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Kinder- und Jugendzeitschriften in der DDR - 11 Angebote vergleichen
Bester Preis: Fr. 13.65 (€ 13.99)¹ (vom 01.06.2019)Kinder- und Jugendzeitschriften in der DDR - eBook (2012)
ISBN: 9783668927148 bzw. 3668927146, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Kinder- und Jugendzeitschriften in der DDR. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,7, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Kinder- und Jugendzeitschriften in der DDR und den Fragen, wie stark die Idee der staatlichen Hörigkeit in den Zeitschriften der DDR von 1946 bis zur deutschen Wiedervereinigung verwirklicht worden ist und ob Kinder- und Jugendzeitschriften von dieser Indoktrination verschont geblieben sind oder schon die Kleinsten durch Zeitschriften zum tugendhaften Sozialist erzogen wurden.Lenin gilt als einer der Gründungsväter des Sozialismus. Der Sozialismus ist die Vorstufe des Kommunismus. Das Proletariat soll sich hierbei erheben und aus der Unterdrückung der Bourgeoisie befreien. Eine Diktatur des Proletariates soll letztendlich zu einer egalitären Gesellschaft führen. Der demokratische Zentralismus sollte diese Wandlung samt Unterstützung der Medienwelt gewährleisten. Nach Lenin ist Presse der Parteilichkeit... eBooks.
Kinder- und Jugendzeitschriften in der DDR (Paperback) (2019)
ISBN: 9783668927155 bzw. 3668927154, vermutlich in Deutsch, Bod Third Party Titles, United States, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,7, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Kinder- und Jugendzeitschriften in der DDR und den Fragen, wie stark die Idee der staatlichen Hörigkeit in den Zeitschriften der DDR von 1946 bis zur deutschen Wiedervereinigung verwirklicht worden ist und ob Kinder- und Jugendzeitschriften von dieser Indoktrination verschont geblieben sind oder schon die Kleinsten durch Zeitschriften zum tugendhaften Sozialist erzogen wurden. Lenin gilt als einer der Gründungsväter des Sozialismus. Der Sozialismus ist die Vorstufe des Kommunismus. Das Proletariat soll sich hierbei erheben und aus der Unterdrückung der Bourgeoisie befreien. Eine Diktatur des Proletariates soll letztendlich zu einer egalitären Gesellschaft führen. Der demokratische Zentralismus sollte diese Wandlung samt Unterstützung der Medienwelt gewährleisten. Nach Lenin ist Presse der Parteilichkeit verpflichtet, somit ist auch die übertragene Information parteilich. Nicht Information ist infolgedessen das oberste Ziel der Nachrichtengebung, sondern Manipulation im Sinne der Parteipolitik. Daher wird die absolute Linientreue der Journalisten vorausgesetzt. Die Redakteure der DDR setzen nicht auf fehlerfreie Berichterstattung; würden sie das DDR-Regime kritisieren, würde das das Ende ihrer Karriere bedeuten. Die einseitige Darstellung von wichtigen Ereignissen im In-und Ausland ist also die logische Konsequenz. Laut Lenin hat die Presse drei Aufgaben: Sie ist kollektiver Propagandist, Agitator und Organisator. Somit sollen die Medien als Verbreitungsmittel der marxistischen Lehren agieren, die breite Bevölkerungsmasse beeinflussen, Nachrichten im Sinne des Marxismus-Leninismus wiedergeben und die Menschen zum Aufbau des Sozialismus motivieren. Letztendlich soll der Mensch zur staatlichen Hörigkeit erzogen werden.
