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Gemäldegalerie Dresden100%: Larissa Ferro: Gemäldegalerie Dresden (ISBN: 9783668977532) in Deutsch, Taschenbuch.
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Gemäldegalerie Dresden94%: Larissa Ferro: Gemäldegalerie Dresden (ISBN: 9783668977525) 2016, GRIN Verlag, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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9783668977532 - Gemäldegalerie Dresden

Gemäldegalerie Dresden (2016)

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ISBN: 9783668977532 bzw. 3668977534, in Deutsch, GRIN, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Stuttgart (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gemäldegalerie Dresden, oder genauer die Gemäldegalerie Alte Meister, gehört heute zur Staatlichen Kunstsammlung Dresden. Gemeinsam mit der Porzellansammlung und dem Mathematisch-Physikalischen Salon ist sie im Zwinger mit dem sogenannten Semperbau untergebracht. Wie der Name bereits vermuten lässt, wurde er nach Plänen von Gottfried Semper zwischen 1847 bis 1855 gebaut. Diese Unterbringung im Galeriegebäude, dem Semperbau, ist bereits die dritte Beheimatung der Sammlung, deren Sammlungsschwerpunkte Hauptwerke der italienischen Renaissancemalerei wie Raffael, Giorgione, Tizian und Correggio, sowie kunsthistorisch bedeutende Werke altdeutscher und altniederländsicher Maler und auch Werke des 17. Jahrhunderts holländischer und flämischer Künstler, wie beispielsweise Rembrandt und seiner Schule beherbergen. Der Bestand ist das Ergebnis einer Sammelleidenschaft, die auf zwei Kurfürsten in Sachsen zurückgeht: Friedrich August I. (reg. 1694-1733), genannt August der Starke und dessen Sohn August II. (reg. 1733-1763). Mit deren Ankauf- und Sammlungspolitik haben sich beispielsweise Hirth 1900 des im selben Jahr erschienenen Galeriekatalog, sowie Hans Posse 1937 und 1951 beschäftigt. Ebenso hat Katharina Pilz mit ihrem Beitrag in Bénédicte Savoys 'Tempel der Kunst', erschienen 2006, der Sammlungsgeschichte, inklusive der wichtigsten Ankäufen bis 1815, Ankaufpolitik und dem Umfang und Charakter der Sammlung um 1800 einige informative und übersichtliche Abschnitte gewidmet. Sie bezieht sich hierbei auf die kurfürstliche Sammlung, die sich bis etwa 1745 im Residenzschloss und anschliessend in dem eigens für die sich stark vergrössernde Sammlung umgebauten Stallgebäude befand. Volker Plagemann hingegen widmet sich in den sechziger Jahren der Entstehung dessen, was auch noch in heutigem Verständnis das Museum per se ausmacht: Ein Gebäude zur Beherbergung und Ausstellung von Kunstsammlungen/-werken, zugänglich für ein Publikum mit Interesse, sei es professioneller Natur oder aus laienhaftem Erlebniswunsch. (...) Die Vorläufer und Wurzeln der uns heute als Museum bekannten Aufbewahrungsräume, sind der königlichen Sammelleidenschaft des 16. Jahrhunderts zu verdanken. Damalige Herrscher stellten alles, was ihnen staunenswert, selt- oder wundersam und künstlerisch wertvoll erschien, in sogenannten Kunst- und Wunderkammern aus, welche sie nur für Auserwählte öffneten. Larissa Ferro, 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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9783668977532 - Larissa Ferro: Gemäldegalerie Dresden
Larissa Ferro

Gemäldegalerie Dresden (2019)

