Die Teilnehmende Beobachtung als ethnologische Methode: Eine Untersuchung zur Qualitativen Sozialforschung (Paperback)
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Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1.0, Universität Koblenz-Landau (Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die nähere Betrachtung und Erläuterung der Methode der Teilnehmenden Beobachtung. Es wird darauf eingegangen, was sie von anderen Formen der Qualitativen Sozialforschung unterscheidet und welche Nachteile, aber auch Chancen sie mit sich bringt. Dabei stellt sich die Frage, warum die Teilnehmende Beobachtung trotz wachsender Kritik noch immer als zentrale Methode der Ethnologie gilt und das Plädoyer für Alternativen ihrer Wertschätzung in der Praxis keinen Abbruch getan hat. Dabei wird auch auf Gerd Spittlers Dichte Teilnahme, eine Radikalisierung der Teilnehmenden Beobachtung, eingegangen. Die Herausarbeitung der spezifischen Charakteristika der Teilnehmenden Beobachtung soll die Frage nach ihrer Relevanz beantworten und darüber hinaus klären, ob nicht auch die eigene Gesellschaft zum Objekt der Beobachtung werden kann. Über letzteres wird ebenfalls die darauf folgende Analyse von Daniel Millers 2010 veröffentlichter Ethnographie "Der Trost der Dinge. Fünfzehn Porträts aus dem London von heute" Aufschluss geben. Diese wird nicht nur hinsichtlich ihrer ethnographischen Qualität betrachtet, sondern auch mit der Dichten Teilnahme im Sinne Spittlers verglichen. Unter Teilnehmender Beobachtung, häufig wird auch von Feldforschung (field work) gesprochen, wird ein Forschungsverfahren in der Ethnologie verstanden, bei dem der Forscher für eine längere Zeit in der Gruppe, die er untersucht, lebt. Dabei muss er versuchen Beziehungen aufzubauen, die über ein blosses Arbeitsverhältnis hinausgehen. Feldforschung schliesst sehr verschiedene Methoden mit ein und gehört zu vielen, auch naturwissenschaftlichen Disziplinen. Sie wird in der Soziologie und in den Cultural Studies häufig als Ethnographie bezeichnet, eine Verwendungsweise, die in der Ethnologie heute weniger gebräuchlich ist. Books.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1.0, Universität Koblenz-Landau (Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die nähere Betrachtung und Erläuterung der Methode der Teilnehmenden Beobachtung. Es wird darauf eingegangen, was sie von anderen Formen der Qualitativen Sozialforschung unterscheidet und welche Nachteile, aber auch Chancen sie mit sich bringt. Dabei stellt sich die Frage, warum die Teilnehmende Beobachtung trotz wachsender Kritik noch immer als zentrale Methode der Ethnologie gilt und das Plädoyer für Alternativen ihrer Wertschätzung in der Praxis keinen Abbruch getan hat. Dabei wird auch auf Gerd Spittlers Dichte Teilnahme, eine Radikalisierung der Teilnehmenden Beobachtung, eingegangen. Die Herausarbeitung der spezifischen Charakteristika der Teilnehmenden Beobachtung soll die Frage nach ihrer Relevanz beantworten und darüber hinaus klären, ob nicht auch die eigene Gesellschaft zum Objekt der Beobachtung werden kann. Über letzteres wird ebenfalls die darauf folgende Analyse von Daniel Millers 2010 veröffentlichter Ethnographie "Der Trost der Dinge. Fünfzehn Porträts aus dem London von heute" Aufschluss geben. Diese wird nicht nur hinsichtlich ihrer ethnographischen Qualität betrachtet, sondern auch mit der Dichten Teilnahme im Sinne Spittlers verglichen.Unter Teilnehmender Beobachtung, häufig wird auch von Feldforschung (field work) gesprochen, wird ein Forschungsverfahren in der Ethnologie verstanden, bei dem der Forscher für eine längere Zeit in der Gruppe, die er untersucht, lebt. Dabei muss er versuchen Beziehungen aufzubauen, die über ein blosses Arbeitsverhältnis hinausgehen. Feldforschung schliesst sehr verschiedene Methoden mit ein und gehört zu vielen, auch naturwissenschaftlichen Disziplinen. Sie wird in der Soziologie und in den Cultural Studies häufig als Ethnographie bezeichnet, eine Verwendungsweise, die in der Ethnologie heute weniger gebräuchlich ist.

