Von dem Buch Terror-Teufel, Horror-Fahrt, Angst!. Berichterstattung von Qualit�ts- und Boulevardpresse zum Terroranschlag in Berlin im Dezember 2016 Andrea Anetz haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!
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100%: Anetzberger, A: Terror-Teufel, Horror-Fahrt, Angst!. Berichterstattung von Qualit�ts- und Boulevardpresse zum Terroranschlag in Berlin im Dezember 2016 Andrea Anetz (ISBN: 9783668882409) 2016, Bod Third Party Titles, in Deutsch, Taschenbuch.
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83%: Andrea Anetzberger: ´Terror-Teufel, Horror-Fahrt, Angst!´. Berichterstattung von Qualitäts- und Boulevardpresse zum Terroranschlag in Berlin im Dezember 2016 (eBook, PDF) (ISBN: 9783668882393) 2016, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Terror-Teufel, Horror-Fahrt, Angst!. Berichterstattung von Qualit�ts- und Boulevardpresse zum Terroranschlag in Berlin im Dezember 2016 Andrea Anetz
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'Terror-Teufel, Horror-Fahrt, Angst!'. Beric (2016)
~DE PB NW
ISBN: 9783668882409 bzw. 3668882401, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 02.01.2019, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: 'Terror-Teufel, Horror-Fahrt, Angst!'. Berichterstattung von Qualitäts- und Boulevardpresse zum Terroranschlag in Berlin im Dezember 2016, Autor: Anetzberger, Andrea, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Presse und Journalismus, Rubrik: Journalistik // Presse, Film, Funk, TV, Seiten: 188, Informationen: Paperback, Gewicht: 291 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 02.01.2019, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: 'Terror-Teufel, Horror-Fahrt, Angst!'. Berichterstattung von Qualitäts- und Boulevardpresse zum Terroranschlag in Berlin im Dezember 2016, Autor: Anetzberger, Andrea, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Presse und Journalismus, Rubrik: Journalistik // Presse, Film, Funk, TV, Seiten: 188, Informationen: Paperback, Gewicht: 291 gr, Verkäufer: averdo.
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"Terror-Teufel, Horror-Fahrt, Angst!". Berichterstattung von Qualitäts- und Boulevardpresse zum Terroranschlag in Berlin im Dezember 2016 - eBook (2016)
DE NW EB
ISBN: 9783668882393 bzw. 3668882398, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
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"Terror-Teufel, Horror-Fahrt, Angst!". Berichterstattung von Qualitäts- und Boulevardpresse zum Terroranschlag in Berlin im Dezember 2016. Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Masterarbeit untersucht im Allgemeinen die Berichterstattung deutscher Zeitungsmedien über den Terroranschlag in Berlin im Dezember 2016. Die Arbeit knüpft damit an das weitumfassende Forschungsgebiet der Terrorismusberichterstattung an, welches auch zur allgemeinen Orientierung herangezogen wird. Auf der theoretischen Grundlage der Framing-Forschung sowie der Dramatisierung und Visualisierung journalistischer Inhalte wird der zentralen Frage nachgegangen, ob und wenn ja, welche wiederkehrenden inhaltlichen Muster (Medien-Frames) zu finden sind sowie welche Dramatisierungsstrategien in der Berichterstattung zum Einsatz kommen. Zur Überprüfung der zentralen forschungsleitenden Frage werden insgesamt 846 Artikel aus insgesamt acht Zeitungen in einer quantitativen Inhaltsanalyse untersucht. Jeweils vi... eBooks.
"Terror-Teufel, Horror-Fahrt, Angst!". Berichterstattung von Qualitäts- und Boulevardpresse zum Terroranschlag in Berlin im Dezember 2016. Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Masterarbeit untersucht im Allgemeinen die Berichterstattung deutscher Zeitungsmedien über den Terroranschlag in Berlin im Dezember 2016. Die Arbeit knüpft damit an das weitumfassende Forschungsgebiet der Terrorismusberichterstattung an, welches auch zur allgemeinen Orientierung herangezogen wird. Auf der theoretischen Grundlage der Framing-Forschung sowie der Dramatisierung und Visualisierung journalistischer Inhalte wird der zentralen Frage nachgegangen, ob und wenn ja, welche wiederkehrenden inhaltlichen Muster (Medien-Frames) zu finden sind sowie welche Dramatisierungsstrategien in der Berichterstattung zum Einsatz kommen. Zur Überprüfung der zentralen forschungsleitenden Frage werden insgesamt 846 Artikel aus insgesamt acht Zeitungen in einer quantitativen Inhaltsanalyse untersucht. Jeweils vi... eBooks.
