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Geschichte als Argument in der nationalsozialistischen Ideologie
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Geschichte als Argument in der nationalsozialistischen Ideologie (2017)
ISBN: 9783668908451 bzw. 3668908451, in Deutsch, GRIN, neu.
Geschichte als Argument in der nationalsozialistischen Ideologie (2017)
ISBN: 9783668908451 bzw. 3668908451, in Deutsch, GRIN, neu.
Geschichte als Argument in der nationalsozialistischen Ideologie (2019)
ISBN: 9783668908451 bzw. 3668908451, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ideologie der Nationalsozialisten ist ein interessantes und deshalb auch in der Geschichtswissenschaft sehr ausgiebig bearbeitetes Thema. Davon zeugen nicht weniger als 226 Einträge unter dem Schlagwort 'Ideologie des Nationalsozialismus' in der im Jahr 2000 erschienenen Bibliographie zum Nationalsozialismus. Trotz dieser Vielzahl an Publikationen zur nationalsozialistischen Ideologie gibt es keine Veröffentlichungen, welche sich explizit und ausschliesslich mit dem Thema dieser Arbeit beschäftigen, nämlich damit, wie Geschichte als Argument in der Ideologie der Nationalsozialisten gesehen und als Propagandainstrument genutzt wurde. Um diese Frage beantworten zu können, musste viel Literatur gesichtet und nach Informationen zur Leitfrage dieser Arbeit durchforstet werden. Jene Aspekte, welche am häufigsten genannt wurden und an welchen die Instrumentalisierung der Geschichte für die nationalsozialistische Ideologie oder Propaganda am deutlichsten erkennbar war, wurden in diese Arbeit übernommen. Bei diesen handelt es sich um den Antisemitismus und die Berufung auf das Preussentum. Die bezogen auf den Antisemitismus rassenbiologische Argumentationsweise wird jedoch nicht behandelt, da es vom Thema der Arbeit abweichen würde.In dieser Arbeit wird eher der Ansatz der sogenannten 'Programmologen' vertreten. Zu diesen zählen zum Beispiel Eberhard Jäckel, Klaus Hildebrand oder auch Karl Dietrich Bracher. Sie befürworten die These, dass Adolf Hitlers bereits in 'Mein Kampf' dargelegtes Weltbild sowohl die Ideologie als auch die Politik der NSDAP massgeblich bestimmt hat. Im Gegensatz dazu stehen die 'Revisionisten' (z.B. Martin Broszat, Hans Mommsen oder Peter Hüttenberger), welche die Haltung vertreten, Adolf Hitler habe weder eine einheitliche Weltanschauung gehabt noch eine solche mit einer gezielten Politik verfolgt. Somit wären Katastrophen, wie der Holocaust, nicht von Hitler geprägt oder initiiert worden. Trotz dieser Einwände der 'Revisionisten' kann nicht verleugnet werden, dass sich grundlegende Ideen der NS-Ideologie sowie -Politik bereits in 'Mein Kampf' finden lassen. Deshalb wird in dieser Arbeit auch die Weltanschauung Hitlers als Informationsquelle für die nationalsozialistische Ideologie herangezogen und somit der Ansatz der 'Programmologen' vertreten. 20 pp. Deutsch, Books.
