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100%: Patricia Cramer: The Looks. Die Rezeptionsgeschichte der Laura Mulvey in feministischen und genderbezogenen Filmtheorien (ISBN: 9783668791879) in Deutsch, Taschenbuch.
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100%: Patricia Cramer: The Looks. Die Rezeptionsgeschichte der Laura Mulvey in feministischen und genderbezogenen Filmtheorien (ISBN: 9783668791862) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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The Looks. Die Rezeptionsgeschichte der Laura Mulvey in feministischen und genderbezogenen Filmtheorien
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The Looks. Die Rezeptionsgeschichte der Laura Mulvey in feministischen und genderbezogenen Filmtheorien (2013)
DE NW
ISBN: 9783668791879 bzw. 3668791872, in Deutsch, GRIN, neu.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der aufkommenden Frauenbewegung Ende der sechziger Jahre, begann auch die feministische Auseinandersetzung mit der Repräsentation von Frauen im Film. In diesem frühen Stadium beschäftigten sich die Theorien mit dem Einfluss der Medien auf die Gesellschaft und die Widerspiegelung der Realität. Die Missstände sollten aufgedeckt werden und viele Theoretikerinnen versuchten sich selbst an Filmen. Mitte der siebziger Jahre kam es zu einer theoretischen Wende in der feministischen Filmtheorie und dieser Paradigmenwechsel begann mit Laura Mulveys Artikel ¿Visual Pleasure and Narrative Cinemä von 1975. Als eine der Ersten machte Mulvey die Psychoanalyse nach Sigmund Freud und Jacques Lacan einer breiten Masse, im Bezug auf die Filmtheorie, zugänglich. Sie prägte den feministischen Filmdiskurs über Jahrzehnte und ihr Text von 1975 ist einer der meistrezipierten Aufsätze der feministischen Filmtheorie. In jedem Übersichtswerk zu feministischer Filmtheorie findet ihr Essay Eingang und bei der Beschäftigung mit Filmtheorie kommt man kaum an ihr vorbei. Den Status als ein grundlegender Text zum Verständnis von Film erreichte ¿Visual Pleasure and Narrative Cinemä sehr kurz nach seinem Erscheinen und immer noch wird er als ¿bahnbrechend¿ bezeichnet. Viele TheoretikerInnen griffen Mulveys Thesen auf, erweiterten diese oder übertrugen ihre Argumentationslinie auf andere Personengruppen im Film. Fragen die Mulvey offen lies wurden versucht zu beantworten, wie beispielsweise die sexuelle Orientierung oder Ethnie des Publikums. Andere kritisierten den psychoanalytischen Ansatz und das Mulvey der Zuschauerin keinen Platz einräumte und suchten nach neuen Ansätzen in den Cultural Studies. Die Rezeption von Laura Mulvey, sei es nun durch das Überarbeiten, das Anwenden an konkreten Beispielen oder das Kritisieren ihres Essays, hatte entscheidenden Einfluss auf den Verlauf der feministischen Filmtheorie und führte zur Auseinandersetzung mit der Ethnie und der Genderproblematik. Patricia Cramer, 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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The Looks. Die Rezeptionsgeschichte der Laura Mulvey in feministischen und genderbezogenen Filmtheorien (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783668791879 bzw. 3668791872, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der aufkommenden Frauenbewegung Ende der sechziger Jahre, begann auch die feministische Auseinandersetzung mit der Repräsentation von Frauen im Film. In diesem frühen Stadium beschäftigten sich die Theorien mit dem Einfluss der Medien auf die Gesellschaft und die Widerspiegelung der Realität. Die Missstände sollten aufgedeckt werden und viele Theoretikerinnen versuchten sich selbst an Filmen. Mitte der siebziger Jahre kam es zu einer theoretischen Wende in der feministischen Filmtheorie und dieser Paradigmenwechsel begann mit Laura Mulveys Artikel "Visual Pleasure and Narrative Cinema" von 1975. Als eine der Ersten machte Mulvey die Psychoanalyse nach Sigmund Freud und Jacques Lacan einer breiten Masse, im Bezug auf die Filmtheorie, zugänglich. Sie prägte den feministischen Filmdiskurs über Jahrzehnte und ihr Text von 1975 ist einer der meistrezipierten Aufsätze der feministischen Filmtheorie. In jedem Übersichtswerk zu feministischer Filmtheorie findet ihr Essay Eingang und bei der Beschäftigung mit Filmtheorie kommt man kaum an ihr vorbei. Den Status als ein grundlegender Text zum Verständnis von Film erreichte "Visual Pleasure and Narrative Cinema" sehr kurz nach seinem Erscheinen und immer noch wird er als "bahnbrechend" bezeichnet. Viele TheoretikerInnen griffen Mulveys Thesen auf, erweiterten diese oder übertrugen ihre Argumentationslinie auf andere Personengruppen im Film. Fragen die Mulvey offen lies wurden versucht zu beantworten, wie beispielsweise die sexuelle Orientierung oder Ethnie des Publikums. Andere kritisierten den psychoanalytischen Ansatz und das Mulvey der Zuschauerin keinen Platz einräumte und suchten nach neuen Ansätzen in den Cultural Studies. Die Rezeption von Laura Mulvey, sei es nun durch das Überarbeiten, das Anwenden an konkreten Beispielen oder das Kritisieren ihres Essays, hatte entscheidenden Einfluss auf den Verlauf der feministischen Filmtheorie und führte zur Auseinandersetzung mit der Ethnie und der Genderproblematik. 