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100%: Leisch, Jonathan: Das Problem Der Codierung Des Erziehungssystems. Zwischen Beschreibung Und Rezeption (Paperback) (ISBN: 9783668785885) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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100%: Jonathan Leisch: Das Problem der Codierung des Erziehungssystems. Zwischen Beschreibung und Rezeption (eBook, PDF) (ISBN: 9783668785878) 2017, GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Problem Der Codierung Des Erziehungssystems. Zwischen Beschreibung Und Rezeption (Paperback)
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Das Problem der Codierung des Erziehungssystems. Zwischen Beschreibung und Rezeption (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783668785885 bzw. 3668785880, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf meiner Auseinandersetzung mit Niklas Luhmanns Beschreibung des Erziehungssystems kristallisierte sich ein Interesse für die Frage nach dem Systemcode heraus. Angeregt durch die Lektüre von Aufsätzen der aktuellen, nach-Luhmannschen, Debatte und seines Manuskripts "Das Erziehungssystem der Gesellschaft" festigte sich meine Position und eine inhaltliche Wunschvorstellung für meine Arbeit, die systematisch an den aktuellen Diskurs anknüpfen sollte: Mit Luhmann im Rücken eine Kritik am Konzept der pädagogischen Kommunikation nach Kade auszuformulieren. Bei weiterer Lektüre in verschiedene Richtungen konnte ich jedoch nicht mehr ausblenden, dass die Auslegungen von Luhmanns Standpunkt selbst stark voneinander abwichen und in Folge dessen eine Vereinnahmung Luhmanns in alle Richtungen stattfand und auch argumentativ häufig genutzt wurde. So wurde ich unsicher, widersprachen die Anmerkungen von Rezipienten doch häufig denen im "Erziehungssystem der Gesellschaft". Und selbst Kade differenziert mitunter nicht zwischen seiner eigenen Konzeption und der von Luhmann, sondern geht davon aus, dass Luhmann sein Konzept 2002 eingebaut hat, und sieht beide als sich zu einer Konzeption ergänzend an. Diese Feststellung irritierte mich so stark, dass es mir durch die vielen unterschiedlichen Auslegungen schwer fiel, eine systematische Fragestellung zu bearbeiten. Vielmehr erschien es mir für meine eigene Erkenntnis, aber auch aus bisherigem Mangel einer umfassenden Darstellung notwendig und interessanter, sich streng mit den Texten Luhmanns selbst zu befassen, um von diesen ausgehend das Problem der Codierung und nicht zuletzt das Problem der Rezeption derselben in den Blick zu bekommen. Damit hatte sich mein Interesse verändert: Es ging mir nicht mehr um die Fragen Gibt es einen Code? Wenn ja welchen, und was leistet dieser? Sondern: Was steht tatsächlich bei Luhmann? und: Wie kann es in Bezug auf die Beobachtungen Luhmanns zu solch unterschiedlichen Auslegungen kommen? Wie an diesen Fragen ersichtlich, kann die entstandene Arbeit letztlich nur als Basis angesehen werden, von der aus eine hier nicht durchgeführte inhaltlich-kritische Auseinandersetzung mit Luhmann erst beginnen kann. 2018. 52 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf meiner Auseinandersetzung mit Niklas Luhmanns Beschreibung des Erziehungssystems kristallisierte sich ein Interesse für die Frage nach dem Systemcode heraus. Angeregt durch die Lektüre von Aufsätzen der aktuellen, nach-Luhmannschen, Debatte und seines Manuskripts "Das Erziehungssystem der Gesellschaft" festigte sich meine Position und eine inhaltliche Wunschvorstellung für meine Arbeit, die systematisch an den aktuellen Diskurs anknüpfen sollte: Mit Luhmann im Rücken eine Kritik am Konzept der pädagogischen Kommunikation nach Kade auszuformulieren. Bei weiterer Lektüre in verschiedene Richtungen