Kinder- und Jugendzeitschriften in der DDR (2012)
ISBN: 9783668927155 bzw. 3668927154, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,7, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Kinder- und Jugendzeitschriften in der DDR und den Fragen, wie stark die Idee der staatlichen Hörigkeit in den Zeitschriften der DDR von 1946 bis zur deutschen Wiedervereinigung verwirklicht worden ist und ob Kinder- und Jugendzeitschriften von dieser Indoktrination verschont geblieben sind oder schon die Kleinsten durch Zeitschriften zum tugendhaften Sozialist erzogen wurden. Lenin gilt als einer der Gründungsväter des Sozialismus. Der Sozialismus ist die Vorstufe des Kommunismus. Das Proletariat soll sich hierbei erheben und aus der Unterdrückung der Bourgeoisie befreien. Eine Diktatur des Proletariates soll letztendlich zu einer egalitären Gesellschaft führen. Der demokratische Zentralismus sollte diese Wandlung samt Unterstützung der Medienwelt gewährleisten. Nach Lenin ist Presse der Parteilichkeit verpflichtet, somit ist auch die übertragene Information parteilich. Nicht Information ist infolgedessen das oberste Ziel der Nachrichtengebung, sondern Manipulation im Sinne der Parteipolitik. Daher wird die absolute Linientreue der Journalisten vorausgesetzt. Die Redakteure der DDR setzen nicht auf fehlerfreie Berichterstattung würden sie das DDR-Regime kritisieren, würde das das Ende ihrer Karriere bedeuten. Die einseitige Darstellung von wichtigen Ereignissen im In-und Ausland ist also die logische Konsequenz. Laut Lenin hat die Presse drei Aufgaben: Sie ist kollektiver Propagandist, Agitator und Organisator. Somit sollen die Medien als Verbreitungsmittel der marxistischen Lehren agieren, die breite Bevölkerungsmasse beeinflussen, Nachrichten im Sinne des Marxismus-Leninismus wiedergeben und die Menschen zum Aufbau des Sozialismus motivieren. Letztendlich soll der Mensch zur staatlichen Hörigkeit erzogen werden. 2019. 24 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Kinder- und Jugendzeitschriften in der DDR (2012)
ISBN: 9783668927148 bzw. 3668927146, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kinder- und Jugendzeitschriften in der DDR: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,7, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Kinder- und Jugendzeitschriften in der DDR und den Fragen, wie stark die Idee der staatlichen Hörigkeit in den Zeitschriften der DDR von 1946 bis zur deutschen Wiedervereinigung verwirklicht worden ist und ob Kinder- und Jugendzeitschriften von dieser Indoktrination verschont geblieben sind oder schon die Kleinsten durch Zeitschriften zum tugendhaften Sozialist erzogen wurden. Lenin gilt als einer der Gründungsväter des Sozialismus. Der Sozialismus ist die Vorstufe des Kommunismus. Das Proletariat soll sich hierbei erheben und aus der Unterdrückung der Bourgeoisie befreien. Eine Diktatur des Proletariates soll letztendlich zu einer egalitären Gesellschaft führen. Der demokratische Zentralismus sollte diese Wandlung samt Unterstützung der Medienwelt gewährleisten. Nach Lenin ist Presse der Parteilichkeit verpflichtet, somit ist auch die übertragene Information parteilich. Nicht Information ist infolgedessen das oberste Ziel der Nachrichtengebung, sondern Manipulation im Sinne der Parteipolitik. Daher wird die absolute Linientreue der Journalisten vorausgesetzt. Die Redakteure der DDR setzen nicht auf fehlerfreie Berichterstattung würden sie das DDR-Regime kritisieren, würde das das Ende ihrer Karriere bedeuten. Die einseitige Darstellung von wichtigen Ereignissen im In-und Ausland ist also die logische Konsequenz. Laut Lenin hat die Presse drei Aufgaben: Sie ist kollektiver Propagandist, Agitator und Organisator. Somit sollen die Medien als Verbreitungsmittel der marxistischen Lehren agieren, die breite Bevölkerungsmasse beeinflussen, Nachrichten im Sinne des Marxismus-Leninismus wiedergeben und die Menschen zum Aufbau des Sozialismus motivieren. Letztendlich soll der Mensch zur staatlichen Hörigkeit erzogen werden. Ebook.
