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Mitternachtssohn
DE PB NW
ISBN: 9783688101757 bzw. 3688101758, in Deutsch, Rowohlt Repertoire, Taschenbuch, neu.
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Topas ist verschwunden, und zwar schon seit drei Wochen. Allmählich hat Justine die Nase voll von den Kassetten, die Topas bespricht und nach Hause schickt. Durch die wird man nämlich auch nicht klüger, ja man erfährt nicht einmal, wo sie steckt. Aber das ist wieder typisch für Topas: Anstatt endlich die längst fällige Erklärung für ihr Verhalten zu liefern, erzählt sie Geschichten. Sie versteht es wirklich, sich interessant zu machen. ´´Höre, höre, höre´´, beginnt Topas ihre Kassetten. ´´Heute Topas ist verschwunden, und zwar schon seit drei Wochen. Allmählich hat Justine die Nase voll von den Kassetten, die Topas bespricht und nach Hause schickt. Durch die wird man nämlich auch nicht klüger, ja man erfährt nicht einmal, wo sie steckt. Aber das ist wieder typisch für Topas: Anstatt endlich die längst fällige Erklärung für ihr Verhalten zu liefern, erzählt sie Geschichten. Sie versteht es wirklich, sich interessant zu machen. ´´Höre, höre, höre´´, beginnt Topas ihre Kassetten. ´´Heute ist ein Wal angeschwemmt worden. Das gilt hier auf der Insel als ein schlechtes Vorzeichen. Ein sehr schlechtes Vorzeichen.´´ Vorzeichen? Topas ist doch eine vernünftige, trinkfeste Rundfunkredakteurin. Aber hier auf der Insel scheinen die Gesetze der Vernunft ausser Kraft gesetzt. Topas hatte gehofft, in dieser felsigen Einöde ihr inneres Gleichgewicht wiederzufinden. Seit sie - schuldlos - in einen Unfall verwickelt war, ist sie überzeugt, dass sie Tod und Verderben wie ein Magnet anzieht. Rasch wird ihr klar, dass sie mit dem Leben auf der Insel erst recht nicht fertig wird. Und als Topas versucht, dem uralten Abt des verfallenen Klosters ihre Schuld zu beichten, erntet sie nur Hohngelächter. Was wiegt ihr schlechtes Gewissen gegen die grosse Schuld, die wie ein dichter Nebel auf der ganzen Insel zu lasten scheint? Nur einem einzigen Menschen kommt Topas näher, Wants, dem vierzehnjährigen Sohn der so schönen wie herrischen Andrena. Er ist taubstumm und wird wie ein Tier an der Kette gehalten. Als Topas versucht, ihm das Sprechen beizubringen, entdeckt sie, dass er in Wirklichkeit sehr gut hören kann ... Topas versucht zu fliehen, vor den Stimmen, die sie hört, den Zeichen, die sie sieht, den Menschen, die sie bedrängen, und den Abgründen, die sie anziehen. Doch wird sie die Insel je lebend verlassen? Renate Dorrestein hat einen modernen Schauerroman geschrieben, in einer für dieses Genre sehr eigenen, sehr klaren Sprache. Dieses Buch, daran gibt es keinen Zweifel, hat den bösen Blick. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Topas ist verschwunden, und zwar schon seit drei Wochen. Allmählich hat Justine die Nase voll von den Kassetten, die Topas bespricht und nach Hause schickt. Durch die wird man nämlich auch nicht klüger, ja man erfährt nicht einmal, wo sie steckt. Aber das ist wieder typisch für Topas: Anstatt endlich die längst fällige Erklärung für ihr Verhalten zu liefern, erzählt sie Geschichten. Sie versteht es wirklich, sich interessant zu machen. ´´Höre, höre, höre´´, beginnt Topas ihre Kassetten. ´´Heute Topas ist verschwunden, und zwar schon seit drei Wochen. Allmählich hat Justine die Nase voll von den Kassetten, die Topas bespricht und nach Hause schickt. Durch die wird man nämlich auch nicht klüger, ja man erfährt nicht einmal, wo sie steckt. Aber das ist wieder typisch für Topas: Anstatt endlich die längst fällige Erklärung für ihr Verhalten zu liefern, erzählt sie Geschichten. Sie versteht es wirklich, sich interessant zu machen. ´´Höre, höre, höre´´, beginnt Topas ihre Kassetten. ´´Heute ist ein Wal angeschwemmt worden. Das gilt hier auf der Insel als ein schlechtes Vorzeichen. Ein sehr schlechtes Vorzeichen.