2018. 48 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der aufkommenden Frauenbewegung Ende der sechziger Jahre, begann auch die feministische Auseinandersetzung mit der Repräsentation von Frauen im Film. In diesem frühen Stadium beschäftigten sich die Theorien mit dem Einfluss der Medien auf die Gesellschaft und die Widerspiegelung der Realität. Die Missstände sollten aufgedeckt werden und viele Theoretikerinnen versuchten sich selbst an Filmen. Mitte der siebziger Jahre kam es zu einer theoretischen Wende in der feministischen Filmtheorie und dieser Paradigmenwechsel begann mit Laura Mulveys Artikel "Visual Pleasure and Narrative Cinema" von 1975. Als eine der Ersten machte Mulvey die Psychoanalyse nach Sigmund Freud und Jacques Lacan einer breiten Masse, im Bezug auf die Filmtheorie, zugänglich. Sie prägte den feministischen Filmdiskurs über Jahrzehnte und ihr Text von 1975 ist einer der meistrezipierten Aufsätze der feministischen Filmtheorie. In jedem Übersichtswerk zu feministischer Filmtheorie findet ihr Essay Eingang und bei der Beschäftigung mit Filmtheorie kommt man kaum an ihr vorbei. Den Status als ein grundlegender Text zum Verständnis von Film erreichte "Visual Pleasure and Narrative Cinema" sehr kurz nach seinem Erscheinen und immer noch wird er als "bahnbrechend" bezeichnet. Viele TheoretikerInnen griffen Mulveys Thesen auf, erweiterten diese oder übertrugen ihre Argumentationslinie auf andere Personengruppen im Film. Fragen die Mulvey offen lies wurden versucht zu beantworten, wie beispielsweise die sexuelle Orientierung oder Ethnie des Publikums. Andere kritisierten den psychoanalytischen Ansatz und das Mulvey der Zuschauerin keinen Platz einräumte und suchten nach neuen Ansätzen in den Cultural Studies. Die Rezeption von Laura Mulvey, sei es nun durch das Überarbeiten, das Anwenden an konkreten Beispielen oder das Kritisieren ihres Essays, hatte entscheidenden Einfluss auf den Verlauf der feministischen Filmtheorie und führte zur Auseinandersetzung mit der Ethnie und der Genderproblematik. 2018. 48 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Symbolbild
The Looks. Die Rezeptionsgeschichte der Laura Mulvey in feministischen und genderbezogenen Filmtheorien (Paperback) (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783668791879 bzw. 3668791872, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der aufkommenden Frauenbewegung Ende der sechziger Jahre, begann auch die feministische Auseinandersetzung mit der Repräsentation von Frauen im Film. In diesem frühen Stadium beschäftigten sich die Theorien mit dem Einfluss der Medien auf die Gesellschaft und die Widerspiegelung der Realität. Die Missstände sollten aufgedeckt werden und viele Theoretikerinnen versuchten sich selbst an Filmen. Mitte der siebziger Jahre kam es zu einer theoretischen Wende in der feministischen Filmtheorie und dieser Paradigmenwechsel begann mit Laura Mulveys Artikel "Visual Pleasure and Narrative Cinema" von 1975. Als eine der Ersten machte Mulvey die Psychoanalyse nach Sigmund Freud und Jacques Lacan einer breiten Masse, im Bezug auf die Filmtheorie, zugänglich. Sie prägte den feministischen Filmdiskurs über Jahrzehnte und ihr Text von 1975 ist einer der meistrezipierten Aufsätze der feministischen Filmtheorie.In jedem Übersichtswerk zu feministischer Filmtheorie findet ihr Essay Eingang und bei der Beschäftigungmit Filmtheorie kommt man kaum an ihr vorbei. Den Status als ein grundlegender Text zum Verständnis von Film erreichte "Visual Pleasure and Narrative Cinema" sehr kurz nach seinem Erscheinen und immer noch wird er als "bahnbrechend" bezeichnet. Viele TheoretikerInnen griffen Mulveys Thesen auf, erweiterten diese oder übertrugen ihre Argumentationslinie auf andere Personengruppen im Film. Fragen die Mulvey offen lies wurden versucht zu beantworten, wie beispielsweise die sexuelle Orientierung oder Ethnie des Publikums. Andere kritisierten den psychoanalytischen Ansatz und das Mulvey der Zuschauerin keinen Platz einräumte und suchten nach neuen Ansätzen in den Cultural Studies. Die Rezeption von Laura Mulvey, sei es nun durch das Überarbeiten, das Anwenden an konkreten Beispielen oder das Kritisieren ihres Essays, hatte entscheidenden Einfluss auf den Verlauf der feministischen Filmtheorie und führte zur Auseinandersetzung mit der Ethnie und der Genderproblematik.