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Terror-Teufel, Horror-Fahrt, Angst!. Berichterstattung von Qualitäts- und Boulevardpresse zum Terroranschlag in Berlin im Dezember 2016 (2016)
DE NW EB DL
ISBN: 9783668882393 bzw. 3668882398, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Terror-Teufel, Horror-Fahrt, Angst!. Berichterstattung von Qualitäts- und Boulevardpresse zum Terroranschlag in Berlin im Dezember 2016: Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Masterarbeit untersucht im Allgemeinen die Berichterstattung deutscher Zeitungsmedien über den Terroranschlag in Berlin im Dezember 2016. Die Arbeit knüpft damit an das weitumfassende Forschungsgebiet der Terrorismusberichterstattung an, welches auch zur allgemeinen Orientierung herangezogen wird. Auf der theoretischen Grundlage der Framing-Forschung sowie der Dramatisierung und Visualisierung journalistischer Inhalte wird der zentralen Frage nachgegangen, ob und wenn ja, welche wiederkehrenden inhaltlichen Muster (Medien-Frames) zu finden sind sowie welche Dramatisierungsstrategien in der Berichterstattung zum Einsatz kommen. Zur Überprüfung der zentralen forschungsleitenden Frage werden insgesamt 846 Artikel aus insgesamt acht Zeitungen in einer quantitativen Inhaltsanalyse untersucht. Jeweils vier Medien sind dabei dem Qualitäts- beziehungsweise Boulevardgenre zuzuordnen. Die Grundannahme ist, dass Boulevardmedien andere inhaltliche Medien-Frames als Qualitätszeitungen aufweisen und ausserdem verstärkt Dramatisierungs- und Visualisierungsstrategien nutzen. In der Berichterstattung zum Terroranschlag in Berlin lassen sich deutlich voneinander abzugrenzende Medien-Frames identifizieren. Im Laufe der Berichterstattung wird deutlich, dass zu unterschiedlichen Zeitpunkten verschiedene Medien-Frames in besonderem Masse präsent sind. So widmet sich die Berichterstattung unmittelbar nach dem Anschlag den Reaktionen und Konsequenzen des Anschlags. Infolgedessen rückt mehr und mehr die Sicherheitsdebatte in den Vordergrund bevor auf Versäumnisse in der Terrorismusbekämpfung sowie die allgemeine Bedrohung durch den Islamischen Staat eingegangen wird. Unterschiede bezüglich der Medien-Frames fallen zwischen Boulevard- und Qualitätszeitungen allerdings gering aus. Bezüglich der Dramatisierung und Emotionalisierung der Berichterstattung lässt sich die grundsätzliche Annahme hingegen grösstenteils bestätigen. Gemäss den Erwartungen nutzen Boulevardzeitungen verstärkt Dramatisierungsstrategien bezüglich der sprachlichen Mittel sowie der Verwendung von Bildmaterial. Vor allem die Ergebnisse zur Dramatisierung in der Medienberichterstattung sind konsistent mit bisherigen Untersuchungen von Qualitäts- und Boulevardmedien. Ebook.
