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Empirische Prüfung des demographisch-ökonomischen Paradoxons in Deutschland100%: Christian Meradji: Empirische Prüfung des demographisch-ökonomischen Paradoxons in Deutschland (ISBN: 9783668960435) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Empirische Prüfung des demographisch-ökonomischen Paradoxons in Deutschland71%: Christian Meradji: Empirische Prüfung des demographisch-ökonomischen Paradoxons in Deutschland (ISBN: 9783668960428) 2017, GRIN Verlag, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Empirische Prüfung des demographisch-ökonomischen Paradoxons in Deutschland
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9783668960435 - Christian Meradji: Empirische Pr fung des demographisch- konomischen Paradoxons in Deutschland (Paperback)
Symbolbild
Christian Meradji

Empirische Pr fung des demographisch- konomischen Paradoxons in Deutschland (Paperback) (2019)

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Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,7, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Da die empirischen Erkenntnisse der Wissenschaft in dieser Hinsicht nicht eindeutig sind, ist es das Ziel dieser Hausarbeit, den Zusammenhang von Einkommen, Bildung und Kinderanzahl anhand der deutschen Gesamtpopulation von 2014 empirisch zu überprüfen. Im Vorfeld werden dafür die verschiedenen Standpunkte innerhalb der Wissenschaft zum vermeintlichen Kausalzusammenhang näher erläutert und daraus Thesen gebildet. Im Anschluss dazu werden Datensätze des GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften für die deutsche Gesamtpopulation verwendet, statistisch ausgewertet und anschliessend diskutiert. Der demografische Wandel ist eine der grossen Herausforderungen westlicher Gesellschaften. In Deutschland ist die Sterberate bereits seit dem Jahr 1973 höher als die Geburtenrate. Daraus ergeben sich strukturelle Veränderungen, die besonders die sozialen Sicherungssysteme des Staates, wie beispielsweise die umlagefinanzierte Rentenversicherung, betreffen. Während im Jahr 1962 noch 6 Arbeitnehmer pro Rentner für den Beitragsausgleich aufkommen mussten, so sind es schon heute nur noch 2,1 Arbeitnehmer pro Bezieher einer Altersrente. Die Ursachen für diese zunehmende Kinderlosigkeit werden in der aktuellen Forschung auf verschiedenste Dinge zurückgeführt. Häufig vertreten ist beispielsweise der Rückschluss auf den gestiegenen Wohlstand und die daraus resultierende Entbehrlichkeit von Kindern als private Altersvorsorge, auch als demografisch-ökonomisches Paradoxon umschrieben. Das Bildungsniveau aber führt Birg dabei ebenso als Ursache an, da die Kinderzahl pro Frau in dem Masse abnahm "wie die Lebenserwartung und andere Masse des Entwicklungsstandes, darunter vor allem das Pro-Kopf-Einkommen und das Ausbildungsniveau der Bevölkerung, zunahmen." Andere Forscher wie Kröhnert, Olst und Klingholz ziehen jedoch unterschiedliche Schlüss.
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9783668960435 - Meradji, Christian: Empirische Prüfung des demographisch-ökonomischen Paradoxons in Deutschland
Meradji, Christian