Eine Untersuchung zur Qualitativen Sozialforschung, Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1.0, Universität Koblenz-Landau (Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die nähere Betrachtung und Erläuterung der Methode der Teilnehmenden Beobachtung. Es wird darauf eingegangen, was sie von anderen Formen der Qualitativen Sozialforschung unterscheidet und welche Nachteile, aber auch Chancen sie mit sich bringt. Dabei stellt sich die Frage, warum die Teilnehmende Beobachtung trotz wachsender Kritik noch immer als zentrale Methode der Ethnologie gilt und das Plädoyer für Alternativen ihrer Wertschätzung in der Praxis keinen Abbruch getan hat. Dabei wird auch auf Gerd Spittlers Dichte Teilnahme, eine Radikalisierung der Teilnehmenden Beobachtung, eingegangen. Die Herausarbeitung der spezifischen Charakteristika der Teilnehmenden Beobachtung soll die Frage nach ihrer Relevanz beantworten und darüber hinaus klären, ob nicht auch die eigene Gesellschaft zum Objekt der Beobachtung werden kann. Über letzteres wird ebenfalls die darauf folgende Analyse von Daniel Millers 2010 veröffentlichter Ethnographie "Der Trost der Dinge. Fünfzehn Porträts aus dem London von heute" Aufschluss geben. Diese wird nicht nur hinsichtlich ihrer ethnographischen Qualität betrachtet, sondern auch mit der Dichten Teilnahme im Sinne Spittlers verglichen. Unter Teilnehmender Beobachtung, häufig wird auch von Feldforschung (field work) gesprochen, wird ein Forschungsverfahren in der Ethnologie verstanden, bei dem der Forscher für eine längere Zeit in der Gruppe, die er untersucht, lebt. Dabei muss er versuchen Beziehungen aufzubauen, die über ein blosses Arbeitsverhältnis hinausgehen. Feldforschung schliesst sehr verschiedene Methoden mit ein und gehört zu vielen, auch naturwissenschaftlichen Disziplinen. Sie wird in der Soziologie und in den Cultural Studies häufig als Ethnographie bezeichnet, eine Verwendungsweise, die in der Ethnologie heute weniger gebräuchlich ist.