konnte ich jedoch nicht mehr ausblenden, dass die Auslegungen von Luhmanns Standpunkt selbst stark voneinander abwichen und in Folge dessen eine Vereinnahmung Luhmanns in alle Richtungen stattfand und auch argumentativ häufig genutzt wurde. So wurde ich unsicher, widersprachen die Anmerkungen von Rezipienten doch häufig denen im "Erziehungssystem der Gesellschaft". Und selbst Kade differenziert mitunter nicht zwischen seiner eigenen Konzeption und der von Luhmann, sondern geht davon aus, dass Luhmann sein Konzept 2002 eingebaut hat, und sieht beide als sich zu einer Konzeption ergänzend an. Diese Feststellung irritierte mich so stark, dass es mir durch die vielen unterschiedlichen Auslegungen schwer fiel, eine systematische Fragestellung zu bearbeiten. Vielmehr erschien es mir für meine eigene Erkenntnis, aber auch aus bisherigem Mangel einer umfassenden Darstellung notwendig und interessanter, sich streng mit den Texten Luhmanns selbst zu befassen, um von diesen ausgehend das Problem der Codierung und nicht zuletzt das Problem der Rezeption derselben in den Blick zu bekommen. Damit hatte sich mein Interesse verändert: Es ging mir nicht mehr um die Fragen Gibt es einen Code? Wenn ja welchen, und was leistet dieser? Sondern: Was steht tatsächlich bei Luhmann? und: Wie kann es in Bezug auf die Beobachtungen Luhmanns zu solch unterschiedlichen Auslegungen kommen? Wie an diesen Fragen ersichtlich, kann die entstandene Arbeit letztlich nur als Basis angesehen werden, von der aus eine hier nicht durchgeführte inhaltlich-kritische Auseinandersetzung mit Luhmann erst beginnen kann. 2018. 52 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Symbolbild
Das Problem Der Codierung Des Erziehungssystems. Zwischen Beschreibung Und Rezeption (Paperback) (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783668785885 bzw. 3668785880, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf meiner Auseinandersetzung mit Niklas Luhmanns Beschreibung des Erziehungssystems kristallisierte sich ein Interesse für die Frage nach dem Systemcode heraus. Angeregt durch die Lektüre von Aufsätzen der aktuellen, nach-Luhmannschen, Debatte und seines Manuskripts "Das Erziehungssystem der Gesellschaft" festigte sich meine Position und eine inhaltliche Wunschvorstellung für meine Arbeit, die systematisch an den aktuellen Diskurs anknüpfen sollte: Mit Luhmann im Rücken eine Kritik am Konzept der pädagogischen Kommunikation nach Kade auszuformulieren. Bei weiterer Lektüre in verschiedene Richtungen konnte ich jedoch nicht mehr ausblenden, dass die Auslegungen von Luhmanns Standpunkt selbst stark voneinander abwichen und in Folge dessen eine Vereinnahmung Luhmanns in alle Richtungen stattfand und auch argumentativ häufig genutzt wurde. So wurde ich unsicher, widersprachen die Anmerkungen von Rezipienten doch häufig denen im "Erziehungssystem der Gesellschaft." Und selbst Kade differenziert mitunter nicht zwischen seiner eigenen Konzeption und der von Luhmann, sondern geht davon aus, dass Luhmann sein Konzept 2002 eingebaut hat, und sieht beide als sich zu einer Konzeption ergänzend an. Diese Feststellung irritierte mich so stark, dass es mir durch die vielen unterschiedlichen Auslegungen schwer fiel, eine systematische Fragestellung zu bearbeiten. Vielmehr erschien es mir für meine eigene Erkenntnis, aber auch aus bisherigem Mangel einer umfassenden Darstellung notwendig und interessanter, sich streng mit den Texten Luhmanns selbst zu befassen, um von diesen ausgehend das Problem der Codierung und nicht zuletzt das Problem der Rezeption derselben in den Blick zu bekommen. Damit hatte sich mein Interesse verändert: Es ging mir nicht mehr um die Fragen Gibt es einen Code? Wenn ja welchen, und was leistet dieser? So.