Language: German. Brand new Book. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der aufkommenden Frauenbewegung Ende der sechziger Jahre, begann auch die feministische Auseinandersetzung mit der Repräsentation von Frauen im Film. In diesem frühen Stadium beschäftigten sich die Theorien mit dem Einfluss der Medien auf die Gesellschaft und die Widerspiegelung der Realität. Die Missstände sollten aufgedeckt werden und viele Theoretikerinnen versuchten sich selbst an Filmen. Mitte der siebziger Jahre kam es zu einer theoretischen Wende in der feministischen Filmtheorie und dieser Paradigmenwechsel begann mit Laura Mulveys Artikel "Visual Pleasure and Narrative Cinema" von 1975. Als eine der Ersten machte Mulvey die Psychoanalyse nach Sigmund Freud und Jacques Lacan einer breiten Masse, im Bezug auf die Filmtheorie, zugänglich. Sie prägte den feministischen Filmdiskurs über Jahrzehnte und ihr Text von 1975 ist einer der meistrezipierten Aufsätze der feministischen Filmtheorie.In jedem Übersichtswerk zu feministischer Filmtheorie findet ihr Essay Eingang und bei der Beschäftigungmit Filmtheorie kommt man kaum an ihr vorbei. Den Status als ein grundlegender Text zum Verständnis von Film erreichte "Visual Pleasure and Narrative Cinema" sehr kurz nach seinem Erscheinen und immer noch wird er als "bahnbrechend" bezeichnet. Viele TheoretikerInnen griffen Mulveys Thesen auf, erweiterten diese oder übertrugen ihre Argumentationslinie auf andere Personengruppen im Film. Fragen die Mulvey offen lies wurden versucht zu beantworten, wie beispielsweise die sexuelle Orientierung oder Ethnie des Publikums. Andere kritisierten den psychoanalytischen Ansatz und das Mulvey der Zuschauerin keinen Platz einräumte und suchten nach neuen Ansätzen in den Cultural Studies. Die Rezeption von Laura Mulvey, sei es nun durch das Überarbeiten, das Anwenden an konkreten Beispielen oder das Kritisieren ihres Essays, hatte entscheidenden Einfluss auf den Verlauf der feministischen Filmtheorie und führte zur Auseinandersetzung mit der Ethnie und der Genderproblematik.