´´ Vorzeichen? Topas ist doch eine vernünftige, trinkfeste Rundfunkredakteurin. Aber hier auf der Insel scheinen die Gesetze der Vernunft ausser Kraft gesetzt. Topas hatte gehofft, in dieser felsigen Einöde ihr inneres Gleichgewicht wiederzufinden. Seit sie - schuldlos - in einen Unfall verwickelt war, ist sie überzeugt, dass sie Tod und Verderben wie ein Magnet anzieht. Rasch wird ihr klar, dass sie mit dem Leben auf der Insel erst recht nicht fertig wird. Und als Topas versucht, dem uralten Abt des verfallenen Klosters ihre Schuld zu beichten, erntet sie nur Hohngelächter. Was wiegt ihr schlechtes Gewissen gegen die grosse Schuld, die wie ein dichter Nebel auf der ganzen Insel zu lasten scheint? Nur einem einzigen Menschen kommt Topas näher, Wants, dem vierzehnjährigen Sohn der so schönen wie herrischen Andrena. Er ist taubstumm und wird wie ein Tier an der Kette gehalten. Als Topas versucht, ihm das Sprechen beizubringen, entdeckt sie, dass er in Wirklichkeit sehr gut hören kann ... Topas versucht zu fliehen, vor den Stimmen, die sie hört, den Zeichen, die sie sieht, den Menschen, die sie bedrängen, und den Abgründen, die sie anziehen. Doch wird sie die Insel je lebend verlassen? Renate Dorrestein hat einen modernen Schauerroman geschrieben, in einer für dieses Genre sehr eigenen, sehr klaren Sprache. Dieses Buch, daran gibt es keinen Zweifel, hat den bösen Blick. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Mitternachtssohn (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783688101757 bzw. 3688101758, in Deutsch, Rowohlt Repertoire, Taschenbuch, neu.
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Mitternachtssohn, Topas ist verschwunden, und zwar schon seit drei Wochen. Allmählich hat Justine die Nase voll von den Kassetten, die Topas bespricht und nach Hause schickt. Durch die wird man nämlich auch nicht klüger, ja man erfährt nicht einmal, wo sie steckt. Aber das ist wieder typisch für Topas: Anstatt endlich die längst fällige Erklärung für ihr Verhalten zu liefern, erzählt sie Geschichten. Sie versteht es wirklich, sich interessant zu machen. «Höre, höre, höre», beginnt Topas ihre Kassetten. «Heute ist ein Wal angeschwemmt worden. Das gilt hier auf der Insel als ein schlechtes Vorzeichen. Ein sehr schlechtes Vorzeichen.» Vorzeichen? Topas ist doch eine vernünftige, trinkfeste Rundfunkredakteurin. Aber hier auf der Insel scheinen die Gesetze der Vernunft ausser Kraft gesetzt. Topas hatte gehofft, in dieser felsigen Einöde ihr inneres Gleichgewicht wiederzufinden. Seit sie - schuldlos - in einen Unfall verwickelt war, ist sie überzeugt, dass sie Tod und Verderben wie ein Magnet anzieht. Rasch wird ihr klar, dass sie mit dem Leben auf der Insel erst recht nicht fertig wird. Und als Topas versucht, dem uralten Abt des verfallenen Klosters ihre Schuld zu beichten, erntet sie nur Hohngelächter. Was wiegt ihr schlechtes Gewissen gegen die grosse Schuld, die wie ein dichter Nebel auf der ganzen Insel zu lasten scheint? Nur einem einzigen Menschen kommt Topas näher, Wants, dem vierzehnjährigen Sohn der so schönen wie herrischen Andrena. Er ist taubstumm und wird wie ein Tier an der Kette gehalten. Als Topas versucht, ihm das Sprechen beizubringen, entdeckt sie, dass er in Wirklichkeit sehr gut hören kann ... Topas versucht zu fliehen, vor den Stimmen, die sie hört, den Zeichen, die sie sieht, den Menschen, die sie bedrängen, und den Abgründen, die sie anziehen. Doch wird sie die Insel je lebend verlassen? Renate Dorrestein hat einen modernen Schauerroman geschrieben, in einer für dieses Genre sehr eigenen, sehr klaren Sprache. Dieses Buch, daran gibt es keinen Zweifel, hat den bösen Blick. Taschenbuch, 22.04.2017.