Geschichte als Argument in der nationalsozialistischen Ideologie (2019)
ISBN: 9783668908451 bzw. 3668908451, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
nach der Bestellung gedruckt Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ideologie der Nationalsozialisten ist ein interessantes und deshalb auch in der Geschichtswissenschaft sehr ausgiebig bearbeitetes Thema. Davon zeugen nicht weniger als 226 Einträge unter dem Schlagwort 'Ideologie des Nationalsozialismus' in der im Jahr 2000 erschienenen Bibliographie zum Nationalsozialismus. Trotz dieser Vielzahl an Publikationen zur nationalsozialistischen Ideologie gibt es keine Veröffentlichungen, welche sich explizit und ausschliesslich mit dem Thema dieser Arbeit beschäftigen, nämlich damit, wie Geschichte als Argument in der Ideologie der Nationalsozialisten gesehen und als Propagandainstrument genutzt wurde.Um diese Frage beantworten zu können, musste viel Literatur gesichtet und nach Informationen zur Leitfrage dieser Arbeit durchforstet werden. Jene Aspekte, welche am häufigsten genannt wurden und an welchen die Instrumentalisierung der Geschichte für die nationalsozialistische Ideologie oder Propaganda am deutlichsten erkennbar war, wurden in diese Arbeit übernommen. Bei diesen handelt es sich um den Antisemitismus und die Berufung auf das Preussentum. Die bezogen auf den Antisemitismus rassenbiologische Argumentationsweise wird jedoch nicht behandelt, da es vom Thema der Arbeit abweichen würde.In dieser Arbeit wird eher der Ansatz der sogenannten 'Programmologen' vertreten. Zu diesen zählen zum Beispiel Eberhard Jäckel, Klaus Hildebrand oder auch Karl Dietrich Bracher. Sie befürworten die These, dass Adolf Hitlers bereits in 'Mein Kampf' dargelegtes Weltbild sowohl die Ideologie als auch die Politik der NSDAP massgeblich bestimmt hat. Im Gegensatz dazu stehen die 'Revisionisten' (z.B. Martin Broszat, Hans Mommsen oder Peter Hüttenberger), welche die Haltung vertreten, Adolf Hitler habe weder eine einheitliche Weltanschauung gehabt noch eine solche mit einer gezielten Politik verfolgt. Somit wären Katastrophen, wie der Holocaust, nicht von Hitler geprägt oder initiiert worden. Trotz dieser Einwände der 'Revisionisten' kann nicht verleugnet werden, dass sich grundlegende Ideen der NS-Ideologie sowie -Politik bereits in 'Mein Kampf' finden lassen. Deshalb wird in dieser Arbeit auch die Weltanschauung Hitlers als Informationsquelle für die nationalsozialistische Ideologie herangezogen und somit der Ansatz der 'Programmologen' vertreten. 20 pp. Deutsch, Books.
Geschichte als Argument in der nationalsozialistischen Ideologie (2017)
ISBN: 9783668908451 bzw. 3668908451, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ideologie der Nationalsozialisten ist ein interessantes und deshalb auch in der Geschichtswissenschaft sehr ausgiebig bearbeitetes Thema. Davon zeugen nicht weniger als 226 Einträge unter dem Schlagwort "Ideologie des Nationalsozialismus" in der im Jahr 2000 erschienenen Bibliographie zum Nationalsozialismus. Trotz dieser Vielzahl an Publikationen zur nationalsozialistischen Ideologie gibt es keine Veröffentlichungen, welche sich explizit und ausschliesslich mit dem Thema dieser Arbeit beschäftigen, nämlich damit, wie Geschichte als Argument in der Ideologie der Nationalsozialisten gesehen und als Propagandainstrument genutzt wurde. Um diese Frage beantworten zu können, musste viel Literatur gesichtet und nach Informationen zur Leitfrage dieser Arbeit durchforstet werden. Jene Aspekte, welche am häufigsten genannt wurden und an welchen die Instrumentalisierung der Geschichte für die nationalsozialistische Ideologie oder Propaganda am deutlichsten erkennbar war, wurden in diese Arbeit übernommen. Bei diesen handelt es sich um den Antisemitismus und die Berufung auf das Preussentum. Die bezogen auf den Antisemitismus rassenbiologische Argumentationsweise wird jedoch nicht behandelt, da es vom Thema der Arbeit abweichen würde. In dieser Arbeit wird eher der Ansatz der sogenannten "Programmologen" vertreten. Zu diesen zählen zum Beispiel Eberhard Jäckel, Klaus Hildebrand oder auch Karl Dietrich Bracher. Sie befürworten die These, dass Adolf Hitlers bereits in "Mein Kampf" dargelegtes Weltbild sowohl die Ideologie als auch die Politik der NSDAP massgeblich bestimmt hat. Im Gegensatz dazu stehen die "Revisionisten" (z.B. Martin Broszat, Hans Mommsen oder Peter Hüttenberger), welche die Haltung vertreten, Adolf Hitler habe weder eine einheitliche Weltanschauung gehabt nocheine solche mit einer gezielten Politik verfolgt. Somit wären Katastrophen, wie der Holocaust, nicht von Hitler geprägt oder initiiert worden. Trotz dieser Einwände der "Revisionisten" kann nicht verleugnet werden, dass sich grundlegende Ideen der NS-Ideologie sowie -Politik bereits in "Mein Kampf" finden lassen. Deshalb wird in dieser Arbeit auch die Weltanschauung Hitlers als Informationsquelle für die nationalsozialistische Ideologie herangezogen und somit der Ansatz der "Programmologen" vertreten. 2019. 20 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Geschichte als Argument in der nationalsozialistischen Ideologie (Paperback) (2019)
