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Das Medianwählertheorem als Erklärungsmodell für die Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien am Beispiel der AFD
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Bester Preis: Fr. 13.68 (€ 13.99)¹ (vom 01.12.2018)Das Medianwählertheorem als Erklärungsmodell für die Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien am Beispiel der AFD (2018)
ISBN: 9783668809772 bzw. 3668809771, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 24. September 2017 wurde die AFD mit 12,6% als drittstärkste Kraft in den 19. Deutschen Bundestag gewählt. Die Partei bezeichnet sich in ihrem Grundsatzprogramm selbst als konservativ und wird im politischen Spektrum dem rechten Rand zugeordnet. Die AFD hat im Vergleich zur letzten Bundestagswahl 2013, Wählerstimmen von allen anderen konkurrierenden Parteien gewonnen. Neben der Gruppe der Nichtwähler hat vor allem die bisherige Regierungskoalition und dabei insbesondere die Union, Stimmen in Richtung der AFD abgegeben. Das starke Ergebnis bei der Bundestagswahl hatte sich bereits angedeutet. Schon 2016 und 2017 war die AFD bei allen Landtagswahlen ins Parlament eingezogen. Die Mitte der Gesellschaft sei in den letzten Monaten und Jahren insgesamt weiter nach rechts gerückt, bewerten unterschiedliche Politologen die letzten Wahlergebnisse gleichermassen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Wahlerfolge der AFD politikwissenschaftlich zu erklären. Das Medianwählertheorem bietet einen möglichen Ansatz dafür, warum Teile der Gesellschaft ihre Meinung nicht mehr bei den etablierten Parteien vertreten fühlen. Deshalb soll das von Anthony Downs und Duncan Black entwickelte Konzept im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen und nach einer theoretischen Betrachtung auf die Wahlerfolge der AFD angewandt werden. Um das Medianwählertheorem anwenden zu können, bedarf es jedoch zunächst einem Verständnis, warum die AFD Teile der Gesellschaft für ihre rechtskonservative Politik gewinnen konnte. Dabei spielt das Schlagwort 'Populismus' eine wichtige Rolle. Den häufig negativ konnotierten Begriff sieht AFD-Politiker Alexander Gauland in unterschiedlichen Interviews als 'nicht verwerflich' an. Im Gegenteil sei eine populistische Ausrichtung einer Partei wünschenswert, 'um die Nöte und Sorgen der Menschen zu akzeptieren' (Bender 2015). Was unter Populismus genau zu verstehen ist und ob der Begriff zur Politik der AFD passt, soll deshalb in dieser Arbeit ebenfalls behandelt werden. PDF, 04.10.2018.
Das Medianwählertheorem als Erklärungsmodell für die Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien am Beispiel der AFD (2018)
ISBN: 9783668809772 bzw. 3668809771, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 24. September 2017 wurde die AFD mit 12,6% als drittstärkste Kraft in den 19. Deutschen Bundestag gewählt. Die Partei bezeichnet sich in ihrem Grundsatzprogramm selbst als konservativ und wird im politischen Spektrum dem rechten Rand zugeordnet. Die AFD hat im Vergleich zur letzten Bundestagswahl 2013, Wählerstimmen von allen anderen konkurrierenden Parteien gewonnen. Neben der Gruppe der Nichtwähler hat vor allem die bisherige Regierungskoalition und dabei insbesondere die Union, Stimmen in Richtung der AFD abgegeben. Das starke Ergebnis bei der Bundestagswahl hatte sich bereits angedeutet. Schon 2016 und 2017 war die AFD bei allen Landtagswahlen ins Parlament eingezogen. Die Mitte der Gesellschaft sei in den letzten Monaten und Jahren insgesamt weiter nach rechts gerückt, bewerten unterschiedliche Politologen die letzten Wahlergebnisse gleichermassen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Wahlerfolge der AFD politikwissenschaftlich zu erklären. Das Medianwählertheorem bietet einen möglichen Ansatz dafür, warum Teile der Gesellschaft ihre Meinung nicht mehr bei den etablierten Parteien vertreten fühlen. Deshalb soll das von Anthony Downs und Duncan Black entwickelte Konzept im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen und nach einer theoretischen Betrachtung auf die Wahlerfolge der AFD angewandt werden. Um das Medianwählertheorem anwenden zu können, bedarf es jedoch zunächst einem Verständnis, warum die AFD Teile der Gesellschaft für ihre rechtskonservative Politik gewinnen konnte. Dabei spielt das Schlagwort 'Populismus' eine wichtige Rolle. Den häufig negativ konnotierten Begriff sieht AFD-Politiker Alexander Gauland in unterschiedlichen Interviews als 'nicht verwerflich' an. Im Gegenteil sei eine populistische Ausrichtung einer Partei wünschenswert, 'um die Nöte und Sorgen der Menschen zu akzeptieren' (Bender 2015). Was unter Populismus genau zu verstehen ist und ob der Begriff zur Politik der AFD passt, soll deshalb in dieser Arbeit ebenfalls behandelt werden. PDF, 04.10.2018.