Mitternachtssohn, Topas ist verschwunden, und zwar schon seit drei Wochen. Allmählich hat Justine die Nase voll von den Kassetten, die Topas bespricht und nach Hause schickt. Durch die wird man nämlich auch nicht klüger, ja man erfährt nicht einmal, wo sie steckt. Aber das ist wieder typisch für Topas: Anstatt endlich die längst fällige Erklärung für ihr Verhalten zu liefern, erzählt sie Geschichten. Sie versteht es wirklich, sich interessant zu machen. «Höre, höre, höre», beginnt Topas ihre Kassetten. «Heute ist ein Wal angeschwemmt worden. Das gilt hier auf der Insel als ein schlechtes Vorzeichen. Ein sehr schlechtes Vorzeichen.» Vorzeichen? Topas ist doch eine vernünftige, trinkfeste Rundfunkredakteurin. Aber hier auf der Insel scheinen die Gesetze der Vernunft ausser Kraft gesetzt. Topas hatte gehofft, in dieser felsigen Einöde ihr inneres Gleichgewicht wiederzufinden. Seit sie - schuldlos - in einen Unfall verwickelt war, ist sie überzeugt, dass sie Tod und Verderben wie ein Magnet anzieht. Rasch wird ihr klar, dass sie mit dem Leben auf der Insel erst recht nicht fertig wird. Und als Topas versucht, dem uralten Abt des verfallenen Klosters ihre Schuld zu beichten, erntet sie nur Hohngelächter. Was wiegt ihr schlechtes Gewissen gegen die grosse Schuld, die wie ein dichter Nebel auf der ganzen Insel zu lasten scheint? Nur einem einzigen Menschen kommt Topas näher, Wants, dem vierzehnjährigen Sohn der so schönen wie herrischen Andrena. Er ist taubstumm und wird wie ein Tier an der Kette gehalten. Als Topas versucht, ihm das Sprechen beizubringen, entdeckt sie, dass er in Wirklichkeit sehr gut hören kann ... Topas versucht zu fliehen, vor den Stimmen, die sie hört, den Zeichen, die sie sieht, den Menschen, die sie bedrängen, und den Abgründen, die sie anziehen. Doch wird sie die Insel je lebend verlassen? Renate Dorrestein hat einen modernen Schauerroman geschrieben, in einer für dieses Genre sehr eigenen, sehr klaren Sprache. Dieses Buch, daran gibt es keinen Zweifel, hat den bösen Blick. Taschenbuch, 22.04.2017.
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R: Mitternachtssohn (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783688101757 bzw. 3688101758, in Deutsch, Rowohlt Repertoire, Taschenbuch, neu.