ISBN: 9783668908451 bzw. 3668908451, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ideologie der Nationalsozialisten ist ein interessantes und deshalb auch in der Geschichtswissenschaft sehr ausgiebig bearbeitetes Thema. Davon zeugen nicht weniger als 226 Einträge unter dem Schlagwort "Ideologie des Nationalsozialismus" in der im Jahr 2000 erschienenen Bibliographie zum Nationalsozialismus. Trotz dieser Vielzahl an Publikationen zur nationalsozialistischen Ideologie gibt es keine Veröffentlichungen, welche sich explizit und ausschliesslich mit dem Thema dieser Arbeit beschäftigen, nämlich damit, wie Geschichte als Argument in der Ideologie der Nationalsozialisten gesehen und als Propagandainstrument genutzt wurde. Um diese Frage beantworten zu können, musste viel Literatur gesichtet und nach Informationen zur Leitfrage dieser Arbeit durchforstet werden. Jene Aspekte, welche am häufigsten genannt wurden und an welchen die Instrumentalisierung der Geschichte für die nationalsozialistische Ideologie oder Propaganda am deutlichsten erkennbar war, wurden in diese Arbeit übernommen. Bei diesen handelt es sich um den Antisemitismus und die Berufung auf das Preussentum. Die bezogen auf den Antisemitismus rassenbiologische Argumentationsweise wird jedoch nicht behandelt, da es vom Thema der Arbeit abweichen würde. In dieser Arbeit wird eher der Ansatz der sogenannten "Programmologen" vertreten. Zu diesen zählen zum Beispiel Eberhard Jäckel, Klaus Hildebrand oder auch Karl Dietrich Bracher. Sie befürworten die These, dass Adolf Hitlers bereits in "Mein Kampf" dargelegtes Weltbild sowohl die Ideologie als auch die Politik der NSDAP massgeblich bestimmt hat. Im Gegensatz dazu stehen die "Revisionisten" (z.B. Martin Broszat, Hans Mommsen oder Peter Hüttenberger), welche die Haltung vertreten, Adolf Hitler habe weder eine einheitliche Weltanschauung gehabt noch eine solc.
Geschichte als Argument in der nationalsozialistischen Ideologie (Paperback) (2019)
ISBN: 9783668908451 bzw. 3668908451, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ideologie der Nationalsozialisten ist ein interessantes und deshalb auch in der Geschichtswissenschaft sehr ausgiebig bearbeitetes Thema. Davon zeugen nicht weniger als 226 Einträge unter dem Schlagwort "Ideologie des Nationalsozialismus" in der im Jahr 2000 erschienenen Bibliographie zum Nationalsozialismus. Trotz dieser Vielzahl an Publikationen zur nationalsozialistischen Ideologie gibt es keine Veröffentlichungen, welche sich explizit und ausschliesslich mit dem Thema dieser Arbeit beschäftigen, nämlich damit, wie Geschichte als Argument in der Ideologie der Nationalsozialisten gesehen und als Propagandainstrument genutzt wurde. Um diese Frage beantworten zu können, musste viel Literatur gesichtet und nach Informationen zur Leitfrage dieser Arbeit durchforstet werden. Jene Aspekte, welche am häufigsten genannt wurden und an welchen die Instrumentalisierung der Geschichte für die nationalsozialistische Ideologie oder Propaganda am deutlichsten erkennbar war, wurden in diese Arbeit übernommen. Bei diesen handelt es sich um den Antisemitismus und die Berufung auf das Preussentum. Die bezogen auf den Antisemitismus rassenbiologische Argumentationsweise wird jedoch nicht behandelt, da es vom Thema der Arbeit abweichen würde. In dieser Arbeit wird eher der Ansatz der sogenannten "Programmologen" vertreten. Zu diesen zählen zum Beispiel Eberhard Jäckel, Klaus Hildebrand oder auch Karl Dietrich Bracher. Sie befürworten die These, dass Adolf Hitlers bereits in "Mein Kampf" dargelegtes Weltbild sowohl die Ideologie als auch die Politik der NSDAP massgeblich bestimmt hat. Im Gegensatz dazu stehen die "Revisionisten" (z.B. Martin Broszat, Hans Mommsen oder Peter Hüttenberger), welche die Haltung vertreten, Adolf Hitler habe weder eine einheitliche Weltanschauung gehabt noch eine solc, Books.
