für die Mennoniten von 1623: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 13. Februar 1623 stellte Herzog Friedrich III von Schleswig-Holstein-Gottorf Privilegien für die in Friedrichstadt und Umgebung ansässigen Mennoniten aus. Diese Privilegien sicherten den Mennoniten Schutz und Handelsfreiheiten und gewährten ihnen ein Leben gemäss ihren Glaubensvorstellungen. Für Friedrichstadt und Friedrich III. bedeuteten die gewährten Privilegien einen wirtschaftlichen und handelspolitischen Aufschwung, da die Mennoniten hauptsächlich finanzkräftige Kaufleute waren. Somit vollzog sich ihre durch religiöse Toleranz bedingte Integration nicht nur aufgrund Friedrichs liberaler Weltsicht, sondern vor allem aus handelspolitischen Gründen. Hier stellt sich die Frage, ob Herzog Friedrich die Mennoniten vornehmlich der religiösen Toleranz wegen mit umfassenden Privilegien versah oder ob hinter diesem Akt der Wunsch stand, die neu gegründete Stadt durch die vollständige Integration der finanzstarken und fleissigen Mennoniten wirtschaftlich zu stärken. Dies wird im Folgenden die zu beantwortende Leitfrage darstellen. Wie der Integrationsprozess der Mennoniten im Einzelnen ablief, welche Rolle sie für die neu gegründete Stadt Friedrichstadt spielten, sind neben der genauen Interpretation der Privilegien von 1623 - auf deren Grundlage die Leitfrage beantwortet wird - Gegenstand dieser Untersuchung, für die vor allem Robert Dollingers bereits genanntes Werk, Sem Christian Sutters 2012 in deutscher Übersetzung erschienene Dissertation, Ferdinad Ponts Werk zur Religionsfreiheit in Friedrichstadt, grundlegend waren. Für die Einführungen zu den Mennoniten und Herzog Friedrich III. waren die entsprechenden Lexikon-Artikel hilfreich. Besonders erhellend war der Aufsatz Erich Hassingers, der die wirtschaftlichen Motive von religiöser Toleranz in der Frühen Neu-zeit beleuchtet. Die Urkunde inhaltlich ergänzende Quellen sind die Friedrichstädter Polizeiberichte, die gerade über die Umsetzung der Privilegien in der Zeit nach 1623 Aufschluss geben. Ebook.
Das Privileg Herzog Friedrichs III. von Schleswig-Holstein-Gottorf für die Mennoniten von 1623 (1623)
ISBN: 9783668778719 bzw. 366877871X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 13. Februar 1623 stellte Herzog Friedrich III von Schleswig-Holstein-Gottorf Privilegien für die in Friedrichstadt und Umgebung ansässigen Mennoniten aus. Diese Privilegien sicherten den Mennoniten Schutz und Handelsfreiheiten und gewährten ihnen ein Leben gemäss ihren Glaubensvorstellungen. Für Friedrichstadt und Friedrich III. bedeuteten die gewährten Privilegien einen wirtschaftlichen und handelspolitischen Aufschwung, da die Mennoniten hauptsächlich finanzkräftige Kaufleute waren. Somit vollzog sich ihre durch religiöse Toleranz bedingte Integration nicht nur aufgrund Friedrichs liberaler Weltsicht, sondern vor allem aus handelspolitischen Gründen. Hier stellt sich die Frage, ob Herzog Friedrich die Mennoniten vornehmlich der religiösen Toleranz wegen mit umfassenden Privilegien versah oder ob hinter diesem Akt der Wunsch stand, die neu gegründete Stadt durch die vollständige Integration der finanzstarken und fleissigen Mennoniten wirtschaftlich zu stärken. Dies wird im Folgenden die zu beantwortende Leitfrage darstellen. Wie der Integrationsprozess der Mennoniten im Einzelnen ablief, welche Rolle sie für die neu gegründete Stadt Friedrichstadt spielten, sind neben der genauen Interpretation der Privilegien von 1623 - auf deren Grundlage die Leitfrage beantwortet