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Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Stuttgart (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gemäldegalerie Dresden, oder genauer die Gemäldegalerie Alte Meister, gehört heute zur Staatlichen Kunstsammlung Dresden. Gemeinsam mit der Porzellansammlung und dem Mathematisch-Physikalischen Salon ist sie im Zwinger mit dem sogenannten Semperbau untergebracht. Wie der Name bereits vermuten lässt, wurde er nach Plänen von Gottfried Semper zwischen 1847 bis 1855 gebaut. Diese Unterbringung im Galeriegebäude, dem Semperbau, ist bereits die dritte Beheimatung der Sammlung, deren Sammlungsschwerpunkte Hauptwerke der italienischen Renaissancemalerei wie Raffael, Giorgione, Tizian und Correggio, sowie kunsthistorisch bedeutende Werke altdeutscher und altniederländsicher Maler und auch Werke des 17. Jahrhunderts holländischer und flämischer Künstler, wie beispielsweise Rembrandt und seiner Schule beherbergen. Der Bestand ist das Ergebnis einer Sammelleidenschaft, die auf zwei Kurfürsten in Sachsen zurückgeht: Friedrich August I. (reg. 1694-1733), genannt August der Starke und dessen Sohn August II. (reg. 1733-1763). Mit deren Ankauf- und Sammlungspolitik haben sich beispielsweise Hirth 1900 des im selben Jahr erschienenen Galeriekatalog, sowie Hans Posse 1937 und 1951 beschäftigt. Ebenso hat Katharina Pilz mit ihrem Beitrag in Bénédicte Savoys 'Tempel der Kunst', erschienen 2006, der Sammlungsgeschichte, inklusive der wichtigsten Ankäufen bis 1815, Ankaufpolitik und dem Umfang und Charakter der Sammlung um 1800 einige informative und übersichtliche Abschnitte gewidmet. Sie bezieht sich hierbei auf die kurfürstliche Sammlung, die sich bis etwa 1745 im Residenzschloss und anschliessend in dem eigens für die sich stark vergrössernde Sammlung umgebauten Stallgebäude befand. Volker Plagemann hingegen widmet sich in den sechziger Jahren der Entstehung dessen, was auch noch in heutigem Verständnis das Museum per se ausmacht: Ein Gebäude zur Beherbergung und Ausstellung von Kunstsammlungen/-werken, zugänglich für ein Publikum mit Interesse, sei es professioneller Natur oder aus laienhaftem Erlebniswunsch. (.) Die Vorläufer und Wurzeln der uns heute als Museum bekannten Aufbewahrungsräume, sind der königlichen Sammelleidenschaft des 16. Jahrhunderts zu verdanken. Damalige Herrscher stellten alles, was ihnen staunenswert, selt- oder wundersam und künstlerisch wertvoll erschien, in sogenannten Kunst- und Wunderkammern aus, welche sie nur für Auserwählte öffneten. 36 pp. Deutsch, Books.
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9783668977532 - Ferro, Larissa: Gemäldegalerie Dresden
Ferro, Larissa

Gemäldegalerie Dresden (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Stuttgart (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gemäldegalerie Dresden, oder genauer die Gemäldegalerie Alte Meister, gehört heute zur Staatlichen Kunstsammlung Dresden. Gemeinsam mit der Porzellansammlung und dem Mathematisch-Physikalischen Salon ist sie im Zwinger mit dem sogenannten Semperbau untergebracht. Wie der Name bereits vermuten lässt, wurde er nach Plänen von Gottfried Semper zwischen 1847 bis 1855 gebaut. Diese Unterbringung im Galeriegebäude, dem Semperbau, ist bereits die dritte Beheimatung der Sammlung, deren Sammlungsschwerpunkte Hauptwerke der italienischen Renaissancemalerei wie Raffael, Giorgione, Tizian und Correggio, sowie kunsthistorisch bedeutende Werke altdeutscher und altniederländsicher Maler und auch Werke des 17. Jahrhunderts holländischer und flämischer Künstler, wie beispielsweise Rembrandt und seiner Schule beherbergen. Der Bestand ist das Ergebnis einer Sammelleidenschaft, die auf zwei Kurfürsten in Sachsen zurückgeht: Friedrich August I. (reg. 1694-1733), genannt August der Starke und dessen Sohn August II. (reg. 1733-1763). Mit deren Ankauf- und Sammlungspolitik haben sich beispielsweise Hirth 1900 des im selben Jahr erschienenen Galeriekatalog, sowie Hans Posse 1937 und 1951 beschäftigt. Ebenso hat Katharina Pilz mit ihrem Beitrag in Bénédicte Savoys "Tempel der Kunst", erschienen 2006, der Sammlungsgeschichte, inklusive der wichtigsten Ankäufen bis 1815, Ankaufpolitik und dem Umfang und Charakter der Sammlung um 1800 einige informative und übersichtliche Abschnitte gewidmet. Sie bezieht sich hierbei auf die kurfürstliche Sammlung, die sich bis etwa 1745 im Residenzschloss und anschliessend in dem eigens für die sich stark vergrössernde Sammlung umgebauten Stallgebäude befand. Volker Plagemann hingegen widmet sich in den sechziger Jahren der Entstehung dessen, was auch noch in heutigem Verständnis das Museum per se ausmacht: Ein Gebäude zur Beherbergung und Ausstellung von Kunstsammlungen/-werken, zugänglich für ein Publikum mit Interesse, sei es professioneller Natur oder aus laienhaftem Erlebniswunsch. (...) Die Vorläufer und Wurzeln der uns heute als Museum bekannten Aufbewahrungsräume, sind der königlichen Sammelleidenschaft des 16. Jahrhunderts zu verdanken. Damalige Herrscher stellten alles, was ihnen staunenswert, selt- oder wundersam und künstlerisch wertvoll erschien, in sogenannten Kunst- und Wunderkammern aus, welche sie nur für Auserwählte öffneten. 2019. 36 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783668977532 - Larissa Ferro: Gemäldegalerie Dresden: Eine Betrachtung des Aussenprogramms der Dresdner Gemäldegalerie unter Berücksichtigung der Entwicklung des Museums zu einem . Raum im 18. und 19. Jahrhundert
Larissa Ferro