Terror-Teufel, Horror-Fahrt, Angst!. Berichterstattung von Qualitäts- und Boulevardpresse zum Terroranschlag in Berlin im Dezember 2016: Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Masterarbeit untersucht im Allgemeinen die Berichterstattung deutscher Zeitungsmedien über den Terroranschlag in Berlin im Dezember 2016. Die Arbeit knüpft damit an das weitumfassende Forschungsgebiet der Terrorismusberichterstattung an, welches auch zur allgemeinen Orientierung herangezogen wird. Auf der theoretischen Grundlage der Framing-Forschung sowie der Dramatisierung und Visualisierung journalistischer Inhalte wird der zentralen Frage nachgegangen, ob und wenn ja, welche wiederkehrenden inhaltlichen Muster (Medien-Frames) zu finden sind sowie welche Dramatisierungsstrategien in der Berichterstattung zum Einsatz kommen. Zur Überprüfung der zentralen forschungsleitenden Frage werden insgesamt 846 Artikel aus insgesamt acht Zeitungen in einer quantitativen Inhaltsanalyse untersucht. Jeweils vier Medien sind dabei dem Qualitäts- beziehungsweise Boulevardgenre zuzuordnen. Die Grundannahme ist, dass Boulevardmedien andere inhaltliche Medien-Frames als Qualitätszeitungen aufweisen und ausserdem verstärkt Dramatisierungs- und Visualisierungsstrategien nutzen. In der Berichterstattung zum Terroranschlag in Berlin lassen sich deutlich voneinander abzugrenzende Medien-Frames identifizieren. Im Laufe der Berichterstattung wird deutlich, dass zu unterschiedlichen Zeitpunkten verschiedene Medien-Frames in besonderem Masse präsent sind. So widmet sich die Berichterstattung unmittelbar nach dem Anschlag den Reaktionen und Konsequenzen des Anschlags. Infolgedessen rückt mehr und mehr die Sicherheitsdebatte in den Vordergrund bevor auf Versäumnisse in der Terrorismusbekämpfung sowie die allgemeine Bedrohung durch den Islamischen Staat eingegangen wird. Unterschiede bezüglich der Medien-Frames fallen zwischen Boulevard- und Qualitätszeitungen allerdings gering aus. Bezüglich der Dramatisierung und Emotionalisierung der Berichterstattung lässt sich die grundsätzliche Annahme hingegen grösstenteils bestätigen. Gemäss den Erwartungen nutzen Boulevardzeitungen verstärkt Dramatisierungsstrategien bezüglich der sprachlichen Mittel sowie der Verwendung von Bildmaterial. Vor allem die Ergebnisse zur Dramatisierung in der Medienberichterstattung sind konsistent mit bisherigen Untersuchungen von Qualitäts- und Boulevardmedien. Ebook.
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´Terror-Teufel, Horror-Fahrt, Angst!´. Berichterstattung von Qualitäts- und Boulevardpresse zum Terroranschlag in Berlin im Dezember 2016 (eBook, PDF) (2016)
DE NW EB
ISBN: 9783668882393 bzw. 3668882398, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
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Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Masterarbeit untersucht im Allgemeinen die Berichterstattung deutscher Zeitungsmedien über den Terroranschlag in Berlin im Dezember 2016. Die Arbeit knüpft damit an das weitumfassende Forschungsgebiet der Terrorismusberichterstattung an, welches auch zur allgemeinen Orientierung herangezogen Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Masterarbeit untersucht im Allgemeinen die Berichterstattung deutscher Zeitungsmedien über den Terroranschlag in Berlin im Dezember 2016. Die Arbeit knüpft damit an das weitumfassende Forschungsgebiet der Terrorismusberichterstattung an, welches auch zur allgemeinen Orientierung herangezogen wird. Auf der theoretischen Grundlage der Framing-Forschung sowie der Dramatisierung und Visualisierung journalistischer Inhalte wird der zentralen Frage nachgegangen, ob und wenn ja, welche wiederkehrenden inhaltlichen Muster (Medien-Frames) zu finden sind sowie welche Dramatisierungsstrategien in der Berichterstattung zum Einsatz kommen. Zur Überprüfung der zentralen forschungsleitenden Frage werden insgesamt 846 Artikel aus insgesamt acht Zeitungen in einer quantitativen Inhaltsanalyse untersucht. Jeweils vier Medien sind dabei dem Qualitäts- beziehungsweise Boulevardgenre zuzuordnen. Die Grundannahme ist, dass Boulevardmedien andere inhaltliche Medien-Frames als Qualitätszeitungen aufweisen und ausserdem verstärkt Dramatisierungs- und Visualisierungsstrategien nutzen. In