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Die Ursachen der Gewalt bei Kleist. "Der Findling" und "Die Verlobung von Santo Domingo" im Vergleich
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Bester Preis: Fr. 13.65 (€ 13.99)¹ (vom 21.10.2018)Die Ursachen der Gewalt bei Kleist. Der Findling? und "Die Verlobung von Santo Domingo" im Vergleich (eBook, PDF) (2015)
ISBN: 9783668785854 bzw. 3668785856, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Kleists Erzählungen erfreuen sich auch heute noch grosser Beliebtheit. So gut wie kein Schulkind kommt im Laufe seiner Schullaufbahn an Kleists Erzählungen herum. Kleist schafft es auf einzigartige Art und Weise, dass "Schauer und Schrecken" den Leser überfällt. Auf den ersten Blick mögen sie "ein Stück trivialer Schauerliteratur" sein, doch bei näherem Hinsehen entdeckt man, wie Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Kleists Erzählungen erfreuen sich auch heute noch grosser Beliebtheit. So gut wie kein Schulkind kommt im Laufe seiner Schullaufbahn an Kleists Erzählungen herum. Kleist schafft es auf einzigartige Art und Weise, dass "Schauer und Schrecken" den Leser überfällt. Auf den ersten Blick mögen sie "ein Stück trivialer Schauerliteratur" sein, doch bei näherem Hinsehen entdeckt man, wie konstruiert und durchdacht diese Erzählungen sind. Man bekommt das Gefühl, dass bei Kleist Gewalt immer eine nötige Folge sei, nicht geschieht ohne Grund. Gewalt ist bei Kleist aber nicht nur etwas Notwendiges, sondern auch etwas Abstossendes. Seine detaillierten Beschreibungen des Gewaltaktes erzeugten nicht nur beim damaligen Leser eine abstossende Wirkung. Zwar ist in Zeiten von grossangelegten Action-Blockbustern die beim heutigen Leser erzeugte Wirkung nicht mehr ganz so dramatisch, aber sie erscheint dennoch als etwas nicht ganz Alltägliches. Wilhelm Grimm wollte einst den Lesern der Zeitschrift für die elegante Welt den Findling als "das grause Gemälde wilder Leidenschaft und schändlicher Bosheit" nicht empfehlen. Der Findling kann also exemplarisch für das Phänomen der Gewalt bei Kleist herangezogen werden. Um die Kontinuität der Motive für Gewalt bei Kleist aufzuzeigen, wird eine weitere Erzählung betrachtet: Die Verlobung von Santo Domingo. Gerade weil bestimmte Muster und Verhaltensweisen aus diesem Werk in Der Findling aufgegriffen und radikalisiert werden, lässt sich hier besonders gut die Gewalt und deren Ursachen herausarbeiten. Die folgende Abhandlung soll also nun die beiden angeführten Werke untersuchen und die Motive und Ursachen für die Gewaltanwendung herausarbeiten. Hierbei sollen beide Werke unter bestimmen Gesichtspunkten verglichen und abschliessend ein gemeinsames Fazit gezogen werden. Grundsätzlich soll in zwei verschieden Gruppen von Faktoren unterschieden werden. Auf der einen Seite externe, wie das Umfeld oder nicht von den Akteuren beeinflussbare Zufälle, und auf der anderen Seite interne Faktoren, wie die Biographie der einzelnen Personen oder die familiären Umstände. Der Schwerpunkt soll hierbei auf dem Werk Der Findling liegen. Nach dessen ausführlicher Bearbeitung sollen in der Verlobung von Santo Domingo auf der Grundlage des Vorangegangenen einzelne Aspekte verglichen und vertieft werden. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Die Ursachen der Gewalt bei Kleist. "Der Findling" und "Die Verlobung von Santo Domingo" im Vergleich (2015)
ISBN: 9783668785861 bzw. 3668785864, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Kleists Erzählungen erfreuen sich auch heute noch grosser Beliebtheit. So gut wie kein Schulkind kommt im Laufe seiner Schullaufbahn an Kleists Erzählungen herum. Kleist schafft es auf einzigartige Art und Weise, dass "Schauer und Schrecken" den Leser überfällt. Auf den ersten Blick mögen sie "ein Stück trivialer Schauerliteratur" sein, doch bei näherem Hinsehen entdeckt man, wie konstruiert und durchdacht diese Erzählungen sind. Man bekommt das Gefühl, dass bei Kleist Gewalt immer eine nötige Folge sei, nicht geschieht ohne Grund. Gewalt ist bei Kleist aber nicht nur etwas Notwendiges, sondern auch etwas Abstossendes. Seine detaillierten Beschreibungen des Gewaltaktes erzeugten nicht nur beim damaligen Leser eine abstossende