Gemäldegalerie Dresden: Eine Betrachtung des Aussenprogramms der Dresdner Gemäldegalerie unter Berücksichtigung der Entwicklung des Museums zu einem . Raum im 18. und 19. Jahrhundert (2019)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Stuttgart (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gemäldegalerie Dresden, oder genauer die Gemäldegalerie Alte Meister, gehört heute zur Staatlichen Kunstsammlung Dresden. Gemeinsam mit der Porzellansammlung und dem Mathematisch-Physikalischen Salon ist sie im Zwinger mit dem sogenannten Semperbau untergebracht. Wie der Name bereits vermuten lässt, wurde er nach Plänen von Gottfried Semper zwischen 1847 bis 1855 gebaut. Diese Unterbringung im Galeriegebäude, dem Semperbau, ist bereits die dritte Beheimatung der Sammlung, deren Sammlungsschwerpunkte Hauptwerke der italienischen Renaissancemalerei wie Raffael, Giorgione, Tizian und Correggio, sowie kunsthistorisch bedeutende Werke altdeutscher und altniederländsicher Maler und auch Werke des 17. Jahrhunderts holländischer und flämischer Künstler, wie beispielsweise Rembrandt und seiner Schule beherbergen. Der Bestand ist das Ergebnis einer Sammelleidenschaft, die auf zwei Kurfürsten in Sachsen zurückgeht: Friedrich August I. (reg. 1694-1733), genannt August der Starke und dessen Sohn August II. (reg. 1733-1763). Mit deren Ankauf- und Sammlungspolitik haben sich beispielsweise Hirth 1900 des im selben Jahr erschienenen Galeriekatalog, sowie Hans Posse 1937 und 1951 beschäftigt. Ebenso hat Katharina Pilz mit ihrem Beitrag in Bénédicte Savoys "Tempel der Kunst", erschienen 2006, der Sammlungsgeschichte, inklusive der wichtigsten Ankäufen bis 1815, Ankaufpolitik und dem Umfang und Charakter der Sammlung um 1800 einige informative und übersichtliche Abschnitte gewidmet. Sie bezieht sich hierbei auf die kurfürstliche Sammlung, die sich bis etwa 1745 im Residenzschloss und anschliessend in dem eigens für die sich stark vergrössernde Sammlung umgebauten Stallgebäude befand. Volker Plagemann hingegen widmet sich in den sechziger Jahren der Entstehung dessen, was auch noch in heutigem Verständnis das Museum per se ausmacht:... Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2019-06-11, Studio: GRIN Verlag.
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9783668977532 - Larissa Ferro: Gemäldegalerie Dresden : Eine Betrachtung des Aussenprogramms der Dresdner Gemäldegalerie unter Berücksichtigung der Entwicklung des Museums zu einem öffentlichen und repräsentativen Raum im 18. und 19. Jahrhundert
Larissa Ferro