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Über letzteres wird ebenfalls die darauf folgende Analyse von Daniel Millers 2010 veröffentlichter Ethnographie "Der Trost der Dinge. Fünfzehn Porträts aus dem London von heute" Aufschluss geben. Dabei muss er versuchen Beziehungen aufzubauen, die über ein blosses Arbeitsverhältnis hinausgehen. Die Teilnehmende Beobachtung als ethnologische Methode: Eine Untersuchung zur Qualitativen SozialforschungEinbandTaschenbuchAutor(en)Schier, IsabelVerlagGRIN VerlagAusgabe2019Formatangaben24 Seiten; 210 x 148 x 1 mmSprachegerISBN3668978530ISBN-13 / EAN9783668978539SchlagworteEthnologie, Teilnehmende Beobachtung, Kulturwissenschaft, Qualitative Sozialforschung, Datenerhebung, Volkskunde, Methoden der Ethnologie, Dichte Teilnahme, Der Trost der Dinge, Feldforschung, field work, Cultural StudiesPreisEUR 13,99 (inkl. MwSt.)NEUWARE - Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Rechnung legen wir bei.Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1.0, Universität Koblenz-Landau (Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die nähere Betrachtung und Erläuterung der Methode der Teilnehmenden Beobachtung. Es wird darauf eingegangen, was sie von anderen Formen der Qualitativen Sozialforschung unterscheidet und welche Nachteile, aber auch Chancen sie mit sich bringt. Dabei stellt sich die Frage, warum die Teilnehmende Beobachtung trotz wachsender Kritik noch immer als zentrale Methode der Ethnologie gilt und das Plädoyer für Alternativen ihrer Wertschätzung in der Praxis keinen Abbruch getan hat.Dabei wird auch auf Gerd Spittlers Dichte Teilnahme, eine Radikalisierung der Teilnehmenden Beobachtung, eingegangen. Die Herausarbeitung der spezifischen Charakteristika der Teilnehmenden Beobachtung soll die Frage nach ihrer Relevanz beantworten und darüber hinaus klären, ob nicht auch die eigene Gesellschaft zum Objekt der Beobachtung werden kann. Über letzteres wird ebenfalls die darauf folgende Analyse von Daniel Millers 2010 veröffentlichter Ethnographie "Der Trost der Dinge. Fünfzehn Porträts aus dem London von heute" Aufschluss geben. Diese wird nicht nur hinsichtlich ihrer ethnographischen Qualität betrachtet, sondern auch mit der Dichten Teilnahme im Sinne Spittlers verglichen.Unter Teilnehmender Beobachtung, häufig wird auch von Feldforschung (field work) gesprochen, wird ein Forschungsverfahren in der Ethnologie verstanden, bei dem der Forscher für eine längere Zeit in der Gruppe, die er untersucht, lebt. Dabei muss er versuchen Beziehungen aufzubauen, die über ein blosses Arbeitsverhältnis hinausgehen. Feldforschung schliesst sehr verschiedene Methoden mit ein und gehört zu vielen, auch naturwissenschaftlichen Disziplinen. Sie wird in der Soziologie und in den Cultural Studies häufig als Ethnographie bezeichnet, eine Verwendungsweise, die in der Ethnologie heute weniger gebräuchlich ist.Hinweis: Auflage und/oder Erscheinungsjahr können im Buchkatalog von eBay unter Umständen von unseren Angeboten abweichen. Dies gilt insbesondere wenn eine ISBN durch den Verlag doppelt vergeben wurde. Im Einzelfall bzw. bei Bedarf bitte VOR Bestellung erfragen. Angaben zur Versandzeit stammen aus Standardeinstellung von ebay; Wir verschicken tagesaktuell; Sendungen unter 1 kg werden als Waren-/Büchersendung (Laufzeiten sind leider sehr unterschiedlich zwischen 2 und 14 Werktagen) verschickt, ab 1 Kg erfolgt der Versand über DPD. Falls Sie eine Bestellung dringend bzw. zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigen, wählen Sie bitte immer die Versandart PAKETVERSAND (DPD Classic), ansonsten können wir die Lieferzeiten nicht garantieren.Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten- und Bilderhosting mit freundlicher Unterstützung von Buchfreund. (2021-08-16), Neu, Festpreisangebot, Sprache: Deutsch, Anzahl der Seiten: 24 Seiten, Publikationsname: Die Teilnehmende Beobachtung als ethnologische Methode Eine Unter, Format: Taschenbuch, Produktart: Taschenbuch, EAN: 9783668978539, Gewicht: 51g.

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Die Teilnehmende Beobachtung als ethnologische Methode: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1.0, Universität Koblenz-Landau (Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die nähere Betrachtung und Erläuterung der Methode der Teilnehmenden Beobachtung. Es wird darauf eingegangen, was sie von anderen Formen der Qualitativen ... Ebook.

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Erscheinungsdatum: 04.06.2019, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Teilnehmende Beobachtung als ethnologische Methode, Titelzusatz: Eine Untersuchung zur Qualitativen Sozialforschung, Autor: Schier, Isabel, Verlag: GRIN Verlag, Imprint: Akademische Schriftenreihe Bd. V490258, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Sozial // und Kulturgeschichte, Rubrik: Volkskunde, Seiten: 24, Reihe: Akademische Schriftenreihe Bd. V490258, Informationen: Paperback, Gewicht: 51 gr, Verkäufer: averdo.

Die Teilnehmende Beobachtung als ethnologische Methode ab 13.99 € als Taschenbuch: Eine Untersuchung zur Qualitativen Sozialforschung. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Völkerkunde,.

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