Empirische Prüfung des demographisch-ökonomischen Paradoxons in Deutschland (2017)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,7, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Da die empirischen Erkenntnisse der Wissenschaft in dieser Hinsicht nicht eindeutig sind, ist es das Ziel dieser Hausarbeit, den Zusammenhang von Einkommen, Bildung und Kinderanzahl anhand der deutschen Gesamtpopulation von 2014 empirisch zu überprüfen. Im Vorfeld werden dafür die verschiedenen Standpunkte innerhalb der Wissenschaft zum vermeintlichen Kausalzusammenhang näher erläutert und daraus Thesen gebildet. Im Anschluss dazu werden Datensätze des GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften für die deutsche Gesamtpopulation verwendet, statistisch ausgewertet und anschliessend diskutiert. Der demografische Wandel ist eine der grossen Herausforderungen westlicher Gesellschaften. In Deutschland ist die Sterberate bereits seit dem Jahr 1973 höher als die Geburtenrate. Daraus ergeben sich strukturelle Veränderungen, die besonders die sozialen Sicherungssysteme des Staates, wie beispielsweise die umlagefinanzierte Rentenversicherung, betreffen. Während im Jahr 1962 noch 6 Arbeitnehmer pro Rentner für den Beitragsausgleich aufkommen mussten, so sind es schon heute nur noch 2,1 Arbeitnehmer pro Bezieher einer Altersrente. Die Ursachen für diese zunehmende Kinderlosigkeit werden in der aktuellen Forschung auf verschiedenste Dinge zurückgeführt. Häufig vertreten ist beispielsweise der Rückschluss auf den gestiegenen Wohlstand und die daraus resultierende Entbehrlichkeit von Kindern als private Altersvorsorge, auch als demografisch-ökonomisches Paradoxon umschrieben. Das Bildungsniveau aber führt Birg dabei ebenso als Ursache an, da die Kinderzahl pro Frau in dem Masse abnahm "wie die Lebenserwartung und andere Masse des Entwicklungsstandes, darunter vor allem das Pro-Kopf-Einkommen und das Ausbildungsniveau der Bevölkerung, zunahmen." Andere Forscher wie Kröhnert, Olst und Klingholz ziehen jedoch unterschiedliche Schlüsse aus empirischen Daten, welche für eine entgegengesetzte Position sprechen: da die reicheren Länder Westeuropas höhere Kinderzahlen als die ärmeren Länder haben, existiert demnach kein demografisch-ökonomisches Paradoxon mehr. 2019. 24 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783668960435 - Christian Meradji: Empirische Prüfung des demographisch-ökonomischen Paradoxons in Deutschland
Christian Meradji

Empirische Prüfung des demographisch-ökonomischen Paradoxons in Deutschland (2019)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,7, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Da die empirischen Erkenntnisse der Wissenschaft in dieser Hinsicht nicht eindeutig sind, ist es das Ziel dieser Hausarbeit, den Zusammenhang von Einkommen, Bildung und Kinderanzahl anhand der deutschen Gesamtpopulation von 2014 empirisch zu überprüfen. Im Vorfeld werden dafür die verschiedenen Standpunkte innerhalb der Wissenschaft zum vermeintlichen Kausalzusammenhang näher erläutert und daraus Thesen gebildet. Im Anschluss dazu werden Datensätze des GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften für die deutsche Gesamtpopulation verwendet, statistisch ausgewertet und anschliessend diskutiert. Der demografische Wandel ist eine der grossen Herausforderungen westlicher Gesellschaften. In Deutschland ist die Sterberate bereits seit dem Jahr 1973 höher als die Geburtenrate. Daraus ergeben sich strukturelle Veränderungen, die besonders die sozialen Sicherungssysteme des Staates, wie beispielsweise die umlagefinanzierte Rentenversicherung, betreffen. Während im Jahr 1962 noch 6 Arbeitnehmer pro Rentner für den Beitragsausgleich aufkommen mussten, so sind es schon heute nur noch 2,1 Arbeitnehmer pro Bezieher einer Altersrente. Die Ursachen für diese zunehmende Kinderlosigkeit werden in der aktuellen Forschung auf verschiedenste Dinge zurückgeführt. Häufig vertreten ist beispielsweise der Rückschluss auf den gestiegenen Wohlstand und die daraus resultierende Entbehrlichkeit von Kindern als private Altersvorsorge, auch als demografisch-ökonomisches Paradoxon umschrieben. Das Bildungsniveau aber führt Birg dabei ebenso als Ursache an, da die Kinderzahl pro Frau in dem Masse abnahm "wie die Lebenserwartung und andere Masse des Entwicklungsstandes, darunter vor allem das Pro-Kopf-Einkommen und das Ausbildungsniveau der Bevölkerung, zunahmen." Andere Forscher wie Kröhnert, Olst und Klingholz ziehen jedoch unterschiedliche... Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2019-04-13, Studio: GRIN Verlag.
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9783668960428 - Christian Meradji: Empirische Prüfung des demographisch-ökonomischen Paradoxons in Deutschland
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Christian Meradji

Empirische Prüfung des demographisch-ökonomischen Paradoxons in Deutschland (2017)

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