Language: German. Brand new Book. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf meiner Auseinandersetzung mit Niklas Luhmanns Beschreibung des Erziehungssystems kristallisierte sich ein Interesse für die Frage nach dem Systemcode heraus. Angeregt durch die Lektüre von Aufsätzen der aktuellen, nach-Luhmannschen, Debatte und seines Manuskripts "Das Erziehungssystem der Gesellschaft" festigte sich meine Position und eine inhaltliche Wunschvorstellung für meine Arbeit, die systematisch an den aktuellen Diskurs anknüpfen sollte: Mit Luhmann im Rücken eine Kritik am Konzept der pädagogischen Kommunikation nach Kade auszuformulieren. Bei weiterer Lektüre in verschiedene Richtungen konnte ich jedoch nicht mehr ausblenden, dass die Auslegungen von Luhmanns Standpunkt selbst stark voneinander abwichen und in Folge dessen eine Vereinnahmung Luhmanns in alle Richtungen stattfand und auch argumentativ häufig genutzt wurde. So wurde ich unsicher, widersprachen die Anmerkungen von Rezipienten doch häufig denen im "Erziehungssystem der Gesellschaft." Und selbst Kade differenziert mitunter nicht zwischen seiner eigenen Konzeption und der von Luhmann, sondern geht davon aus, dass Luhmann sein Konzept 2002 eingebaut hat, und sieht beide als sich zu einer Konzeption ergänzend an. Diese Feststellung irritierte mich so stark, dass es mir durch die vielen unterschiedlichen Auslegungen schwer fiel, eine systematische Fragestellung zu bearbeiten. Vielmehr erschien es mir für meine eigene Erkenntnis, aber auch aus bisherigem Mangel einer umfassenden Darstellung notwendig und interessanter, sich streng mit den Texten Luhmanns selbst zu befassen, um von diesen ausgehend das Problem der Codierung und nicht zuletzt das Problem der Rezeption derselben in den Blick zu bekommen. Damit hatte sich mein Interesse verändert: Es ging mir nicht mehr um die Fragen Gibt es einen Code? Wenn ja welchen, und was leistet dieser? So.
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Das Problem der Codierung des Erziehungssystems. Zwischen Beschreibung und Rezeption (eBook, PDF) (2017)
DE NW EB
ISBN: 9783668785878 bzw. 3668785872, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf meiner Auseinandersetzung mit Niklas Luhmanns Beschreibung des Erziehungssystems kristallisierte sich ein Interesse für die Frage nach dem Systemcode heraus. Angeregt durch die Lektüre von Aufsätzen der aktuellen, nach-Luhmannschen, Debatte und seines Manuskripts "Das Erziehungssystem der Gesellschaft" festigte sich meine Position und Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf meiner Auseinandersetzung mit Niklas Luhmanns Beschreibung des Erziehungssystems kristallisierte sich ein Interesse für die Frage nach dem Systemcode heraus. Angeregt durch die Lektüre von Aufsätzen der aktuellen, nach-Luhmannschen, Debatte und seines Manuskripts "Das Erziehungssystem der Gesellschaft" festigte sich meine Position und eine inhaltliche Wunschvorstellung für meine Arbeit, die systematisch an den aktuellen Diskurs anknüpfen sollte: Mit Luhmann im Rücken eine Kritik am Konzept der pädagogischen Kommunikation nach Kade auszuformulieren. Bei weiterer Lektüre in verschiedene Richtungen konnte ich jedoch nicht mehr ausblenden, dass die Auslegungen von Luhmanns Standpunkt selbst stark voneinander abwichen und in Folge dessen eine Vereinnahmung Luhmanns in alle Richtungen stattfand und auch argumentativ häufig genutzt wurde. So wurde ich unsicher, widersprachen die Anmerkungen von Rezipienten doch häufig denen im "Erziehungssystem der Gesellschaft". Und selbst Kade differenziert mitunter nicht zwischen seiner eigenen Konzeption und der von Luhmann, sondern geht davon aus, dass Luhmann sein Konzept 2002 eingebaut hat, und sieht beide als sich zu einer Konzeption ergänzend an. Diese Feststellung irritierte mich so stark, dass es mir durch die vielen unterschiedlichen Auslegungen schwer fiel, eine systematische Fragestellung zu bearbeiten. Vielmehr erschien es mir für meine eigene Erkenntnis, aber auch aus bisherigem Mangel einer umfassenden Darstellung notwendig und interessanter, sich streng mit den Texten Luhmanns selbst zu befassen, um von diesen ausgehend das Problem der Codierung und nicht zuletzt das Problem der Rezeption derselben in den Blick zu bekommen. Damit hatte sich mein Interesse verändert: Es ging mir nicht mehr um die Fragen Gibt es einen Code? Wenn ja welchen, und was leistet dieser? Sondern: Was steht tatsächlich bei Luhmann? und: Wie kann es in Bezug auf die Beobachtungen Luhmanns zu solch unterschiedlichen Auslegungen kommen? Wie an diesen Fragen ersichtlich, kann die entstandene Arbeit letztlich nur als Basis angesehen werden, von der aus eine hier nicht durchgeführte inhaltlich-kritische Auseinandersetzung mit Luhmann erst beginnen kann. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Das Problem der Codierung des Erziehungssystems. Zwischen Beschreibung und Rezeption (2018)
