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80%: René Bräunig: Der schwedische Aussenhandel im 2. Weltkrieg (ISBN: 9783668903869) GRIN Verlag, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Der schwedische Aussenhandel im 2. Weltkrieg - eBook (2002)
DE NW EB
ISBN: 9783668903869 bzw. 3668903867, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
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Der schwedische Aussenhandel im 2. Weltkrieg. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Skandinavistik), Veranstaltung: Schwedische Industriegeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Schweden war ein fester Bestandteil der deutschen Rüstungsplanung. Dies erklärt sich überwiegend daraus, dass es unmöglich erschien, einen Krieg, wie Deutschland ihn plante, auf der Grundlage der eigenen deutschen Rohstoffgrundlage zu führen.Bei einigen Rohstoffen wie Kupfer, Nickel, Wolfram und anderen Stahlveredlern blieb während des gesamten Krieges eine gewisse Engpasssituation spürbar, auch wenn es der hochflexiblen deutschen Wirtschaft durch grosse Anstrengungen gelang, diese Stoffe im Ergebnis umfangreicher Forschungen weitgehend zu eliminieren. Deutschland und Schweden einigten sich 1934 auf ein Clearingabkommen, das für die Zukunft einen gegenseitigen Verrechnungsverkehr im Aussenhandel einführte. Angesichts der prekären deutschen Devisensituation, bedingt du... eBooks.
Der schwedische Aussenhandel im 2. Weltkrieg. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Skandinavistik), Veranstaltung: Schwedische Industriegeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Schweden war ein fester Bestandteil der deutschen Rüstungsplanung. Dies erklärt sich überwiegend daraus, dass es unmöglich erschien, einen Krieg, wie Deutschland ihn plante, auf der Grundlage der eigenen deutschen Rohstoffgrundlage zu führen.Bei einigen Rohstoffen wie Kupfer, Nickel, Wolfram und anderen Stahlveredlern blieb während des gesamten Krieges eine gewisse Engpasssituation spürbar, auch wenn es der hochflexiblen deutschen Wirtschaft durch grosse Anstrengungen gelang, diese Stoffe im Ergebnis umfangreicher Forschungen weitgehend zu eliminieren. Deutschland und Schweden einigten sich 1934 auf ein Clearingabkommen, das für die Zukunft einen gegenseitigen Verrechnungsverkehr im Aussenhandel einführte. Angesichts der prekären deutschen Devisensituation, bedingt du... eBooks.
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Der schwedische Aussenhandel im 2. Weltkrieg (2002)
DE NW EB DL
ISBN: 9783668903869 bzw. 3668903867, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Der schwedische Aussenhandel im 2. Weltkrieg: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Skandinavistik), Veranstaltung: Schwedische Industriegeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Schweden war ein fester Bestandteil der deutschen Rüstungsplanung. Dies erklärt sich überwiegend daraus, dass es unmöglich erschien, einen Krieg, wie Deutschland ihn plante, auf der Grundlage der eigenen deutschen Rohstoffgrundlage zu führen. Bei einigen Rohstoffen wie Kupfer, Nickel, Wolfram und anderen Stahlveredlern blieb während des gesamten Krieges eine gewisse Engpasssituation spürbar, auch wenn es der hochflexiblen deutschen Wirtschaft durch grosse Anstrengungen gelang, diese Stoffe im Ergebnis umfangreicher Forschungen weitgehend zu eliminieren. Deutschland und Schweden einigten sich 1934 auf ein Clearingabkommen, das für die Zukunft einen gegenseitigen Verrechnungsverkehr im Aussenhandel einführte. Angesichts der prekären deutschen Devisensituation, bedingt durch den Versuch der faschistischen Regierung, die vorhandenen Devisen in den Dienst der deutschen Wiederaufrüstung zu stellen, begann damit, wenn auch indirekt und angesichts der auf schwedischer Seite vorhandenen Unkenntnis über die politischen Absichten des nationalsozialistischen Deutschland die Einbeziehung Schwedens in den Wiederaufbau der militärischen Schlagkraft des Deutschen Reichs. Dieses Clearingabkommen galt, wenn auch mehrfach modifiziert, während der gesamten Zeit des 2. Weltkriegs. Überwacht wurde dieses Regelwerk von gemischten Regierungskommissionen beider Länder. Deutschland verfolgte mit allen abgeschlossenen Clearingabkommen zwei Richtungen. Strukturell ging es um die Abnahme deutscher Exportwaren, regional um die Verlagerung der Abwicklung des deutschen Aussenhandels in den Bereich gesicherter Transportwege im Kriegsfall, hin zu lieferwilligen oder deutschen Einfluss unterwerfbaren Ländern. Ebook.