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Dorrestein, R: Mitternachtssohn Topas ist verschwunden, und zwar schon seit drei Wochen. Allmählich hat Justine die Nase voll von den Kassetten, die Topas bespricht und nach Hause schickt. Durch die wird man nämlich auch nicht klüger, ja man erfährt nicht einmal, wo sie steckt. Aber das ist wieder typisch für Topas: Anstatt endlich die längst fällige Erklärung für ihr Verhalten zu liefern, erzählt sie Geschichten. Sie versteht es wirklich, sich interessant zu machen. «Höre, höre, höre», beginnt Topas ihre Kassetten. «Heute ist ein Wal angeschwemmt worden. Das gilt hier auf der Insel als ein schlechtes Vorzeichen. Ein sehr schlechtes Vorzeichen.» Vorzeichen? Topas ist doch eine vernünftige, trinkfeste Rundfunkredakteurin. Aber hier auf der Insel scheinen die Gesetze der Vernunft ausser Kraft gesetzt. Topas hatte gehofft, in dieser felsigen Einöde ihr inneres Gleichgewicht wiederzufinden. Seit sie - schuldlos - in einen Unfall verwickelt war, ist sie überzeugt, dass sie Tod und Verderben wie ein Magnet anzieht. Rasch wird ihr klar, dass sie mit dem Leben auf der Insel erst recht nicht fertig wird. Und als Topas versucht, dem uralten Abt des verfallenen Klosters ihre Schuld zu beichten, erntet sie nur Hohngelächter. Was wiegt ihr schlechtes Gewissen gegen die grosse Schuld, die wie ein dichter Nebel auf der ganzen Insel zu lasten scheint? Nur einem einzigen Menschen kommt Topas näher, Wants, dem vierzehnjährigen Sohn der so schönen wie herrischen Andrena. Er ist taubstumm und wird wie ein Tier an der Kette gehalten. Als Topas versucht, ihm das Sprechen beizubringen, entdeckt sie, dass er in Wirklichkeit sehr gut hören kann ... Topas versucht zu fliehen, vor den Stimmen, die sie hört, den Zeichen, die sie sieht, den Menschen, die sie bedrängen, und den Abgründen, die sie anziehen. Doch wird sie die Insel je lebend verlassen? Renate Dorrestein hat einen modernen Schauerroman geschrieben, in einer für dieses Genre sehr eigenen, sehr klaren Sprache. Dieses Buch, daran gibt es keinen Zweifel, hat den bösen Blick. 22.04.2017, Taschenbuch.
Dorrestein, R: Mitternachtssohn Topas ist verschwunden, und zwar schon seit drei Wochen. Allmählich hat Justine die Nase voll von den Kassetten, die Topas bespricht und nach Hause schickt. Durch die wird man nämlich auch nicht klüger, ja man erfährt nicht einmal, wo sie steckt. Aber das ist wieder typisch für Topas: Anstatt endlich die längst fällige Erklärung für ihr Verhalten zu liefern, erzählt sie Geschichten. Sie versteht es wirklich, sich interessant zu machen. «Höre, höre, höre», beginnt Topas ihre Kassetten. «Heute ist ein Wal angeschwemmt worden. Das gilt hier auf der Insel als ein schlechtes Vorzeichen. Ein sehr schlechtes Vorzeichen.» Vorzeichen? Topas ist doch eine vernünftige, trinkfeste Rundfunkredakteurin. Aber hier auf der Insel scheinen die Gesetze der Vernunft ausser Kraft gesetzt. Topas hatte gehofft, in dieser felsigen Einöde ihr inneres Gleichgewicht wiederzufinden. Seit sie - schuldlos - in einen Unfall verwickelt war, ist sie überzeugt, dass sie Tod und Verderben wie ein Magnet anzieht. Rasch wird ihr klar, dass sie mit dem Leben auf der Insel erst recht nicht fertig wird. Und als Topas versucht, dem uralten Abt des verfallenen Klosters ihre Schuld zu beichten, erntet sie nur Hohngelächter. Was wiegt ihr schlechtes Gewissen gegen die grosse Schuld, die wie ein dichter Nebel auf der ganzen Insel zu lasten scheint? Nur einem einzigen Menschen kommt Topas näher, Wants, dem vierzehnjährigen Sohn der so schönen wie herrischen Andrena. Er ist taubstumm und wird wie ein Tier an der Kette gehalten. Als Topas versucht, ihm das Sprechen beizubringen, entdeckt sie, dass er in Wirklichkeit sehr gut hören kann ... Topas versucht zu fliehen, vor den Stimmen, die sie hört, den Zeichen, die sie sieht, den Menschen, die sie bedrängen, und den Abgründen, die sie anziehen. Doch wird sie die Insel je lebend verlassen? Renate Dorrestein hat einen modernen Schauerroman geschrieben, in einer für dieses Genre sehr eigenen, sehr klaren Sprache. Dieses Buch, daran gibt es keinen Zweifel, hat den bösen Blick. 22.04.2017, Taschenbuch.