Gemäldegalerie Dresden : Eine Betrachtung des Aussenprogramms der Dresdner Gemäldegalerie unter Berücksichtigung der Entwicklung des Museums zu einem öffentlichen und repräsentativen Raum im 18. und 19. Jahrhundert (2019)

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Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Stuttgart (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gemäldegalerie Dresden, oder genauer die Gemäldegalerie Alte Meister, gehört heute zur Staatlichen Kunstsammlung Dresden. Gemeinsam mit der Porzellansammlung und dem Mathematisch-Physikalischen Salon ist sie im Zwinger mit dem sogenannten Semperbau untergebracht. Wie der Name bereits vermuten lässt, wurde er nach Plänen von Gottfried Semper zwischen 1847 bis 1855 gebaut. Diese Unterbringung im Galeriegebäude, dem Semperbau, ist bereits die dritte Beheimatung der Sammlung, deren Sammlungsschwerpunkte Hauptwerke der italienischen Renaissancemalerei wie Raffael, Giorgione, Tizian und Correggio, sowie kunsthistorisch bedeutende Werke altdeutscher und altniederländsicher Maler und auch Werke des 17. Jahrhunderts holländischer und flämischer Künstler, wie beispielsweise Rembrandt und seiner Schule beherbergen.Der Bestand ist das Ergebnis einer Sammelleidenschaft, die auf zwei Kurfürsten in Sachsen zurückgeht: Friedrich August I. (reg. 1694-1733), genannt August der Starke und dessen Sohn August II. (reg. 1733-1763). Mit deren Ankauf- und Sammlungspolitik haben sich beispielsweise Hirth 1900 des im selben Jahr erschienenen Galeriekatalog, sowie Hans Posse 1937 und 1951 beschäftigt. Ebenso hat Katharina Pilz mit ihrem Beitrag in Bénédicte Savoys 'Tempel der Kunst', erschienen 2006, der Sammlungsgeschichte, inklusive der wichtigsten Ankäufen bis 1815, Ankaufpolitik und dem Umfang und Charakter der Sammlung um 1800 einige informative und übersichtliche Abschnitte gewidmet. Sie bezieht sich hierbei auf die kurfürstliche Sammlung, die sich bis etwa 1745 im Residenzschloss und anschliessend in dem eigens für die sich stark vergrössernde Sammlung umgebauten Stallgebäude befand.Volker Plagemann hingegen widmet sich in den sechziger Jahren der Entstehung dessen, was auch noch in heutigem Verständnis das Museum per se ausmacht: Ein Gebäude zur Beherbergung und Ausstellung von Kunstsammlungen/-werken, zugänglich für ein Publikum mit Interesse, sei es professioneller Natur oder aus laienhaftem Erlebniswunsch.(.)Die Vorläufer und Wurzeln der uns heute als Museum bekannten Aufbewahrungsräume, sind der königlichen Sammelleidenschaft des 16. Jahrhunderts zu verdanken. Damalige Herrscher stellten alles, was ihnen staunenswert, selt- oder wundersam und künstlerisch wertvoll erschien, in sogenannten Kunst- und Wunderkammern aus, welche sie nur für Auserwählte öffneten. 36 pp. Deutsch, Books.
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9783668977532 - Larissa Ferro: Gemäldegalerie Dresden: Eine Betrachtung des Aussenprogramms der Dresdner Gemäldegalerie unter Berücksichtigung der Entwicklung des Museums zu einem öffentlichen und repräsentativen Raum im 18. und 19. Jahrhundert (Paperback)
Symbolbild
Larissa Ferro

Gemäldegalerie Dresden: Eine Betrachtung des Aussenprogramms der Dresdner Gemäldegalerie unter Berücksichtigung der Entwicklung des Museums zu einem öffentlichen und repräsentativen Raum im 18. und 19. Jahrhundert (Paperback) (2019)