Der schwedische Aussenhandel im 2. Weltkrieg: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Skandinavistik), Veranstaltung: Schwedische Industriegeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Schweden war ein fester Bestandteil der deutschen Rüstungsplanung. Dies erklärt sich überwiegend daraus, dass es unmöglich erschien, einen Krieg, wie Deutschland ihn plante, auf der Grundlage der eigenen deutschen Rohstoffgrundlage zu führen. Bei einigen Rohstoffen wie Kupfer, Nickel, Wolfram und anderen Stahlveredlern blieb während des gesamten Krieges eine gewisse Engpasssituation spürbar, auch wenn es der hochflexiblen deutschen Wirtschaft durch grosse Anstrengungen gelang, diese Stoffe im Ergebnis umfangreicher Forschungen weitgehend zu eliminieren. Deutschland und Schweden einigten sich 1934 auf ein Clearingabkommen, das für die Zukunft einen gegenseitigen Verrechnungsverkehr im Aussenhandel einführte. Angesichts der prekären deutschen Devisensituation, bedingt durch den Versuch der faschistischen Regierung, die vorhandenen Devisen in den Dienst der deutschen Wiederaufrüstung zu stellen, begann damit, wenn auch indirekt und angesichts der auf schwedischer Seite vorhandenen Unkenntnis über die politischen Absichten des nationalsozialistischen Deutschland die Einbeziehung Schwedens in den Wiederaufbau der militärischen Schlagkraft des Deutschen Reichs. Dieses Clearingabkommen galt, wenn auch mehrfach modifiziert, während der gesamten Zeit des 2. Weltkriegs. Überwacht wurde dieses Regelwerk von gemischten Regierungskommissionen beider Länder. Deutschland verfolgte mit allen abgeschlossenen Clearingabkommen zwei Richtungen. Strukturell ging es um die Abnahme deutscher Exportwaren, regional um die Verlagerung der Abwicklung des deutschen Aussenhandels in den Bereich gesicherter Transportwege im Kriegsfall, hin zu lieferwilligen oder deutschen Einfluss unterwerfbaren Ländern. Ebook.
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Der schwedische Aussenhandel im 2. Weltkrieg (eBook, PDF) (2002)
DE NW EB
ISBN: 9783668903869 bzw. 3668903867, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Skandinavistik), Veranstaltung: Schwedische Industriegeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Schweden war ein fester Bestandteil der deutschen Rüstungsplanung. Dies erklärt sich überwiegend daraus, dass es unmöglich erschien, einen Krieg, wie Deutschland ihn plante, auf der Grundlage der eigenen deutschen Rohstoffgrundlage zu führen. Bei einigen Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Skandinavistik), Veranstaltung: Schwedische Industriegeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Schweden war ein fester Bestandteil der deutschen Rüstungsplanung. Dies erklärt sich überwiegend daraus, dass es unmöglich erschien, einen Krieg, wie Deutschland ihn plante, auf der Grundlage der eigenen deutschen Rohstoffgrundlage zu führen. Bei einigen Rohstoffen wie Kupfer, Nickel, Wolfram und anderen Stahlveredlern blieb während des gesamten Krieges eine gewisse Engpasssituation spürbar, auch wenn es der hochflexiblen deutschen Wirtschaft durch grosse Anstrengungen gelang, diese Stoffe im Ergebnis umfangreicher Forschungen weitgehend zu eliminieren. Deutschland und Schweden einigten sich 1934 auf ein Clearingabkommen, das für die Zukunft einen gegenseitigen Verrechnungsverkehr im Aussenhandel einführte. Angesichts der prekären deutschen Devisensituation, bedingt durch den Versuch der faschistischen Regierung, die vorhandenen Devisen in den Dienst der deutschen Wiederaufrüstung zu stellen, begann damit, wenn auch indirekt und angesichts der auf schwedischer Seite vorhandenen Unkenntnis über die politischen Absichten des nationalsozialistischen Deutschland die Einbeziehung Schwedens in den Wiederaufbau der militärischen Schlagkraft des Deutschen Reichs. Dieses Clearingabkommen galt, wenn auch mehrfach modifiziert, während der gesamten Zeit des 2. Weltkriegs. Überwacht wurde dieses Regelwerk von gemischten Regierungskommissionen beider Länder. Deutschland verfolgte mit allen abgeschlossenen Clearingabkommen zwei Richtungen. Strukturell ging es um die Abnahme deutscher Exportwaren, regional um die Verlagerung der Abwicklung des deutschen Aussenhandels in den Bereich gesicherter Transportwege im Kriegsfall, hin zu lieferwilligen oder deutschen Einfluss unterwerfbaren Ländern. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Skandinavistik), Veranstaltung: Schwedische Industriegeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Schweden war ein fester Bestandteil der deutschen Rüstungsplanung. Dies erklärt sich überwiegend daraus, dass es unmöglich erschien, einen Krieg, wie Deutschland ihn plante, auf der Grundlage der eigenen deutschen Rohstoffgrundlage zu führen. Bei einigen Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Skandinavistik), Veranstaltung: Schwedische Industriegeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Schweden war ein fester Bestandteil der deutschen Rüstungsplanung. Dies erklärt sich überwiegend daraus, dass es unmöglich erschien, einen Krieg, wie Deutschland ihn plante, auf der Grundlage der eigenen deutschen Rohstoffgrundlage zu führen. Bei einigen Rohstoffen wie Kupfer, Nickel, Wolfram und anderen Stahlveredlern blieb während des gesamten Krieges eine gewisse Engpasssituation spürbar, auch wenn es der hochflexiblen deutschen Wirtschaft durch grosse Anstrengungen gelang, diese Stoffe im Ergebnis umfangreicher Forschungen weitgehend zu eliminieren. Deutschland und Schweden einigten sich 1934 auf ein Clearingabkommen, das für die Zukunft einen gegenseitigen Verrechnungsverkehr im Aussenhandel einführte. Angesichts der prekären deutschen Devisensituation, bedingt durch den Versuch der faschistischen Regierung, die vorhandenen Devisen in den Dienst der deutschen Wiederaufrüstung zu stellen, begann damit, wenn auch indirekt und angesichts der auf schwedischer Seite vorhandenen Unkenntnis über die politischen Absichten des nationalsozialistischen Deutschland die Einbeziehung Schwedens in den Wiederaufbau der militärischen Schlagkraft des Deutschen Reichs. Dieses Clearingabkommen galt, wenn auch mehrfach modifiziert, während der gesamten Zeit des 2. Weltkriegs. Überwacht wurde dieses Regelwerk von gemischten Regierungskommissionen beider Länder. Deutschland verfolgte mit allen abgeschlossenen Clearingabkommen zwei Richtungen. Strukturell ging es um die Abnahme deutscher Exportwaren, regional um die Verlagerung der Abwicklung des deutschen Aussenhandels in den Bereich gesicherter Transportwege im Kriegsfall, hin zu lieferwilligen oder deutschen Einfluss unterwerfbaren Ländern. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Symbolbild
Der schwedische Aussenhandel im 2. Weltkrieg (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783668903876 bzw. 3668903875, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Skandinavistik), Veranstaltung: Schwedische Industriegeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Schweden war ein fester Bestandteil der deutschen Rüstungsplanung. Dies erklärt sich überwiegend daraus, dass es unmöglich erschien, einen Krieg, wie Deutschland ihn plante, auf der Grundlage der eigenen deutschen Rohstoffgrundlage zu führen. Bei einigen Rohstoffen wie Kupfer, Nickel, Wolfram und anderen Stahlveredlern blieb während des gesamten Krieges eine gewisse Engpasssituation spürbar, auch wenn es der hochflexiblen deutschen Wirtschaft durch grosse Anstrengungen gelang, diese Stoffe im Ergebnis umfangreicher Forschungen weitgehend zu eliminieren. Deutschland und Schweden einigten sich 1934 auf ein Clearingabkommen, das für die Zukunft einen gegenseitigen Verrechnungsverkehr im Aussenhandel einführte. Angesichts der prekären deutschen Devisensituation, bedingt durch den Versuch der faschistischen Regierung, die vorhandenen Devisen in den Dienst der deutschen Wiederaufrüstung zu stellen, begann damit, wenn auch indirekt und angesichts der auf schwedischer Seite vorhandenen Unkenntnis über die politischen Absichten des nationalsozialistischen Deutschland die Einbeziehung Schwedens in den Wiederaufbau der militärischen Schlagkraft des Deutschen Reichs. Dieses Clearingabkommen galt, wenn auch mehrfach modifiziert, während der gesamten Zeit des 2. Weltkriegs. Überwacht wurde dieses Regelwerk von gemischten Regierungskommissionen beider Länder. Deutschland verfolgte mit allen abgeschlossenen Clearingabkommen zwei Richtungen. Strukturell ging es um die Abnahme deutscher Exportwaren, regional um die Verlagerung der Abwicklung des deutschen Aussenhandels in den Bereich gesicherter Transportwege im Kriegsfall, hin zu lieferwilligen oder deutschen Einfluss unterwerfbaren Ländern. 2019. 20 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Der schwedische Aussenhandel im 2. Weltkrieg (2019)