Das Medianwählertheorem als Erklärungsmodell für die Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien am Beispiel der AFD (2018)
ISBN: 9783668809772 bzw. 3668809771, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 24. September 2017 wurde die AFD mit 12,6% als drittstärkste Kraft in den 19. Deutschen Bundestag gewählt. Die Partei bezeichnet sich in ihrem Grundsatzprogramm selbst als konservativ und wird im politischen Spektrum dem rechten Rand zugeordnet. Die AFD hat im Vergleich zur letzten Bundestagswahl 2013, Wählerstimmen von allen anderen konkurrierenden Parteien gewonnen. Neben der Gruppe der Nichtwähler hat vor allem die bisherige Regierungskoalition und dabei insbesondere die Union, Stimmen in Richtung der AFD abgegeben. Das starke Ergebnis bei der Bundestagswahl hatte sich bereits angedeutet. Schon 2016 und 2017 war die AFD bei allen Landtagswahlen ins Parlament eingezogen. Die Mitte der Gesellschaft sei in den letzten Monaten und Jahren insgesamt weiter nach rechts gerückt, bewerten unterschiedliche Politologen die letzten Wahlergebnisse gleichermassen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Wahlerfolge der AFD politikwissenschaftlich zu erklären. Das Medianwählertheorem bietet einen möglichen Ansatz dafür, warum Teile der Gesellschaft ihre Meinung nicht mehr bei den etablierten Parteien vertreten fühlen. Deshalb soll das von Anthony Downs und Duncan Black entwickelte Konzept im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen und nach einer theoretischen Betrachtung auf die Wahlerfolge der AFD angewandt werden. Um das Medianwählertheorem anwenden zu können, bedarf es jedoch zunächst einem Verständnis, warum die AFD Teile der Gesellschaft für ihre rechtskonservative Politik gewinnen konnte. Dabei spielt das Schlagwort 'Populismus' eine wichtige Rolle. Den häufig negativ konnotierten Begriff sieht AFD-Politiker Alexander Gauland in unterschiedlichen Interviews als 'nicht verwerflich' an. Im Gegenteil sei eine populistische Ausrichtung einer Partei wünschenswert, 'um die Nöte und Sorgen der Menschen zu akzeptieren' (Bender 2015). Was unter Populismus genau zu verstehen ist und ob der Begriff zur Politik der AFD passt, soll deshalb in dieser Arbeit ebenfalls behandelt werden. 04.10.2018.
Das Medianwählertheorem als Erklärungsmodell für die Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien am Beispiel der AFD (eBook, PDF) (2017)
ISBN: 9783668809772 bzw. 3668809771, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 24. September 2017 wurde die AFD mit 12,6% als drittstärkste Kraft in den 19. Deutschen Bundestag gewählt. Die Partei bezeichnet sich in ihrem Grundsatzprogramm selbst als konservativ und wird im politischen Spektrum dem rechten Rand zugeordnet. Die AFD hat im Vergleich zur letzten Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 24. September 2017 wurde die AFD mit 12,6% als drittstärkste Kraft in den 19. Deutschen Bundestag gewählt. Die Partei bezeichnet sich in ihrem Grundsatzprogramm selbst als konservativ und wird im politischen Spektrum dem rechten Rand zugeordnet. Die AFD hat im Vergleich zur letzten Bundestagswahl 2013, Wählerstimmen von allen anderen konkurrierenden Parteien gewonnen. Neben der Gruppe der Nichtwähler hat vor allem die bisherige Regierungskoalition und dabei insbesondere die Union, Stimmen in Richtung der AFD abgegeben. Das starke Ergebnis bei der Bundestagswahl hatte sich bereits angedeutet. Schon 2016 und 2017 war die AFD bei allen