Wirkung. Zwar ist in Zeiten von grossangelegten Action-Blockbustern die beim heutigen Leser erzeugte Wirkung nicht mehr ganz so dramatisch, aber sie erscheint dennoch als etwas nicht ganz Alltägliches. Wilhelm Grimm wollte einst den Lesern der Zeitschrift für die elegante Welt den Findling als "das grause Gemälde wilder Leidenschaft und schändlicher Bosheit" nicht empfehlen. Der Findling kann also exemplarisch für das Phänomen der Gewalt bei Kleist herangezogen werden. Um die Kontinuität der Motive für Gewalt bei Kleist aufzuzeigen, wird eine weitere Erzählung betrachtet: Die Verlobung von Santo Domingo. Gerade weil bestimmte Muster und Verhaltensweisen aus diesem Werk in Der Findling aufgegriffen und radikalisiert werden, lässt sich hier besonders gut die Gewalt und deren Ursachen herausarbeiten. Die folgende Abhandlung soll also nun die beiden angeführten Werke untersuchen und die Motive und Ursachen für die Gewaltanwendung herausarbeiten. Hierbei sollen beide Werke unter bestimmen Gesichtspunkten verglichen und abschliessend ein gemeinsames Fazit gezogen werden. Grundsätzlich soll in zwei verschieden Gruppen von Faktoren unterschieden werden. Auf der einen Seite externe, wie das Umfeld oder nicht von den Akteuren beeinflussbare Zufälle, und auf der anderen Seite interne Faktoren, wie die Biographie der einzelnen Personen oder die familiären Umstände. Der Schwerpunkt soll hierbei auf dem Werk Der Findling liegen. Nach dessen ausführlicher Bearbeitung sollen in der Verlobung von Santo Domingo auf der Grundlage des Vorangegangenen einzelne Aspekte verglichen und vertieft werden. 2018. 20 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die Ursachen der Gewalt bei Kleist. "Der Findling" und "Die Verlobung von Santo Domingo" im Vergleich (2018)
ISBN: 3668785856 bzw. 9783668785854, in Deutsch, 15 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Kleists Erzählungen erfreuen sich auch heute noch grosser Beliebtheit. So gut wie kein Schulkind kommt im Laufe seiner Schullaufbahn an Kleists Erzählungen herum. Kleist schafft es auf einzigartige Art und Weise, dass Schauer und Schrecken den Leser überfällt. Auf den ersten Blick mögen sie ein Stück trivialer Schauerliteratur sein, doch bei näherem Hinsehen entdeckt man, wie konstruiert und durchdacht diese Erzählungen sind. Man bekommt das Gefühl, dass bei Kleist Gewalt immer eine nötige Folge sei, nicht geschieht ohne Grund. Gewalt ist bei Kleist aber nicht nur etwas Notwendiges, sondern auch etwas Abstossendes. Seine detaillierten Beschreibungen des Gewaltaktes erzeugten nicht nur beim damaligen Leser eine abstossende Wirkung. Zwar ist in Zeiten von grossangelegten Action-Blockbustern die beim heutigen Leser erzeugte Wirkung nicht mehr ganz so dramatisch, aber sie erscheint dennoch als etwas nicht ganz Alltägliches. Wilhelm Grimm wollte einst den Lesern der Zeitschrift für die elegante Welt den Findling als das grause Gemälde wilder Leidenschaft und schändlicher Bosheit nicht empfehlen. Der Findling kann also exemplarisch für das Phänomen der Gewalt bei Kleist herangezogen werden. Um die Kontinuität der Motive für Gewalt bei Kleist aufzuzeigen, wird eine weitere Erzählung betrachtet: Die Verlobung von Santo Domingo. Gerade weil bestimmte Muster und Verhaltensweisen aus diesem Werk in Der Findling aufgegriffen und radikalisiert werden, lässt sich hier besonders gut die Gewalt und deren Ursachen herausarbeiten. Die folgende Abhandlung soll also nun die beiden angeführten Werke untersuchen und die Motive und Ursachen für die Gewaltanwendung herausarbeiten.Hierbei sollen beide Werke unter bestimmen Gesichtspunkten verglichen und abschliessend ein gemeinsames Fazit gezogen werden. Grundsätzlich soll in zwei verschieden Gruppen von Faktoren unterschieden werden. Auf der einen Seite externe, wie das Umfeld oder nicht von den Akteuren beeinflussbare Zufälle, und auf der anderen Seite interne Faktoren, wie die Biographie der einzelnen Personen oder die familiären Umstände. Der Schwerpunkt soll hierbei auf dem Werk Der Findling liegen. Nach dessen ausführlicher Bearbeitung sollen in der Verlobung von Santo Domingo auf der Grundlage des Vorangegangenen einzelne Aspekte verglichen und vertieft werden. 2018, 15 Seiten, eBooks.