Geschichte als Argument in der nationalsozialistischen Ideologie (2019)
ISBN: 3668908443 bzw. 9783668908444, in Deutsch, 14 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ideologie der Nationalsozialisten ist ein interessantes und deshalb auch in der Geschichtswissenschaft sehr ausgiebig bearbeitetes Thema. Davon zeugen nicht weniger als 226 Einträge unter dem Schlagwort Ideologie des Nationalsozialismus in der im Jahr 2000 erschienenen Bibliographie zum Nationalsozialismus. Trotz dieser Vielzahl an Publikationen zur nationalsozialistischen Ideologie gibt es keine Veröffentlichungen, welche sich explizit und ausschliesslich mit dem Thema dieser Arbeit beschäftigen, nämlich damit, wie Geschichte als Argument in der Ideologie der Nationalsozialisten gesehen und als Propagandainstrument genutzt wurde. Um diese Frage beantworten zu können, musste viel Literatur gesichtet und nach Informationen zur Leitfrage dieser Arbeit durchforstet werden. Jene Aspekte, welche am häufigsten genannt wurden und an welchen die Instrumentalisierung der Geschichte für die nationalsozialistische Ideologie oder Propaganda am deutlichsten erkennbar war, wurden in diese Arbeit übernommen. Bei diesen handelt es sich um den Antisemitismus und die Berufung auf das Preussentum. Die bezogen auf den Antisemitismus rassenbiologische Argumentationsweise wird jedoch nicht behandelt, da es vom Thema der Arbeit abweichen würde.In dieser Arbeit wird eher der Ansatz der sogenannten Programmologen vertreten. Zu diesen zählen zum Beispiel Eberhard Jäckel, Klaus Hildebrand oder auch Karl Dietrich Bracher. Sie befürworten die These, dass Adolf Hitlers bereits in Mein Kampf dargelegtes Weltbild sowohl die Ideologie als auch die Politik der NSDAP massgeblich bestimmt hat. Im Gegensatz dazu stehen die Revisionisten (z.B. Martin Broszat, Hans Mommsen oder Peter Hüttenberger), welche die Haltung vertreten, Adolf Hitler habe weder eine einheitliche Weltanschauung gehabt noch eine solche mit einer gezielten Politik verfolgt. Somit wären Katastrophen, wie der Holocaust, nicht von Hitler geprägt oder initiiert worden. Trotz dieser Einwände der Revisionisten kann nicht verleugnet werden, dass sich grundlegende Ideen der NS-Ideologie sowie -Politik bereits in Mein Kampf finden lassen. Deshalb wird in dieser Arbeit auch die Weltanschauung Hitlers als Informationsquelle für die nationalsozialistische Ideologie herangezogen und somit der Ansatz der Programmologen vertreten. 2019, 14 Seiten, eBooks.
Geschichte als Argument in der nationalsozialistischen Ideologie (2017)
ISBN: 9783668908444 bzw. 3668908443, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Geschichte als Argument in der nationalsozialistischen Ideologie: Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ideologie der Nationalsozialisten ist ein interessantes und deshalb auch in der Geschichtswissenschaft sehr ausgiebig bearbeitetes Thema. Davon zeugen nicht weniger als 226 Einträge unter dem Schlagwort `Ideologie des Nationalsozialismus` in der im Jahr 2000 erschienenen Bibliographie zum Nationalsozialismus. Trotz dieser Vielzahl an Publikationen zur nationalsozialistischen Ideologie gibt es keine Veröffentlichungen, welche sich explizit und ausschliesslich mit dem Thema dieser Arbeit beschäftigen, nämlich damit, wie Geschichte als Argument in der Ideologie der Nationalsozialisten gesehen und als Propagandainstrument genutzt wurde. Um diese Frage beantworten zu können, musste viel Literatur gesichtet und nach Informationen zur Leitfrage dieser Arbeit durchforstet werden. Jene Aspekte, welche am häufigsten genannt wurden und an welchen die Instrumentalisierung der Geschichte für die nationalsozialistische Ideologie oder Propaganda am deutlichsten erkennbar war, wurden in diese Arbeit übernommen. Bei diesen handelt es sich um den Antisemitismus und die Berufung auf das Preussentum. Die bezogen auf den Antisemitismus rassenbiologische Argumentationsweise wird jedoch nicht behandelt, da es vom Thema der Arbeit abweichen würde. In dieser Arbeit wird eher der Ansatz der sogenannten `Programmologen` vertreten. Zu diesen zählen zum Beispiel Eberhard Jäckel, Klaus Hildebrand oder auch Karl Dietrich Bracher. Sie befürworten die These, dass Adolf Hitlers bereits in `Mein Kampf` dargelegtes Weltbild sowohl die Ideologie als auch die Politik der NSDAP massgeblich bestimmt hat. Im Gegensatz dazu stehen die `Revisionisten` (z.B. Martin Broszat, Hans Mommsen oder Peter Hüttenberger), welche die Haltung vertreten, Adolf Hitler habe weder eine einheitliche Weltanschauung gehabt noch eine solche mit einer gezielten Politik verfolgt. Somit wären Katastrophen, wie der Holocaust, nicht von Hitler geprägt oder initiiert worden. Trotz dieser Einwände der `Revisionisten` kann nicht verleugnet werden, dass sich grundlegende Ideen der NS-Ideologie sowie -Politik bereits in `Mein Kampf` finden lassen. Deshalb wird in dieser Arbeit auch die Weltanschauung Hitlers als Informationsquelle für die nationalsozialistische Ideologie herangezogen und somit der Ansatz der `Programmologen` vertreten. Ebook.