Landtagswahlen ins Parlament eingezogen. Die Mitte der Gesellschaft sei in den letzten Monaten und Jahren insgesamt weiter nach rechts gerückt, bewerten unterschiedliche Politologen die letzten Wahlergebnisse gleichermassen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Wahlerfolge der AFD politikwissenschaftlich zu erklären. Das Medianwählertheorem bietet einen möglichen Ansatz dafür, warum Teile der Gesellschaft ihre Meinung nicht mehr bei den etablierten Parteien vertreten fühlen. Deshalb soll das von Anthony Downs und Duncan Black entwickelte Konzept im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen und nach einer theoretischen Betrachtung auf die Wahlerfolge der AFD angewandt werden. Um das Medianwählertheorem anwenden zu können, bedarf es jedoch zunächst einem Verständnis, warum die AFD Teile der Gesellschaft für ihre rechtskonservative Politik gewinnen konnte. Dabei spielt das Schlagwort "Populismus" eine wichtige Rolle. Den häufig negativ konnotierten Begriff sieht AFD-Politiker Alexander Gauland in unterschiedlichen Interviews als "nicht verwerflich" an. Im Gegenteil sei eine populistische Ausrichtung einer Partei wünschenswert, "um die Nöte und Sorgen der Menschen zu akzeptieren" (Bender 2015). Was unter Populismus genau zu verstehen ist und ob der Begriff zur Politik der AFD passt, soll deshalb in dieser Arbeit ebenfalls behandelt werden. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Das Medianwahlertheorem ALS Erklarungsmodell Fur Die Wahlerfolge Rechtspopulistischer Parteien Am Beispiel Der Afd (Paperback) (2018)
ISBN: 9783668809789 bzw. 366880978X, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 24. September 2017 wurde die AFD mit 12,6% als drittstärkste Kraft in den 19. Deutschen Bundestag gewählt. Die Partei bezeichnet sich in ihrem Grundsatzprogramm selbst als konservativ und wird im politischen Spektrum dem rechten Rand zugeordnet. Die AFD hat im Vergleich zur letzten Bundestagswahl 2013, Wählerstimmen von allen anderen konkurrierenden Parteien gewonnen. Neben der Gruppe der Nichtwähler hat vor allem die bisherige Regierungskoalition und dabei insbesondere die Union, Stimmen in Richtung der AFD abgegeben. Das starke Ergebnis bei der Bundestagswahl hatte sich bereits angedeutet. Schon 2016 und 2017 war die AFD bei allen Landtagswahlen ins Parlament eingezogen. Die Mitte der Gesellschaft sei in den letzten Monaten und Jahren insgesamt weiter nach rechts gerückt, bewerten unterschiedliche Politologen die letzten Wahlergebnisse gleichermassen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Wahlerfolge der AFD politikwissenschaftlich zu erklären. Das Medianwählertheorem bietet einen möglichen Ansatz dafür, warum Teile der Gesellschaft ihre Meinung nicht mehr bei den etablierten Parteien vertreten fühlen. Deshalb soll das von Anthony Downs und Duncan Black entwickelte Konzept im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen und nach einer theoretischen Betrachtung auf die Wahlerfolge der AFD angewandt werden. Um das Medianwählertheorem anwenden zu können, bedarf es jedoch zunächst einem Verständnis, warum die AFD Teile der Gesellschaft für ihre rechtskonservative Politik gewinnen konnte. Dabei spielt das Schlagwort "Populismus" eine wichtige Rolle. Den häufig negativ konnotierten Begriff sieht AFD-Politiker Alexander Gauland in unterschiedlichen Interviews als "nicht verwerflich" an. Im Gegenteil sei eine populistische Ausrichtung einer Partei wünschenswert, "um die Nöte und So.