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Mitternachtssohn (1945)
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Topas ist verschwunden, und zwar schon seit drei Wochen. Allmählich hat Justine die Nase voll von den Kassetten, die Topas bespricht und nach Hause schickt. Durch die wird man nämlich auch nicht klüger, ja man erfährt nicht einmal, wo sie steckt. Aber das ist wieder typisch für Topas: Anstatt endlich die längst fällige Erklärung für ihr Verhalten zu liefern, erzählt sie Geschichten. Sie versteht es wirklich, sich interessant zu machen."Höre, höre, höre", beginnt Topas ihre Kassetten. "Heute ist ein Wal angeschwemmt worden. Das gilt hier auf der Insel als ein schlechtes Vorzeichen. Ein sehr schlechtes Vorzeichen." Vorzeichen? Topas ist doch eine vernünftige, trinkfeste Rundfunkredakteurin.Aber hier auf der Insel scheinen die Gesetze der Vernunft ausser Kraft gesetzt. Topas hatte gehofft, in dieser felsigen Einöde ihr inneres Gleichgewicht wiederzufinden. Seit sie - schuldlos - in einen Unfall verwickelt war, ist sie überzeugt, dass sie Tod und Verderben wie ein Magnet anzieht.Rasch wird ihr klar, dass sie mit dem Leben auf der Insel erst recht nicht fertig wird. Und als Topas versucht, dem uralten Abt des verfallenen Klosters ihre Schuld zu beichten, erntet sie nur Hohngelächter. Was wiegt ihr schlechtes Gewissen gegen die grosse Schuld, die wie ein dichter Nebel auf der ganzen Insel zu lasten scheint?Nur einem einzigen Menschen kommt Topas näher, Wants, dem vierzehnjährigen Sohn der so schönen wie herrischen Andrena. Er ist taubstumm und wird wie ein Tier an der Kette gehalten. Als Topas versucht, ihm das Sprechen beizubringen, entdeckt sie, dass er in Wirklichkeit sehr gut hören kann ...Topas versucht zu fliehen, vor den Stimmen, die sie hört, den Zeichen, die sie sieht, den Menschen, die sie bedrängen, und den Abgründen, die sie anziehen. Doch wird sie die Insel je lebend verlassen?Renate Dorrestein hat einen modernen Schauerroman geschrieben, in einer für dieses Genre sehr eigenen, sehr klaren Sprache. Dieses Buch, daran gibt es keinen Zweifel, hat den bösen Blick.