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The Looks. Die Rezeptionsgeschichte der Laura Mulvey in feministischen und genderbezogenen Filmtheorien (2018)
DE NW EB DL
ISBN: 3668791864 bzw. 9783668791862, in Deutsch, 40 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der aufkommenden Frauenbewegung Ende der sechziger Jahre, begann auch die feministische Auseinandersetzung mit der Repräsentation von Frauen im Film. In diesem frühen Stadium beschäftigten sich die Theorien mit dem Einfluss der Medien auf die Gesellschaft und die Widerspiegelung der Realität. Die Missstände sollten aufgedeckt werden und viele Theoretikerinnen versuchten sich selbst an Filmen. Mitte der siebziger Jahre kam es zu einer theoretischen Wende in der feministischen Filmtheorie und dieser Paradigmenwechsel begann mit Laura Mulveys Artikel Visual Pleasure and Narrative Cinema von 1975. Als eine der Ersten machte Mulvey die Psychoanalyse nach Sigmund Freud und Jacques Lacan einer breiten Masse, im Bezug auf die Filmtheorie, zugänglich. Sie prägte den feministischen Filmdiskurs über Jahrzehnte und ihr Text von 1975 ist einer der meistrezipierten Aufsätze der feministischen Filmtheorie. In jedem Übersichtswerk zu feministischer Filmtheorie findet ihr Essay Eingang und bei der Beschäftigungmit Filmtheorie kommt man kaum an ihr vorbei. Den Status als ein grundlegender Text zum Verständnis von Film erreichte Visual Pleasure and Narrative Cinema sehr kurz nach seinem Erscheinen und immer noch wird er als bahnbrechend bezeichnet. Viele TheoretikerInnen griffen Mulveys Thesen auf, erweiterten diese oder übertrugen ihre Argumentationslinie auf andere Personengruppen im Film. Fragen die Mulvey offen lies wurden versucht zu beantworten, wie beispielsweise die sexuelle Orientierung oder Ethnie des Publikums. Andere kritisierten den psychoanalytischen Ansatz und das Mulvey der Zuschauerin keinen Platz einräumte und suchten nach neuen Ansätzen in den Cultural Studies. Die Rezeption von Laura Mulvey, sei es nun durch das Überarbeiten, das Anwenden an konkreten Beispielen oder das Kritisieren ihres Essays, hatte entscheidenden Einfluss auf den Verlauf der feministischen Filmtheorie und führte zur Auseinandersetzung mit der Ethnie und der Genderproblematik. 2018, 40 Seiten, eBooks.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der aufkommenden Frauenbewegung Ende der sechziger Jahre, begann auch die feministische Auseinandersetzung mit der Repräsentation von Frauen im Film. In diesem frühen Stadium beschäftigten sich die Theorien mit dem Einfluss der Medien auf die Gesellschaft und die Widerspiegelung der Realität. Die Missstände sollten aufgedeckt werden und viele Theoretikerinnen versuchten sich selbst an Filmen. Mitte der siebziger Jahre kam es zu einer theoretischen Wende in der feministischen Filmtheorie und dieser Paradigmenwechsel begann mit Laura Mulveys Artikel Visual Pleasure and Narrative Cinema von 1975. Als eine der Ersten machte Mulvey die Psychoanalyse nach Sigmund Freud und Jacques Lacan einer breiten Masse, im Bezug auf die Filmtheorie, zugänglich. Sie prägte den feministischen Filmdiskurs über Jahrzehnte und ihr Text von 1975 ist einer der meistrezipierten Aufsätze der feministischen Filmtheorie. In jedem Übersichtswerk zu feministischer Filmtheorie findet ihr Essay Eingang und bei der Beschäftigungmit Filmtheorie kommt man kaum an ihr vorbei. Den Status als ein grundlegender Text zum Verständnis von Film erreichte Visual Pleasure and Narrative Cinema sehr kurz nach seinem Erscheinen und immer noch wird er als bahnbrechend bezeichnet. Viele TheoretikerInnen griffen Mulveys Thesen auf, erweiterten diese oder übertrugen ihre Argumentationslinie auf andere Personengruppen im Film. Fragen die Mulvey offen lies wurden versucht zu beantworten, wie beispielsweise die sexuelle Orientierung oder Ethnie des Publikums. Andere kritisierten den psychoanalytischen Ansatz und das Mulvey der Zuschauerin keinen Platz einräumte und suchten nach neuen Ansätzen in den Cultural Studies. Die Rezeption von Laura Mulvey, sei es nun durch das Überarbeiten, das Anwenden an konkreten Beispielen oder das Kritisieren ihres Essays, hatte entscheidenden Einfluss auf den Verlauf der feministischen Filmtheorie und führte zur Auseinandersetzung mit der Ethnie und der Genderproblematik. 2018, 40 Seiten, eBooks.
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The Looks. Die Rezeptionsgeschichte der Laura Mulvey in feministischen und genderbezogenen Filmtheorien (2013)
DE NW EB DL
ISBN: 9783668791862 bzw. 3668791864, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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The Looks. Die Rezeptionsgeschichte der Laura Mulvey in feministischen und genderbezogenen Filmtheorien: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der aufkommenden Frauenbewegung Ende der sechziger Jahre, begann auch die feministische Auseinandersetzung mit der Repräsentation von Frauen im Film. In diesem frühen Stadium beschäftigten sich die ... Ebook.
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The Looks. Die Rezeptionsgeschichte der Laura Mulvey in feministischen und genderbezogenen Filmtheorien (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783668791879 bzw. 3668791872, in Deutsch, 48 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, LitoA Buch- und Medienhandel.
Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-09-03, Studio: GRIN Verlag.
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Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-09-03, Studio: GRIN Verlag.
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The Looks. Die Rezeptionsgeschichte der Laura Mulvey in feministischen und genderbezogenen Filmtheorien
DE NW
ISBN: 3668791872 bzw. 9783668791879, in Deutsch, neu.
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