Das Medianwählertheorem als Erklärungsmodell für die Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien am Beispiel der AFD (2017)
ISBN: 9783668809789 bzw. 366880978X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 24. September 2017 wurde die AFD mit 12,6% als drittstärkste Kraft in den 19. Deutschen Bundestag gewählt. Die Partei bezeichnet sich in ihrem Grundsatzprogramm selbst als konservativ und wird im politischen Spektrum dem rechten Rand zugeordnet. Die AFD hat im Vergleich zur letzten Bundestagswahl 2013, Wählerstimmen von allen anderen konkurrierenden Parteien gewonnen. Neben der Gruppe der Nichtwähler hat vor allem die bisherige Regierungskoalition und dabei insbesondere die Union, Stimmen in Richtung der AFD abgegeben. Das starke Ergebnis bei der Bundestagswahl hatte sich bereits angedeutet. Schon 2016 und 2017 war die AFD bei allen Landtagswahlen ins Parlament eingezogen. Die Mitte der Gesellschaft sei in den letzten Monaten und Jahren insgesamt weiter nach rechts gerückt, bewerten unterschiedliche Politologen die letzten Wahlergebnisse gleichermassen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Wahlerfolge der AFD politikwissenschaftlich zu erklären. Das Medianwählertheorem bietet einen möglichen Ansatz dafür, warum Teile der Gesellschaft ihre Meinung nicht mehr bei den etablierten Parteien vertreten fühlen. Deshalb soll das von Anthony Downs und Duncan Black entwickelte Konzept im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen und nach einer theoretischen Betrachtung auf die Wahlerfolge der AFD angewandt werden. Um das Medianwählertheorem anwenden zu können, bedarf es jedoch zunächst einem Verständnis, warum die AFD Teile der Gesellschaft für ihre rechtskonservative Politik gewinnen konnte. Dabei spielt das Schlagwort "Populismus" eine wichtige Rolle. Den häufig negativ konnotierten Begriff sieht AFD-Politiker Alexander Gauland in unterschiedlichen Interviews als "nicht verwerflich" an. Im Gegenteil sei eine populistische Ausrichtung einer Partei wünschenswert, "um die Nöte und Sorgen der Menschen zu akzeptieren" (Bender 2015). Was unter Populismus genau zu verstehen ist und ob der Begriff zur Politik der AFD passt, soll deshalb in dieser Arbeit ebenfalls behandelt werden. 2018. 28 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Das Medianwählertheorem als Erklärungsmodell für die Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien am Beispiel der AFD (2017)
ISBN: 9783668809772 bzw. 3668809771, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Medianwählertheorem als Erklärungsmodell für die Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien am Beispiel der AFD: Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 24. September 2017 wurde die AFD mit 12,6% als drittstärkste Kraft in den 19. Deutschen Bundestag gewählt. Die Partei bezeichnet sich in ihrem Grundsatzprogramm selbst als konservativ und wird im politischen Spektrum dem rechten Rand zugeordnet. Die AFD hat im Vergleich zur letzten Bundestagswahl 2013, Wählerstimmen von allen anderen konkurrierenden Parteien gewonnen. Neben der Gruppe der Nichtwähler hat vor allem die bisherige Regierungskoalition und dabei insbesondere die Union, Stimmen in Richtung der AFD abgegeben. Das starke Ergebnis bei der Bundestagswahl hatte sich bereits angedeutet. Schon 2016 und 2017 war die AFD bei allen Landtagswahlen ins Parlament eingezogen. Die Mitte der Gesellschaft sei in den letzten Monaten und Jahren insgesamt weiter nach rechts gerückt, bewerten unterschiedliche Politologen die letzten Wahlergebnisse gleichermassen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Wahlerfolge der AFD politikwissenschaftlich zu erklären. Das Medianwählertheorem bietet einen möglichen Ansatz dafür, warum Teile der Gesellschaft ihre Meinung nicht mehr bei den etablierten Parteien vertreten fühlen. Deshalb soll das von Anthony Downs und Duncan Black entwickelte Konzept im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen und nach einer theoretischen Betrachtung auf die Wahlerfolge der AFD angewandt werden. Um das Medianwählertheorem anwenden zu können, bedarf es jedoch zunächst einem Verständnis, warum die AFD Teile der Gesellschaft für ihre rechtskonservative Politik gewinnen konnte. Dabei spielt das Schlagwort `Populismus` eine wichtige Rolle. Den häufig negativ konnotierten Begriff sieht AFD-Politiker Alexander Gauland in unterschiedlichen Interviews als `nicht verwerflich` an. Im Gegenteil sei eine populistische Ausrichtung einer Partei wünschenswert, `um die Nöte und Sorgen der Menschen zu akzeptieren` (Bender 2015). Was unter Populismus genau zu verstehen ist und ob der Begriff zur Politik der AFD passt, soll deshalb in dieser Arbeit ebenfalls behandelt werden. Ebook.
Das Medianwählertheorem als Erklärungsmodell für die Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien am Beispiel der AFD
ISBN: 366880978X bzw. 9783668809789, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Das Medianwählertheorem als Erklärungsmodell für die Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien am Beispiel der AFD
ISBN: 9783668809772 bzw. 3668809771, vermutlich in Deutsch, Das Medianwählertheorem als Erklärungsmodell für die Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien am Beispiel der AFD - eBook als pdf von Fabian Grim... neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Medianwählertheorem als Erklärungsmodell für die Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien am Beispiel der AFD
ISBN: 366880978X bzw. 9783668809789, in Deutsch, neu.