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Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten100%: Fanny Jasmund: Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten (ISBN: 9783668947979) in Deutsch, Taschenbuch.
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Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten79%: Fanny Jasmund: Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten (ISBN: 9783668947962) GRIN Verlag, GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten
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9783668947979 - Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten

Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten (2017)

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ISBN: 9783668947979 bzw. 366894797X, in Deutsch, GRIN, neu.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Altertumswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es darum, den Traum als literarisches Motiv in all seinen Facetten offenzulegen. Es sollen nicht die vielzähligen Traumtheorien und Traumdiskurse im Vordergrund stehen, sondern die Eigenarten des Traumes innerhalb einer literarischen Komposition. Der Traum ist ein menschliches Mysterium, was jedem bekannt ist und wachsendem Interesse unterliegt. Ob nachts oder am Tag, während der Arbeit oder in ruhigen Momenten, wir träumen ständig. Tagtäglich, stündlich. Träume können Sehnsüchte widerspiegeln, Erlebtes konvertieren, erleichtern oder verwirren. Sie können aber auch Angst auslösen oder bedrohlich wirken. Sagen Sie einmal auf einer Feier oder bei einem Treffen mit Freunden, dass Sie eine wissenschaftliche Arbeit über Träume verfassen. Das Interesse ist Ihnen sicher. Schon im Altertum ist der Traum eine individuelle Komponente im menschlichen Leben, was zahlreiche Schriftzeugnisse belegen. Vor 4000 Jahren entstanden erste Traumlexika. Im alten Ägypten waren es die ¿Meister der geheimen Dinge¿, Priester, die sich der Traumdeutung widmeten. Aus Griechenland liefert uns der antike Traumdeuter Artemidoros von Daldis aus dem zweiten nachchristlichen Jahrhundert durch seine fünfbändige Schrift Oneirokritikon eines der grundlegendsten und umfassendsten Werke, die jemals über Träume und ihrer Deutung verfasst wurden. Seine Schrift gründet auf ausgiebiger Feldforschung und langjähriger Berufserfahrung als Deuter und umfasst rund 1400 Traummotive und deren Deutung. Grundlegende Erfahrungen menschlichen Daseins finden in jede Literatur Einlass. So auch der Traum. In antiker Überlieferung spielten Träume eine bedeutende Rolle. Sie zählten zur Divination, zur Vorzeichendeutung oder zum Orakelwesen. Seit den Homerischen Epen begegnet uns eine bekannte divinatorische Auffassung des Traumes. Sie kamen entweder von aussen, etwa von den Göttern oder Dämonen, oder von innen, aus dem Körper bzw. aus der Seele des Menschen. Götter kündigten künftiges Geschehen an, während der Körper Erlebnisse und Eindrücke des Tages verarbeitete.Indem Dichter Träume in ihren Werken literarisch verankerten, übertrugen sie diesen spezifische Aufgaben, sei es als Motiv des poetischen Erzählens oder als Darstellung eines allen Menschen bekannten Phänomens. In Epos, Tragödie und Roman begegnet uns der Traum als literarisches Motiv in besonderem Masse. 21.0 x 14.8 x 0.6 cm, Buch.
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9783668947979 - Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten

Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten (2017)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Altertumswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es darum, den Traum als literarisches Motiv in all seinen Facetten offenzulegen. Es sollen nicht die vielzähligen Traumtheorien und Traumdiskurse im Vordergrund stehen, sondern die Eigenarten des Traumes innerhalb einer literarischen Komposition. Der Traum ist ein menschliches Mysterium, was jedem bekannt ist und wachsendem Interesse unterliegt. Ob nachts oder am Tag, während der Arbeit oder in ruhigen Momenten, wir träumen ständig. Tagtäglich, stündlich. Träume können Sehnsüchte widerspiegeln, Erlebtes konvertieren, erleichtern oder verwirren. Sie können aber auch Angst auslösen oder bedrohlich wirken. Sagen Sie einmal auf einer Feier oder bei einem Treffen mit Freunden, dass Sie eine wissenschaftliche Arbeit über Träume verfassen. Das Interesse ist Ihnen sicher. Schon im Altertum ist der Traum eine individuelle Komponente im menschlichen Leben, was zahlreiche Schriftzeugnisse belegen. Vor 4000 Jahren entstanden erste Traumlexika. Im alten Ägypten waren es die ¿Meister der geheimen Dinge¿, Priester, die sich der Traumdeutung widmeten. Aus Griechenland liefert uns der antike Traumdeuter Artemidoros von Daldis aus dem zweiten nachchristlichen Jahrhundert durch seine fünfbändige Schrift Oneirokritikon eines der grundlegendsten und umfassendsten Werke, die jemals über Träume und ihrer Deutung verfasst wurden. Seine Schrift gründet auf ausgiebiger Feldforschung und langjähriger Berufserfahrung als Deuter und umfasst rund 1400 Traummotive und deren Deutung. Grundlegende Erfahrungen menschlichen Daseins finden in jede Literatur Einlass. So auch der Traum. In antiker Überlieferung spielten Träume eine bedeutende Rolle. Sie zählten zur Divination, zur Vorzeichendeutung oder zum Orakelwesen. Seit den Homerischen Epen begegnet uns eine bekannte divinatorische Auffassung des Traumes. Sie kamen entweder von aussen, etwa von den Göttern oder Dämonen, oder von innen, aus dem Körper bzw. aus der Seele des Menschen. Götter kündigten künftiges Geschehen an, während der Körper Erlebnisse und Eindrücke des Tages verarbeitete.Indem Dichter Träume in ihren Werken literarisch verankerten, übertrugen sie diesen spezifische Aufgaben, sei es als Motiv des poetischen Erzählens oder als Darstellung eines allen Menschen bekannten Phänomens. In Epos, Tragödie und Roman begegnet uns der Traum als literarisches Motiv in besonderem Masse. Fanny Jasmund, 21.0 x 14.8 x 0.6 cm, Buch.
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9783668947979 - Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten

Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten (2017)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Altertumswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es darum, den Traum als literarisches Motiv in all seinen Facetten offenzulegen. Es sollen nicht die vielzähligen Traumtheorien und Traumdiskurse im Vordergrund stehen, sondern die Eigenarten des Traumes innerhalb einer literarischen Komposition. Der Traum ist ein menschliches Mysterium, was jedem bekannt ist und wachsendem Interesse unterliegt. Ob nachts oder am Tag, während der Arbeit oder in ruhigen Momenten, wir träumen ständig. Tagtäglich, stündlich. Träume können Sehnsüchte widerspiegeln, Erlebtes konvertieren, erleichtern oder verwirren. Sie können aber auch Angst auslösen oder bedrohlich wirken. Sagen Sie einmal auf einer Feier oder bei einem Treffen mit Freunden, dass Sie eine wissenschaftliche Arbeit über Träume verfassen. Das Interesse ist Ihnen sicher. Schon im Altertum ist der Traum eine individuelle Komponente im menschlichen Leben, was zahlreiche Schriftzeugnisse belegen. Vor 4000 Jahren entstanden erste Traumlexika. Im alten Ägypten waren es die ¿Meister der geheimen Dinge¿, Priester, die sich der Traumdeutung widmeten. Aus Griechenland liefert uns der antike Traumdeuter Artemidoros von Daldis aus dem zweiten nachchristlichen Jahrhundert durch seine fünfbändige Schrift Oneirokritikon eines der grundlegendsten und umfassendsten Werke, die jemals über Träume und ihrer Deutung verfasst wurden. Seine Schrift gründet auf ausgiebiger Feldforschung und langjähriger Berufserfahrung als Deuter und umfasst rund 1400 Traummotive und deren Deutung. Grundlegende Erfahrungen menschlichen Daseins finden in jede Literatur Einlass. So auch der Traum. In antiker Überlieferung spielten Träume eine bedeutende Rolle. Sie zählten zur Divination, zur Vorzeichendeutung oder zum Orakelwesen. Seit den Homerischen Epen begegnet uns eine bekannte divinatorische Auffassung des Traumes. Sie kamen entweder von aussen, etwa von den Göttern oder Dämonen, oder von innen, aus dem Körper bzw. aus der Seele des Menschen. Götter kündigten künftiges Geschehen an, während der Körper Erlebnisse und Eindrücke des Tages verarbeitete.Indem Dichter Träume in ihren Werken literarisch verankerten, übertrugen sie diesen spezifische Aufgaben, sei es als Motiv des poetischen Erzählens oder als Darstellung eines allen Menschen bekannten Phänomens. In Epos, Tragödie und Roman begegnet uns der Traum als literarisches Motiv in besonderem Masse. Fanny Jasmund, 21.0 x 14.8 x 0.7 cm, Buch.
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3668947961 - Fanny Jasmund: Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten
Fanny Jasmund

Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten (2019)

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ISBN: 3668947961 bzw. 9783668947962, in Deutsch, 77 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Altertumswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es darum, den Traum als literarisches Motiv in all seinen Facetten offenzulegen. Es sollen nicht die vielzähligen Traumtheorien und Traumdiskurse im Vordergrund stehen, sondern die Eigenarten des Traumes innerhalb einer literarischen Komposition.Der Traum ist ein menschliches Mysterium, was jedem bekannt ist und wachsendem Interesse unterliegt. Ob nachts oder am Tag, während der Arbeit oder in ruhigen Momenten, wir träumen ständig. Tagtäglich, stündlich. Träume können Sehnsüchte widerspiegeln, Erlebtes konvertieren, erleichtern oder verwirren. Sie können aber auch Angst auslösen oder bedrohlich wirken. Sagen Sie einmal auf einer Feier oder bei einem Treffen mit Freunden, dass Sie eine wissenschaftliche Arbeit über Träume verfassen. Das Interesse ist Ihnen sicher. Schon im Altertum ist der Traum eine individuelle Komponente im menschlichen Leben, was zahlreiche Schriftzeugnisse belegen.Vor 4000 Jahren entstanden erste Traumlexika. Im alten Ägypten waren es die Meister der geheimen Dinge, Priester, die sich der Traumdeutung widmeten. Aus Griechenland liefert uns der antike Traumdeuter Artemidoros von Daldis aus dem zweiten nachchristlichen Jahrhundert durch seine fünfbändige Schrift Oneirokritikon eines der grundlegendsten und umfassendsten Werke, die jemals über Träume und ihrer Deutung verfasst wurden. Seine Schrift gründet auf ausgiebiger Feldforschung und langjähriger Berufserfahrung als Deuter und umfasst rund 1400 Traummotive und deren Deutung. Grundlegende Erfahrungen menschlichen Daseins finden in jede Literatur Einlass. So auch der Traum. In antiker Überlieferung spielten Träume eine bedeutende Rolle. Sie zählten zur Divination, zur Vorzeichendeutung oder zum Orakelwesen.Seit den Homerischen Epen begegnet uns eine bekannte divinatorische Auffassung des Traumes. Sie kamen entweder von aussen, etwa von den Göttern oder Dämonen, oder von innen, aus dem Körper bzw. aus der Seele des Menschen. Götter kündigten künftiges Geschehen an, während der Körper Erlebnisse und Eindrücke des Tages verarbeitete.Indem Dichter Träume in ihren Werken literarisch verankerten, übertrugen sie diesen spezifische Aufgaben, sei es als Motiv des poetischen Erzählens oder als Darstellung eines allen Menschen bekannten Phänomens. In Epos, Tragödie und Roman begegnet uns der Traum als literarisches Motiv in besonderem Masse. 2019, 77 Seiten, eBooks.
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9783668947979 - Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten

Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten (2017)