DE NW EB DL
ISBN: 3668903867 bzw. 9783668903869, in Deutsch, 15 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Skandinavistik), Veranstaltung: Schwedische Industriegeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Schweden war ein fester Bestandteil der deutschen Rüstungsplanung. Dies erklärt sich überwiegend daraus, dass es unmöglich erschien, einen Krieg, wie Deutschland ihn plante, auf der Grundlage der eigenen deutschen Rohstoffgrundlage zu führen.Bei einigen Rohstoffen wie Kupfer, Nickel, Wolfram und anderen Stahlveredlern blieb während des gesamten Krieges eine gewisse Engpasssituation spürbar, auch wenn es der hochflexiblen deutschen Wirtschaft durch grosse Anstrengungen gelang, diese Stoffe im Ergebnis umfangreicher Forschungen weitgehend zu eliminieren. Deutschland und Schweden einigten sich 1934 auf ein Clearingabkommen, das für die Zukunft einen gegenseitigen Verrechnungsverkehr im Aussenhandel einführte. Angesichts der prekären deutschen Devisensituation, bedingt durch den Versuch der faschistischen Regierung, die vorhandenen Devisen in den Dienst der deutschen Wiederaufrüstung zu stellen, begann damit, wenn auch indirekt und angesichts der auf schwedischer Seite vorhandenen Unkenntnis über die politischen Absichten des nationalsozialistischen Deutschland die Einbeziehung Schwedens in den Wiederaufbau der militärischen Schlagkraft des Deutschen Reichs. Dieses Clearingabkommen galt, wenn auch mehrfach modifiziert, während der gesamten Zeit des 2. Weltkriegs. Überwacht wurde dieses Regelwerk von gemischten Regierungskommissionen beider Länder. Deutschland verfolgte mit allen abgeschlossenen Clearingabkommen zwei Richtungen. Strukturell ging es um die Abnahme deutscher Exportwaren, regional um die Verlagerung der Abwicklung des deutschen Aussenhandels in den Bereich gesicherter Transportwege im Kriegsfall, hin zu lieferwilligen oder deutschen Einfluss unterwerfbaren Ländern. 2019, 15 Seiten, eBooks.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Skandinavistik), Veranstaltung: Schwedische Industriegeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Schweden war ein fester Bestandteil der deutschen Rüstungsplanung. Dies erklärt sich überwiegend daraus, dass es unmöglich erschien, einen Krieg, wie Deutschland ihn plante, auf der Grundlage der eigenen deutschen Rohstoffgrundlage zu führen.Bei einigen Rohstoffen wie Kupfer, Nickel, Wolfram und anderen Stahlveredlern blieb während des gesamten Krieges eine gewisse Engpasssituation spürbar, auch wenn es der hochflexiblen deutschen Wirtschaft durch grosse Anstrengungen gelang, diese Stoffe im Ergebnis umfangreicher Forschungen weitgehend zu eliminieren. Deutschland und Schweden einigten sich 1934 auf ein Clearingabkommen, das für die Zukunft einen gegenseitigen Verrechnungsverkehr im Aussenhandel einführte. Angesichts der prekären deutschen Devisensituation, bedingt durch den Versuch der faschistischen Regierung, die vorhandenen Devisen in den Dienst der deutschen Wiederaufrüstung zu stellen, begann damit, wenn auch indirekt und angesichts der auf schwedischer Seite vorhandenen Unkenntnis über die politischen Absichten des nationalsozialistischen Deutschland die Einbeziehung Schwedens in den Wiederaufbau der militärischen Schlagkraft des Deutschen Reichs. Dieses Clearingabkommen galt, wenn auch mehrfach modifiziert, während der gesamten Zeit des 2. Weltkriegs. Überwacht wurde dieses Regelwerk von gemischten Regierungskommissionen beider Länder. Deutschland verfolgte mit allen abgeschlossenen Clearingabkommen zwei Richtungen. Strukturell ging es um die Abnahme deutscher Exportwaren, regional um die Verlagerung der Abwicklung des deutschen Aussenhandels in den Bereich gesicherter Transportwege im Kriegsfall, hin zu lieferwilligen oder deutschen Einfluss unterwerfbaren Ländern. 2019, 15 Seiten, eBooks.