wird - Gegenstand dieser Untersuchung, für die vor allem Robert Dollingers bereits genanntes Werk, Sem Christian Sutters 2012 in deutscher Übersetzung erschienene Dissertation, Ferdinad Ponts Werk zur Religionsfreiheit in Friedrichstadt, grundlegend waren. Für die Einführungen zu den Mennoniten und Herzog Friedrich III. waren die entsprechenden Lexikon-Artikel hilfreich. Besonders erhellend war der Aufsatz Erich Hassingers, der die wirtschaftlichen Motive von religiöser Toleranz in der Frühen Neu-zeit beleuchtet. Die Urkunde inhaltlich ergänzende Quellen sind die Friedrichstädter Polizeiberichte, die gerade über die Umsetzung der Privilegien in der Zeit nach 1623 Aufschluss geben. 2018. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Das Privileg Herzog Friedrichs III. von Schleswig-Holstein-Gottorf für die Mennoniten von 1623 (2018)
ISBN: 9783668778719 bzw. 366877871X, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, preigu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 13. Februar 1623 stellte Herzog Friedrich III von Schleswig-Holstein-Gottorf Privilegien für die in Friedrichstadt und Umgebung ansässigen Mennoniten aus. Diese Privilegien sicherten den Mennoniten Schutz und Handelsfreiheiten und gewährten ihnen ein Leben gemäss ihren Glaubensvorstellungen. Für Friedrichstadt und Friedrich III. bedeuteten die gewährten Privilegien einen wirtschaftlichen und handelspolitischen Aufschwung, da die Mennoniten hauptsächlich finanzkräftige Kaufleute waren. Somit vollzog sich ihre durch religiöse Toleranz bedingte Integration nicht nur aufgrund Friedrichs liberaler Weltsicht, sondern vor allem aus handelspolitischen Gründen. Hier stellt sich die Frage, ob Herzog Friedrich die Mennoniten vornehmlich der religiösen Toleranz wegen mit umfassenden Privilegien versah oder ob hinter diesem Akt der Wunsch stand, die neu gegründete Stadt durch die vollständige Integration der finanzstarken und fleissigen Mennoniten wirtschaftlich zu stärken. Dies wird im Folgenden die zu beantwortende Leitfrage darstellen. Wie der Integrationsprozess der Mennoniten im Einzelnen ablief, welche Rolle sie für die neu gegründete Stadt Friedrichstadt spielten, sind neben der genauen Interpretation der Privilegien von 1623 - auf deren Grundlage die Leitfrage beantwortet wird - Gegenstand dieser Untersuchung, für die vor allem Robert Dollingers bereits genanntes Werk, Sem Christian Sutters 2012 in deutscher Übersetzung erschienene Dissertation, Ferdinad Ponts Werk zur Religionsfreiheit in Friedrichstadt, grundlegend waren. Für die Einführungen zu den Mennoniten und Herzog Friedrich III. waren die entsprechenden Lexikon-Artikel hilfreich. Besonders erhellend war der Aufsatz Erich Hassingers, der die wirtschaftlichen Motive von religiöser Toleranz in der Frühen Neu-zeit... Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-08-15, Studio: GRIN Verlag.
Das Privileg Herzog Friedrichs III. von Schleswig-Holstein-Gottorf für die Mennoniten von 1623 (1623)
ISBN: 9783668778702 bzw. 3668778701, vermutlich in Deutsch, Das Privileg Herzog Friedrichs III. von Schleswig-Holstein-Gottorf für die Mennoniten von 1623, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Privileg Herzog Friedrichs III. von Schleswig-Holstein-Gottorf für die Mennoniten von 1623 (1623)
ISBN: 366877871X bzw. 9783668778719, in Deutsch, neu.
Das Privileg Herzog Friedrichs III. von Schleswig-Holstein-Gottorf für die Mennoniten von 1623 (1623)
ISBN: 9783668778702 bzw. 3668778701, vermutlich in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.