Topas ist verschwunden, und zwar schon seit drei Wochen. Allmählich hat Justine die Nase voll von den Kassetten, die Topas bespricht und nach Hause schickt. Durch die wird man nämlich auch nicht klüger, ja man erfährt nicht einmal, wo sie steckt. Aber das ist wieder typisch für Topas: Anstatt endlich die längst fällige Erklärung für ihr Verhalten zu liefern, erzählt sie Geschichten. Sie versteht es wirklich, sich interessant zu machen."Höre, höre, höre", beginnt Topas ihre Kassetten. "Heute ist ein Wal angeschwemmt worden. Das gilt hier auf der Insel als ein schlechtes Vorzeichen. Ein sehr schlechtes Vorzeichen." Vorzeichen? Topas ist doch eine vernünftige, trinkfeste Rundfunkredakteurin.Aber hier auf der Insel scheinen die Gesetze der Vernunft ausser Kraft gesetzt. Topas hatte gehofft, in dieser felsigen Einöde ihr inneres Gleichgewicht wiederzufinden. Seit sie - schuldlos - in einen Unfall verwickelt war, ist sie überzeugt, dass sie Tod und Verderben wie ein Magnet anzieht.Rasch wird ihr klar, dass sie mit dem Leben auf der Insel erst recht nicht fertig wird. Und als Topas versucht, dem uralten Abt des verfallenen Klosters ihre Schuld zu beichten, erntet sie nur Hohngelächter. Was wiegt ihr schlechtes Gewissen gegen die grosse Schuld, die wie ein dichter Nebel auf der ganzen Insel zu lasten scheint?Nur einem einzigen Menschen kommt Topas näher, Wants, dem vierzehnjährigen Sohn der so schönen wie herrischen Andrena. Er ist taubstumm und wird wie ein Tier an der Kette gehalten. Als Topas versucht, ihm das Sprechen beizubringen, entdeckt sie, dass er in Wirklichkeit sehr gut hören kann ...Topas versucht zu fliehen, vor den Stimmen, die sie hört, den Zeichen, die sie sieht, den Menschen, die sie bedrängen, und den Abgründen, die sie anziehen. Doch wird sie die Insel je lebend verlassen?Renate Dorrestein hat einen modernen Schauerroman geschrieben, in einer für dieses Genre sehr eigenen, sehr klaren Sprache. Dieses Buch, daran gibt es keinen Zweifel, hat den bösen Blick.
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Mitternachtssohn
DE PB NW
ISBN: 9783688101757 bzw. 3688101758, in Deutsch, Rowohlt Repertoire, Taschenbuch, neu.
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Mitternachtssohn: Topas ist verschwunden, und zwar schon seit drei Wochen. Allmählich hat Justine die Nase voll von den Kassetten, die Topas bespricht und nach Hause schickt. Durch die wird man nämlich auch nicht kläger, ja man erfährt nicht einmal, wo sie steckt. Aber das ist wieder typisch für Topas: Anstatt endlich die längst fällige Erklärung für ihr Verhalten zu liefern, erzählt sie Geschichten. Sie versteht es wirklich, sich interessant zu machen. `Höre, höre, höre`, beginnt Topas ihre Kassetten. `Heute ist ein Wal angeschwemmt worden. Das gilt hier auf der Insel als ein schlechtes Vorzeichen. Ein sehr schlechtes Vorzeichen.` Vorzeichen Topas ist doch eine vernünftige, trinkfeste Rundfunkredakteurin. Aber hier auf der Insel scheinen die Gesetze der Vernunft ausser Kraft gesetzt. Topas hatte gehofft, in dieser felsigen Einöde ihr inneres Gleichgewicht wiederzufinden. Seit sie - schuldlos - in einen Unfall verwickelt war, ist sie überzeugt, da? sie Tod und Verderben wie ein Magnet anzieht. Rasch wird ihr klar, da? sie mit dem Leben auf der Insel erst recht nicht fertig wird. Und als Topas versucht, dem uralten Abt des verfallenen Klosters ihre Schuld zu beichten, erntet sie nur Hohngelächter. Was wiegt ihr schlechtes Gewissen gegen die grosse Schuld, die wie ein dichter Nebel auf der ganzen Insel zu lasten scheint Nur einem einzigen Menschen kommt Topas näher, Wants, dem vierzehnjährigen Sohn der so schönen wie herrischen Andrena. Er ist taubstumm und wird wie ein Tier an der Kette gehalten. Als Topas versucht, ihm das Sprechen beizubringen, entdeckt sie, da? er in Wirklichkeit sehr gut hören kann ... Topas versucht zu fliehen, vor den Stimmen, die sie hört, den Zeichen, die sie sieht, den Menschen, die sie bedrängen, und den Abgründen, die sie anziehen. Doch wird sie die Insel je lebend verlassen Renate Dorrestein hat einen modernen Schauerroman geschrieben, in einer für dieses Genre sehr eigenen, sehr klaren Sprache. Dieses Buch, daran gibt es keinen Zweifel, hat den bösen Blick. Taschenbuch.