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Symbolbild
Der schwedische Aussenhandel im 2. Weltkrieg (2019)
DE PB NW
ISBN: 9783668903876 bzw. 3668903875, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Books on Demand GmbH.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Skandinavistik), Veranstaltung: Schwedische Industriegeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Schweden war ein fester Bestandteil der deutschen Rüstungsplanung. Dies erklärt sich überwiegend daraus, dass es unmöglich erschien, einen Krieg, wie Deutschland ihn plante, auf der Grundlage der eigenen deutschen Rohstoffgrundlage zu führen. Bei einigen Rohstoffen wie Kupfer, Nickel, Wolfram und anderen Stahlveredlern blieb während des gesamten Krieges eine gewisse Engpasssituation spürbar, auch wenn es der hochflexiblen deutschen Wirtschaft durch grosse Anstrengungen gelang, diese Stoffe im Ergebnis umfangreicher Forschungen weitgehend zu eliminieren. Deutschland und Schweden einigten sich 1934 auf ein Clearingabkommen, das für die Zukunft einen gegenseitigen Verrechnungsverkehr im Aussenhandel einführte. Angesichts der prekären deutschen Devisensituation, bedingt durch den Versuch der faschistischen Regierung, die vorhandenen Devisen in den Dienst der deutschen Wiederaufrüstung zu stellen, begann damit, wenn auch indirekt und angesichts der auf schwedischer Seite vorhandenen Unkenntnis über die politischen Absichten des nationalsozialistischen Deutschland die Einbeziehung Schwedens in den Wiederaufbau der militärischen Schlagkraft des Deutschen Reichs. Dieses Clearingabkommen galt, wenn auch mehrfach modifiziert, während der gesamten Zeit des 2. Weltkriegs. Überwacht wurde dieses Regelwerk von gemischten Regierungskommissionen beider Länder. Deutschland verfolgte mit allen abgeschlossenen Clearingabkommen zwei Richtungen. Strukturell ging es um die Abnahme deutscher Exportwaren, regional um die Verlagerung der Abwicklung des deutschen Aussenhandels in den Bereich gesicherter Transportwege im Kriegsfall, hin zu lieferwilligen oder deutschen Einfluss unterwerfbaren Ländern. Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2019-02-12, Studio: GRIN Verlag.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Skandinavistik), Veranstaltung: Schwedische Industriegeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Schweden war ein fester Bestandteil der deutschen Rüstungsplanung. Dies erklärt sich überwiegend daraus, dass es unmöglich erschien, einen Krieg, wie Deutschland ihn plante, auf der Grundlage der eigenen deutschen Rohstoffgrundlage zu führen. Bei einigen Rohstoffen wie Kupfer, Nickel, Wolfram und anderen Stahlveredlern blieb während des gesamten Krieges eine gewisse Engpasssituation spürbar, auch wenn es der hochflexiblen deutschen Wirtschaft durch grosse Anstrengungen gelang, diese Stoffe im Ergebnis umfangreicher Forschungen weitgehend zu eliminieren. Deutschland und Schweden einigten sich 1934 auf ein Clearingabkommen, das für die Zukunft einen gegenseitigen Verrechnungsverkehr im Aussenhandel einführte. Angesichts der prekären deutschen Devisensituation, bedingt durch den Versuch der faschistischen Regierung, die vorhandenen Devisen in den Dienst der deutschen Wiederaufrüstung zu stellen, begann damit, wenn auch indirekt und angesichts der auf schwedischer Seite vorhandenen Unkenntnis über die politischen Absichten des nationalsozialistischen Deutschland die Einbeziehung Schwedens in den Wiederaufbau der militärischen Schlagkraft des Deutschen Reichs. Dieses Clearingabkommen galt, wenn auch mehrfach modifiziert, während der gesamten Zeit des 2. Weltkriegs. Überwacht wurde dieses Regelwerk von gemischten Regierungskommissionen beider Länder. Deutschland verfolgte mit allen abgeschlossenen Clearingabkommen zwei Richtungen. Strukturell ging es um die Abnahme deutscher Exportwaren, regional um die Verlagerung der Abwicklung des deutschen Aussenhandels in den Bereich gesicherter Transportwege im Kriegsfall, hin zu lieferwilligen oder deutschen Einfluss unterwerfbaren Ländern. Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2019-02-12, Studio: GRIN Verlag.
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Der schwedische Aussenhandel im 2. Weltkrieg
DE NW EB
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*Der schwedische Aussenhandel im 2. Weltkrieg* / pdf eBook für 13.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus.
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