Kinder- und Jugendzeitschriften in der DDR (2019)
ISBN: 9783668927155 bzw. 3668927154, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Books on Demand GmbH.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,7, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Kinder- und Jugendzeitschriften in der DDR und den Fragen, wie stark die Idee der staatlichen Hörigkeit in den Zeitschriften der DDR von 1946 bis zur deutschen Wiedervereinigung verwirklicht worden ist und ob Kinder- und Jugendzeitschriften von dieser Indoktrination verschont geblieben sind oder schon die Kleinsten durch Zeitschriften zum tugendhaften Sozialist erzogen wurden. Lenin gilt als einer der Gründungsväter des Sozialismus. Der Sozialismus ist die Vorstufe des Kommunismus. Das Proletariat soll sich hierbei erheben und aus der Unterdrückung der Bourgeoisie befreien. Eine Diktatur des Proletariates soll letztendlich zu einer egalitären Gesellschaft führen. Der demokratische Zentralismus sollte diese Wandlung samt Unterstützung der Medienwelt gewährleisten. Nach Lenin ist Presse der Parteilichkeit verpflichtet, somit ist auch die übertragene Information parteilich. Nicht Information ist infolgedessen das oberste Ziel der Nachrichtengebung, sondern Manipulation im Sinne der Parteipolitik. Daher wird die absolute Linientreue der Journalisten vorausgesetzt. Die Redakteure der DDR setzen nicht auf fehlerfreie Berichterstattung; würden sie das DDR-Regime kritisieren, würde das das Ende ihrer Karriere bedeuten. Die einseitige Darstellung von wichtigen Ereignissen im In-und Ausland ist also die logische Konsequenz. Laut Lenin hat die Presse drei Aufgaben: Sie ist kollektiver Propagandist, Agitator und Organisator. Somit sollen die Medien als Verbreitungsmittel der marxistischen Lehren agieren, die breite Bevölkerungsmasse beeinflussen, Nachrichten im Sinne des Marxismus-Leninismus wiedergeben und die Menschen zum Aufbau des Sozialismus motivieren. Letztendlich soll der Mensch zur staatlichen Hörigkeit erzogen werden. Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2019-01-21, Studio: GRIN Verlag.
Kinder- und Jugendzeitschriften in der DDR (eBook, PDF) (2012)
ISBN: 9783668927148 bzw. 3668927146, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,7, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Kinder- und Jugendzeitschriften in der DDR und den Fragen, wie stark die Idee der staatlichen Hörigkeit in den Zeitschriften der DDR von 1946 bis zur deutschen Wiedervereinigung verwirklicht worden ist und ob Kinder- und Jugendzeitschriften von dieser Indoktrination verschont geblieben sind oder Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,7, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Kinder- und Jugendzeitschriften in der DDR und den Fragen, wie stark die Idee der staatlichen Hörigkeit in den Zeitschriften der DDR von 1946 bis zur deutschen Wiedervereinigung verwirklicht worden ist und ob Kinder- und Jugendzeitschriften von dieser Indoktrination verschont geblieben sind oder schon die Kleinsten durch Zeitschriften zum tugendhaften Sozialist erzogen wurden. Lenin gilt als einer der Gründungsväter des Sozialismus. Der Sozialismus ist die Vorstufe des Kommunismus. Das Proletariat soll sich hierbei erheben und aus der Unterdrückung der Bourgeoisie befreien. Eine Diktatur des Proletariates soll letztendlich zu einer egalitären Gesellschaft führen. Der demokratische Zentralismus sollte diese Wandlung samt Unterstützung der Medienwelt gewährleisten. Nach Lenin ist Presse der Parteilichkeit verpflichtet, somit ist auch die übertragene Information parteilich. Nicht Information ist infolgedessen das oberste Ziel der Nachrichtengebung, sondern Manipulation im Sinne der Parteipolitik. Daher wird die absolute Linientreue der Journalisten vorausgesetzt. Die Redakteure der DDR setzen nicht auf fehlerfreie Berichterstattung; würden sie das DDR-Regime kritisieren, würde das das Ende ihrer Karriere bedeuten. Die einseitige Darstellung von wichtigen Ereignissen im In-und Ausland ist also die logische Konsequenz. Laut Lenin hat die Presse drei Aufgaben: Sie ist kollektiver Propagandist, Agitator und Organisator. Somit sollen die Medien als Verbreitungsmittel der marxistischen Lehren agieren, die breite Bevölkerungsmasse beeinflussen, Nachrichten im Sinne des Marxismus-Leninismus wiedergeben und die Menschen zum Aufbau des Sozialismus motivieren. Letztendlich soll der Mensch zur staatlichen Hörigkeit erzogen werden. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Kinder- und Jugendzeitschriften in der DDR
ISBN: 9783668927148 bzw. 3668927146, vermutlich in Deutsch, Kinder- und Jugendzeitschriften in der DDR, neu, E-Book, elektronischer Download.