der Berichterstattung zum Terroranschlag in Berlin lassen sich deutlich voneinander abzugrenzende Medien-Frames identifizieren. Im Laufe der Berichterstattung wird deutlich, dass zu unterschiedlichen Zeitpunkten verschiedene Medien-Frames in besonderem Masse präsent sind. So widmet sich die Berichterstattung unmittelbar nach dem Anschlag den Reaktionen und Konsequenzen des Anschlags. Infolgedessen rückt mehr und mehr die Sicherheitsdebatte in den Vordergrund bevor auf Versäumnisse in der Terrorismusbekämpfung sowie die allgemeine Bedrohung durch den Islamischen Staat eingegangen wird. Unterschiede bezüglich der Medien-Frames fallen zwischen Boulevard- und Qualitätszeitungen allerdings gering aus. Bezüglich der Dramatisierung und Emotionalisierung der Berichterstattung lässt sich die grundsätzliche Annahme hingegen grösstenteils bestätigen. Gemäss den Erwartungen nutzen Boulevardzeitungen verstärkt Dramatisierungsstrategien bezüglich der sprachlichen Mittel sowie der Verwendung von Bildmaterial. Vor allem die Ergebnisse zur Dramatisierung in der Medienberichterstattung sind konsistent mit bisherigen Untersuchungen von Qualitäts- und Boulevardmedien. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Masterarbeit untersucht im Allgemeinen die Berichterstattung deutscher Zeitungsmedien über den Terroranschlag in Berlin im Dezember 2016. Die Arbeit knüpft damit an das weitumfassende Forschungsgebiet der Terrorismusberichterstattung an, welches auch zur allgemeinen Orientierung herangezogen Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Masterarbeit untersucht im Allgemeinen die Berichterstattung deutscher Zeitungsmedien über den Terroranschlag in Berlin im Dezember 2016. Die Arbeit knüpft damit an das weitumfassende Forschungsgebiet der Terrorismusberichterstattung an, welches auch zur allgemeinen Orientierung herangezogen wird. Auf der theoretischen Grundlage der Framing-Forschung sowie der Dramatisierung und Visualisierung journalistischer Inhalte wird der zentralen Frage nachgegangen, ob und wenn ja, welche wiederkehrenden inhaltlichen Muster (Medien-Frames) zu finden sind sowie welche Dramatisierungsstrategien in der Berichterstattung zum Einsatz kommen. Zur Überprüfung der zentralen forschungsleitenden Frage werden insgesamt 846 Artikel aus insgesamt acht Zeitungen in einer quantitativen Inhaltsanalyse untersucht. Jeweils vier Medien sind dabei dem Qualitäts- beziehungsweise Boulevardgenre zuzuordnen. Die Grundannahme ist, dass Boulevardmedien andere inhaltliche Medien-Frames als Qualitätszeitungen aufweisen und ausserdem verstärkt Dramatisierungs- und Visualisierungsstrategien nutzen. In der Berichterstattung zum Terroranschlag in Berlin lassen sich deutlich voneinander abzugrenzende Medien-Frames identifizieren. Im Laufe der Berichterstattung wird deutlich, dass zu unterschiedlichen Zeitpunkten verschiedene Medien-Frames in besonderem Masse präsent sind. So widmet sich die Berichterstattung unmittelbar nach dem Anschlag den Reaktionen und Konsequenzen des Anschlags. Infolgedessen rückt mehr und mehr die Sicherheitsdebatte in den Vordergrund bevor auf Versäumnisse in der Terrorismusbekämpfung sowie die allgemeine Bedrohung durch den Islamischen Staat eingegangen wird. Unterschiede bezüglich der Medien-Frames fallen zwischen Boulevard- und Qualitätszeitungen allerdings gering aus. Bezüglich der Dramatisierung und Emotionalisierung der Berichterstattung lässt sich die grundsätzliche Annahme hingegen grösstenteils bestätigen. Gemäss den Erwartungen nutzen Boulevardzeitungen verstärkt Dramatisierungsstrategien bezüglich der sprachlichen Mittel sowie der Verwendung von Bildmaterial. Vor allem die Ergebnisse zur Dramatisierung in der Medienberichterstattung sind konsistent mit bisherigen Untersuchungen von Qualitäts- und Boulevardmedien. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Terror-Teufel Horror-Fahrt Angst!. Berichterstattung von Qualitäts- und Boulevardpresse zum Terroranschlag in Berlin im Dezember 2016 (2016)
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Terror-Teufel, Horror-Fahrt, Angst!. Berichterstattung von Qualit�ts- und Boulevardpresse zum Terroranschlag in Berlin im Dezember 2016 Andrea Anetz (2016)
~DE PB NW
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