Die Ursachen der Gewalt bei Kleist. Der Findling und Die Verlobung von Santo Domingo im Vergleich (2015)
ISBN: 9783668785854 bzw. 3668785856, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Ursachen der Gewalt bei Kleist. Der Findling und Die Verlobung von Santo Domingo im Vergleich: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Kleists Erzählungen erfreuen sich auch heute noch grosser Beliebtheit. So gut wie kein Schulkind kommt im Laufe seiner Schullaufbahn an Kleists Erzählungen herum. Kleist schafft es auf einzigartige Art und Weise, dass Schauer ... Ebook.
Die Ursachen der Gewalt bei Kleist. "Der Findling" und "Die Verlobung von Santo Domingo" im Vergleich (2018)
ISBN: 9783668785861 bzw. 3668785864, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, averdo24.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Kleists Erzählungen erfreuen sich auch heute noch grosser Beliebtheit. So gut wie kein Schulkind kommt im Laufe seiner Schullaufbahn an Kleists Erzählungen herum. Kleist schafft es auf einzigartige Art und Weise, dass "Schauer und Schrecken" den Leser überfällt. Auf den ersten Blick mögen sie "ein Stück trivialer Schauerliteratur" sein, doch bei näherem Hinsehen entdeckt man, wie konstruiert und durchdacht diese Erzählungen sind. Man bekommt das Gefühl, dass bei Kleist Gewalt immer eine nötige Folge sei, nicht geschieht ohne Grund. Gewalt ist bei Kleist aber nicht nur etwas Notwendiges, sondern auch etwas Abstossendes. Seine detaillierten Beschreibungen des Gewaltaktes erzeugten nicht nur beim damaligen Leser eine abstossende Wirkung. Zwar ist in Zeiten von grossangelegten Action-Blockbustern die beim heutigen Leser erzeugte Wirkung nicht mehr ganz so dramatisch, aber sie erscheint dennoch als etwas nicht ganz Alltägliches. Wilhelm Grimm wollte einst den Lesern der Zeitschrift für die elegante Welt den Findling als "das grause Gemälde wilder Leidenschaft und schändlicher Bosheit" nicht empfehlen. Der Findling kann also exemplarisch für das Phänomen der Gewalt bei Kleist herangezogen werden. Um die Kontinuität der Motive für Gewalt bei Kleist aufzuzeigen, wird eine weitere Erzählung betrachtet: Die Verlobung von Santo Domingo. Gerade weil bestimmte Muster und Verhaltensweisen aus diesem Werk in Der Findling aufgegriffen und radikalisiert werden, lässt sich hier besonders gut die Gewalt und deren Ursachen herausarbeiten. Die folgende Abhandlung soll also nun die beiden angeführten Werke untersuchen und die Motive und Ursachen für die Gewaltanwendung herausarbeiten. Hierbei sollen beide Werke unter bestimmen Gesichtspunkten verglichen und abschliessend ein gemeinsames Fazit gezogen werden. Grundsätzlich soll in zwei verschieden Gruppen von Faktoren... Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-08-21, Studio: GRIN Verlag.
Die Ursachen der Gewalt bei Kleist. Der Findling und Die Verlobung von Santo Domingo im Vergleich
ISBN: 9783668785854 bzw. 3668785856, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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ISBN: 9783668785854 bzw. 3668785856, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
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