Geschichte als Argument in der nationalsozialistischen Ideologie (eBook, PDF) (2017)
ISBN: 9783668908444 bzw. 3668908443, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ideologie der Nationalsozialisten ist ein interessantes und deshalb auch in der Geschichtswissenschaft sehr ausgiebig bearbeitetes Thema. Davon zeugen nicht weniger als 226 Einträge unter dem Schlagwort "Ideologie des Nationalsozialismus" in der im Jahr 2000 erschienenen Bibliographie zum Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ideologie der Nationalsozialisten ist ein interessantes und deshalb auch in der Geschichtswissenschaft sehr ausgiebig bearbeitetes Thema. Davon zeugen nicht weniger als 226 Einträge unter dem Schlagwort "Ideologie des Nationalsozialismus" in der im Jahr 2000 erschienenen Bibliographie zum Nationalsozialismus. Trotz dieser Vielzahl an Publikationen zur nationalsozialistischen Ideologie gibt es keine Veröffentlichungen, welche sich explizit und ausschliesslich mit dem Thema dieser Arbeit beschäftigen, nämlich damit, wie Geschichte als Argument in der Ideologie der Nationalsozialisten gesehen und als Propagandainstrument genutzt wurde. Um diese Frage beantworten zu können, musste viel Literatur gesichtet und nach Informationen zur Leitfrage dieser Arbeit durchforstet werden. Jene Aspekte, welche am häufigsten genannt wurden und an welchen die Instrumentalisierung der Geschichte für die nationalsozialistische Ideologie oder Propaganda am deutlichsten erkennbar war, wurden in diese Arbeit übernommen. Bei diesen handelt es sich um den Antisemitismus und die Berufung auf das Preussentum. Die bezogen auf den Antisemitismus rassenbiologische Argumentationsweise wird jedoch nicht behandelt, da es vom Thema der Arbeit abweichen würde. In dieser Arbeit wird eher der Ansatz der sogenannten "Programmologen" vertreten. Zu diesen zählen zum Beispiel Eberhard Jäckel, Klaus Hildebrand oder auch Karl Dietrich Bracher. Sie befürworten die These, dass Adolf Hitlers bereits in "Mein Kampf" dargelegtes Weltbild sowohl die Ideologie als auch die Politik der NSDAP massgeblich bestimmt hat. Im Gegensatz dazu stehen die "Revisionisten" (z.B. Martin Broszat, Hans Mommsen oder Peter Hüttenberger), welche die Haltung vertreten, Adolf Hitler habe weder eine einheitliche Weltanschauung gehabt noch eine solche mit einer gezielten Politik verfolgt. Somit wären Katastrophen, wie der Holocaust, nicht von Hitler geprägt oder initiiert worden. Trotz dieser Einwände der "Revisionisten" kann nicht verleugnet werden, dass sich grundlegende Ideen der NS-Ideologie sowie -Politik bereits in "Mein Kampf" finden lassen. Deshalb wird in dieser Arbeit auch die Weltanschauung Hitlers als Informationsquelle für die nationalsozialistische Ideologie herangezogen und somit der Ansatz der "Programmologen" vertreten. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.