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ISBN: 9783668947979 bzw. 366894797X, in Deutsch, neu, Hörbuch.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Altertumswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es darum, den Traum als literarisches Motiv in all seinen Facetten offenzulegen. Es sollen nicht die vielzähligen Traumtheorien und Traumdiskurse im Vordergrund stehen, sondern die Eigenarten des Traumes innerhalb einer literarischen Komposition.Der Traum ist ein menschliches Mysterium, was jedem bekannt ist und wachsendem Interesse unterliegt. Ob nachts oder am Tag, während der Arbeit oder in ruhigen Momenten, wir träumen ständig. Tagtäglich, stündlich. Träume können Sehnsüchte widerspiegeln, Erlebtes konvertieren, erleichtern oder verwirren. Sie können aber auch Angst auslösen oder bedrohlich wirken. Sagen Sie einmal auf einer Feier oder bei einem Treffen mit Freunden, dass Sie eine wissenschaftliche Arbeit über Träume verfassen. Das Interesse ist Ihnen sicher. Schon im Altertum ist der Traum eine individuelle Komponente im menschlichen Leben, was zahlreiche Schriftzeugnisse belegen.Vor 4000 Jahren entstanden erste Traumlexika. Im alten Ägypten waren es die "Meister der geheimen Dinge", Priester, die sich der Traumdeutung widmeten. Aus Griechenland liefert uns der antike Traumdeuter Artemidoros von Daldis aus dem zweiten nachchristlichen Jahrhundert durch seine fünfbändige Schrift Oneirokritikon eines der grundlegendsten und umfassendsten Werke, die jemals über Träume und ihrer Deutung verfasst wurden. Seine Schrift gründet auf ausgiebiger Feldforschung und langjähriger Berufserfahrung als Deuter und umfasst rund 1400 Traummotive und deren Deutung. Grundlegende Erfahrungen menschlichen Daseins finden in jede Literatur Einlass. So auch der Traum. In antiker Überlieferung spielten Träume eine bedeutende Rolle. Sie zählten zur Divination, zur Vorzeichendeutung oder zum Orakelwesen.Seit den Homerischen Epen begegnet uns eine bekannte divinatorische Auffassung des Traumes. Sie kamen entweder von aussen, etwa von den Göttern oder Dämonen, oder von innen, aus dem Körper bzw. aus der Seele des Menschen. Götter kündigten künftiges Geschehen an, während der Körper Erlebnisse und Eindrücke des Tages verarbeitete.Indem Dichter Träume in ihren Werken literarisch verankerten, übertrugen sie diesen spezifische Aufgaben, sei es als Motiv des poetischen Erzählens oder als Darstellung eines allen Menschen bekannten Phänomens. In Epos, Tragödie und Roman begegnet uns der Traum als literarisches Motiv in besonderem Masse.
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9783668947962 - Fanny Jasmund: Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten - Griechisch-römische Traumdeutung
Fanny Jasmund

Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten - Griechisch-römische Traumdeutung (2017)

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Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten: Examensarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Altertumswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es darum, den Traum als literarisches Motiv in all seinen Facetten offenzulegen. Es sollen nicht die vielzähligen Traumtheorien und Traumdiskurse im Vordergrund stehen, sondern die Eigenarten des Traumes innerhalb einer literarischen Komposition. Der Traum ist ein menschliches Mysterium, was jedem bekannt ist und wachsendem Interesse unterliegt. Ob nachts oder am Tag, während der Arbeit oder in ruhigen Momenten, wir träumen ständig. Tagtäglich, stündlich. Träume können Sehnsüchte widerspiegeln, Erlebtes konvertieren, erleichtern oder verwirren. Sie können aber auch Angst auslösen oder bedrohlich wirken. Sagen Sie einmal auf einer Feier oder bei einem Treffen mit Freunden, dass Sie eine wissenschaftliche Arbeit über Träume verfassen. Das Interesse ist Ihnen sicher. Schon im Altertum ist der Traum eine individuelle Komponente im menschlichen Leben, was zahlreiche Schriftzeugnisse belegen. Vor 4000 Jahren entstanden erste Traumlexika. Im alten Ägypten waren es die `Meister der geheimen Dinge`, Priester, die sich der Traumdeutung widmeten. Aus Griechenland liefert uns der antike Traumdeuter Artemidoros von Daldis aus dem zweiten nachchristlichen Jahrhundert durch seine fünfbändige Schrift Oneirokritikon eines der grundlegendsten und umfassendsten Werke, die jemals über Träume und ihrer Deutung verfasst wurden. Seine Schrift gründet auf ausgiebiger Feldforschung und langjähriger Berufserfahrung als Deuter und umfasst rund 1400 Traummotive und deren Deutung. Grundlegende Erfahrungen menschlichen Daseins finden in jede Literatur Einlass. So auch der Traum. In antiker Überlieferung spielten Träume eine bedeutende Rolle. Sie zählten zur Divination, zur Vorzeichendeutung oder zum Orakelwesen. Seit den Homerischen Epen begegnet uns eine bekannte divinatorische Auffassung des Traumes. Sie kamen entweder von aussen, etwa von den Göttern oder Dämonen, oder von innen, aus dem Körper bzw. aus der Seele des Menschen. Götter kündigten künftiges Geschehen an, während der Körper Erlebnisse und Eindrücke des Tages verarbeitete.Indem Dichter Träume in ihren Werken literarisch verankerten, übertrugen sie diesen spezifische Aufgaben, sei es als Motiv des poetischen Erzählens oder als Darstellung eines allen Menschen bekannten Phänomens. In Epos, Tragödie und Roman begegnet uns der Traum als literarisches Motiv in besonderem Masse. Ebook.
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9783668947962 - Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten (eBook, PDF)

Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten (eBook, PDF) (2017)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Altertumswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es darum, den Traum als literarisches Motiv in all seinen Facetten offenzulegen. Es sollen nicht die vielzähligen Traumtheorien und Traumdiskurse im Vordergrund stehen, sondern die Eigenarten des Traumes innerhalb einer literarischen Komposition. Der Traum ist ein Examensarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Altertumswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es darum, den Traum als literarisches Motiv in all seinen Facetten offenzulegen. Es sollen nicht die vielzähligen Traumtheorien und Traumdiskurse im Vordergrund stehen, sondern die Eigenarten des Traumes innerhalb einer literarischen Komposition. Der Traum ist ein menschliches Mysterium, was jedem bekannt ist und wachsendem Interesse unterliegt. Ob nachts oder am Tag, während der Arbeit oder in ruhigen Momenten, wir träumen ständig. Tagtäglich, stündlich. Träume können Sehnsüchte widerspiegeln, Erlebtes konvertieren, erleichtern oder verwirren. Sie können aber auch Angst auslösen oder bedrohlich wirken. Sagen Sie einmal auf einer Feier oder bei einem Treffen mit Freunden, dass Sie eine wissenschaftliche Arbeit über Träume verfassen. Das Interesse ist Ihnen sicher. Schon im Altertum ist der Traum eine individuelle Komponente im menschlichen Leben, was zahlreiche Schriftzeugnisse belegen. Vor 4000 Jahren entstanden erste Traumlexika. Im alten Ägypten waren es die "Meister der geheimen Dinge", Priester, die sich der Traumdeutung widmeten. Aus Griechenland liefert uns der antike Traumdeuter Artemidoros von Daldis aus dem zweiten nachchristlichen Jahrhundert durch seine fünfbändige Schrift Oneirokritikon eines der grundlegendsten und umfassendsten Werke, die jemals über Träume und ihrer Deutung verfasst wurden. Seine Schrift gründet auf ausgiebiger Feldforschung und langjähriger Berufserfahrung als Deuter und umfasst rund 1400 Traummotive und deren Deutung. Grundlegende Erfahrungen menschlichen Daseins finden in jede Literatur Einlass. So auch der Traum. In antiker Überlieferung spielten Träume eine bedeutende Rolle. Sie zählten zur Divination, zur Vorzeichendeutung oder zum Orakelwesen. Seit den Homerischen Epen begegnet uns eine bekannte divinatorische Auffassung des Traumes. Sie kamen entweder von aussen, etwa von den Göttern oder Dämonen, oder von innen, aus dem Körper bzw. aus der Seele des Menschen. Götter kündigten künftiges Geschehen an, während der Körper Erlebnisse und Eindrücke des Tages verarbeitete.Indem Dichter Träume in ihren Werken literarisch verankerten, übertrugen sie diesen spezifische Aufgaben, sei es als Motiv des poetischen Erzählens oder als Darstellung eines allen Menschen bekannten Phänomens. In Epos, Tragödie und Roman begegnet uns der Traum als literarisches Motiv in besonderem Masse. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783668947979 - Jasmund, Fanny: Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten
Jasmund, Fanny

Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten (2019)

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ISBN: 9783668947979 bzw. 366894797X, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 25.04.2019, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten, Titelzusatz: Griechisch-römische Traumdeutung, Autor: Jasmund, Fanny, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Alte Welt, Rubrik: Vor- und Frühgeschichte, Seiten: 84, Informationen: Paperback, Gewicht: 135 gr, Verkäufer: averdo.
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366894797X - Fanny Jasmund: Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten
Fanny Jasmund

Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten

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ISBN: 366894797X bzw. 9783668947979, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten ab 39.99 € als Taschenbuch: Griechisch-römische Traumdeutung. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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9783668947962 - Fanny Jasmund: Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten
Fanny Jasmund

Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten

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ISBN: 9783668947962 bzw. 3668947961, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Untersuchungen zu traumhaften Elementen in Suetons Kaiserviten ab 29.99 € als pdf eBook: Griechisch-römische Traumdeutung. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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