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Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Stuttgart (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gemäldegalerie Dresden, oder genauer die Gemäldegalerie Alte Meister, gehört heute zur Staatlichen Kunstsammlung Dresden. Gemeinsam mit der Porzellansammlung und dem Mathematisch-Physikalischen Salon ist sie im Zwinger mit dem sogenannten Semperbau untergebracht. Wie der Name bereits vermuten lässt, wurde er nach Plänen von Gottfried Semper zwischen 1847 bis 1855 gebaut. Diese Unterbringung im Galeriegebäude, dem Semperbau, ist bereits die dritte Beheimatung der Sammlung, deren Sammlungsschwerpunkte Hauptwerke der italienischen Renaissancemalerei wie Raffael, Giorgione, Tizian und Correggio, sowie kunsthistorisch bedeutende Werke altdeutscher und altniederländsicher Maler und auch Werke des 17. Jahrhunderts holländischer und flämischer Künstler, wie beispielsweise Rembrandt und seiner Schule r Bestand ist das Ergebnis einer Sammelleidenschaft, die auf zwei Kurfürsten in Sachsen zurückgeht: Friedrich August I. (reg. 1694-1733), genannt August der Starke und dessen Sohn August II. (reg. 1733-1763). Mit deren Ankauf- und Sammlungspolitik haben sich beispielsweise Hirth 1900 des im selben Jahr erschienenen Galeriekatalog, sowie Hans Posse 1937 und 1951 beschäftigt. Ebenso hat Katharina Pilz mit ihrem Beitrag in Bénédicte Savoys "Tempel der Kunst", erschienen 2006, der Sammlungsgeschichte, inklusive der wichtigsten Ankäufen bis 1815, Ankaufpolitik und dem Umfang und Charakter der Sammlung um 1800 einige informative und übersichtliche Abschnitte gewidmet. Sie bezieht sich hierbei auf die kurfürstliche Sammlung, die sich bis etwa 1745 im Residenzschloss und anschliessend in dem eigens für die sich stark vergrössernde Sammlung umgebauten Stallgebäude befand.Volker Plagemann hingegen widmet sich in den sechziger Jahren der Entstehung dessen, was auch noch in heutigem Verständnis das Museum per se ausmacht: Ein Gebäude zur Beherbergung und Ausstellung von Kunstsammlungen/-werken, zugänglich für ein Publikum mit Interesse, sei es professioneller Natur oder aus laienhaftem Erlebniswunsch.(.)Die Vorläufer und Wurzeln der uns heute als Museum bekannten Aufbewahrungsräume, sind der königlichen Sammelleidenschaft des 16. Jahrhunderts zu verdanken. Damalige Herrscher stellten alles, was ihnen staunenswert, selt- oder wundersam und künstlerisch wertvoll erschien, in sogenannten Kunst- und Wunderkammern aus, welche sie nur für Auserwählte öffneten.
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3668977534 - Larissa Ferro: Gemäldegalerie Dresden
Larissa Ferro

Gemäldegalerie Dresden

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Gemäldegalerie Dresden ab 14.99 € als Taschenbuch: Eine Betrachtung des Aussenprogramms der Dresdner Gemäldegalerie unter Berücksichtigung der Entwicklung des Museums zu einem öffentlichen und repräsentativen Raum im 18. und 19. Jahrhundert. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
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9783668977525 - Larissa Ferro: Gemäldegalerie Dresden
Larissa Ferro

Gemäldegalerie Dresden

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9783668977525 - Larissa Ferro: Gemäldegalerie Dresden - Eine Betrachtung des Aussenprogramms der Dresdner Gemäldegalerie unter Berücksichtigung der Entwicklung des Museums zu einem öffentlichen und repräsentativen Raum im 18. und 19. Jahrhundert
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Gemäldegalerie Dresden - Eine Betrachtung des Aussenprogramms der Dresdner Gemäldegalerie unter Berücksichtigung der Entwicklung des Museums zu einem öffentlichen und repräsentativen Raum im 18. und 19. Jahrhundert (2016)

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3668977534 - Gemäldegalerie Dresden

Gemäldegalerie Dresden

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