DE PB NW
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Von Händler/Antiquariat, LitoA Buch- und Medienhandel.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf meiner Auseinandersetzung mit Niklas Luhmanns Beschreibung des Erziehungssystems kristallisierte sich ein Interesse für die Frage nach dem Systemcode heraus. Angeregt durch die Lektüre von Aufsätzen der aktuellen, nach-Luhmannschen, Debatte und seines Manuskripts "Das Erziehungssystem der Gesellschaft" festigte sich meine Position und eine inhaltliche Wunschvorstellung für meine Arbeit, die systematisch an den aktuellen Diskurs anknüpfen sollte: Mit Luhmann im Rücken eine Kritik am Konzept der pädagogischen Kommunikation nach Kade auszuformulieren. Bei weiterer Lektüre in verschiedene Richtungen konnte ich jedoch nicht mehr ausblenden, dass die Auslegungen von Luhmanns Standpunkt selbst stark voneinander abwichen und in Folge dessen eine Vereinnahmung Luhmanns in alle Richtungen stattfand und auch argumentativ häufig genutzt wurde. So wurde ich unsicher, widersprachen die Anmerkungen von Rezipienten doch häufig denen im "Erziehungssystem der Gesellschaft". Und selbst Kade differenziert mitunter nicht zwischen seiner eigenen Konzeption und der von Luhmann, sondern geht davon aus, dass Luhmann sein Konzept 2002 eingebaut hat, und sieht beide als sich zu einer Konzeption ergänzend an. Diese Feststellung irritierte mich so stark, dass es mir durch die vielen unterschiedlichen Auslegungen schwer fiel, eine systematische Fragestellung zu bearbeiten. Vielmehr erschien es mir für meine eigene Erkenntnis, aber auch aus bisherigem Mangel einer umfassenden Darstellung notwendig und interessanter, sich streng mit den Texten Luhmanns selbst zu befassen, um von diesen ausgehend das Problem der Codierung und nicht zuletzt das Problem der Rezeption derselben in den Blick zu bekommen. Damit hatte sich mein Interesse verändert: Es ging mir nicht mehr um die Fragen Gibt es einen Code? Wenn ja welchen, und was leistet... Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-08-21, Studio: GRIN Verlag.
Von Händler/Antiquariat, LitoA Buch- und Medienhandel.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf meiner Auseinandersetzung mit Niklas Luhmanns Beschreibung des Erziehungssystems kristallisierte sich ein Interesse für die Frage nach dem Systemcode heraus. Angeregt durch die Lektüre von Aufsätzen der aktuellen, nach-Luhmannschen, Debatte und seines Manuskripts "Das Erziehungssystem der Gesellschaft" festigte sich meine Position und eine inhaltliche Wunschvorstellung für meine Arbeit, die systematisch an den aktuellen Diskurs anknüpfen sollte: Mit Luhmann im Rücken eine Kritik am Konzept der pädagogischen Kommunikation nach Kade auszuformulieren. Bei weiterer Lektüre in verschiedene Richtungen konnte ich jedoch nicht mehr ausblenden, dass die Auslegungen von Luhmanns Standpunkt selbst stark voneinander abwichen und in Folge dessen eine Vereinnahmung Luhmanns in alle Richtungen stattfand und auch argumentativ häufig genutzt wurde. So wurde ich unsicher, widersprachen die Anmerkungen von Rezipienten doch häufig denen im "Erziehungssystem der Gesellschaft". Und selbst Kade differenziert mitunter nicht zwischen seiner eigenen Konzeption und der von Luhmann, sondern geht davon aus, dass Luhmann sein Konzept 2002 eingebaut hat, und sieht beide als sich zu einer Konzeption ergänzend an. Diese Feststellung irritierte mich so stark, dass es mir durch die vielen unterschiedlichen Auslegungen schwer fiel, eine systematische Fragestellung zu bearbeiten. Vielmehr erschien es mir für meine eigene Erkenntnis, aber auch aus bisherigem Mangel einer umfassenden Darstellung notwendig und interessanter, sich streng mit den Texten Luhmanns selbst zu befassen, um von diesen ausgehend das Problem der Codierung und nicht zuletzt das Problem der Rezeption derselben in den Blick zu bekommen. Damit hatte sich mein Interesse verändert: Es ging mir nicht mehr um die Fragen Gibt es einen Code? Wenn ja welchen, und was leistet... Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-08-21, Studio: GRIN Verlag.
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Das Problem der Codierung des Erziehungssystems. Zwischen Beschreibung und Rezeption
DE PB NW
ISBN: 9783668785878 bzw. 3668785872, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Das Problem der Codierung des Erziehungssystems. Zwischen Beschreibung und Rezeption ab 16.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sozialwissenschaften,.
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