Mitternachtssohn: Topas ist verschwunden, und zwar schon seit drei Wochen. Allmählich hat Justine die Nase voll von den Kassetten, die Topas bespricht und nach Hause schickt. Durch die wird man nämlich auch nicht kläger, ja man erfährt nicht einmal, wo sie steckt. Aber das ist wieder typisch für Topas: Anstatt endlich die längst fällige Erklärung für ihr Verhalten zu liefern, erzählt sie Geschichten. Sie versteht es wirklich, sich interessant zu machen. `Höre, höre, höre`, beginnt Topas ihre Kassetten. `Heute ist ein Wal angeschwemmt worden. Das gilt hier auf der Insel als ein schlechtes Vorzeichen. Ein sehr schlechtes Vorzeichen.` Vorzeichen Topas ist doch eine vernünftige, trinkfeste Rundfunkredakteurin. Aber hier auf der Insel scheinen die Gesetze der Vernunft ausser Kraft gesetzt. Topas hatte gehofft, in dieser felsigen Einöde ihr inneres Gleichgewicht wiederzufinden. Seit sie - schuldlos - in einen Unfall verwickelt war, ist sie überzeugt, da? sie Tod und Verderben wie ein Magnet anzieht. Rasch wird ihr klar, da? sie mit dem Leben auf der Insel erst recht nicht fertig wird. Und als Topas versucht, dem uralten Abt des verfallenen Klosters ihre Schuld zu beichten, erntet sie nur Hohngelächter. Was wiegt ihr schlechtes Gewissen gegen die grosse Schuld, die wie ein dichter Nebel auf der ganzen Insel zu lasten scheint Nur einem einzigen Menschen kommt Topas näher, Wants, dem vierzehnjährigen Sohn der so schönen wie herrischen Andrena. Er ist taubstumm und wird wie ein Tier an der Kette gehalten. Als Topas versucht, ihm das Sprechen beizubringen, entdeckt sie, da? er in Wirklichkeit sehr gut hören kann ... Topas versucht zu fliehen, vor den Stimmen, die sie hört, den Zeichen, die sie sieht, den Menschen, die sie bedrängen, und den Abgründen, die sie anziehen. Doch wird sie die Insel je lebend verlassen Renate Dorrestein hat einen modernen Schauerroman geschrieben, in einer für dieses Genre sehr eigenen, sehr klaren Sprache. Dieses Buch, daran gibt es keinen Zweifel, hat den bösen Blick. Taschenbuch.
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Mitternachtssohn (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783688101757 bzw. 3688101758, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 13.04.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Mitternachtssohn, Originaltitel: Noorderzon, Autor: Dorrestein, Renate, Übersetzung: Gunsteren, Dirk van, Verlag: Rowohlt Repertoire // ROWOHLT Repertoire, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Horror // Romane // Erzählungen // Heftromane // Niederländische Belletristik // Roman // Erzählung // Niederlande // 1980 bis 1989 n. Chr // Horrorliteratur und Übernatürliches // Belletristik: Themen // Stoffe // Motive: Seelenleben // Belletristik in Übersetzung, Rubrik: Belletristik // Romane, Erzählungen, Seiten: 235, Gewicht: 259 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 13.04.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Mitternachtssohn, Originaltitel: Noorderzon, Autor: Dorrestein, Renate, Übersetzung: Gunsteren, Dirk van, Verlag: Rowohlt Repertoire // ROWOHLT Repertoire, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Horror // Romane // Erzählungen // Heftromane // Niederländische Belletristik // Roman // Erzählung // Niederlande // 1980 bis 1989 n. Chr // Horrorliteratur und Übernatürliches // Belletristik: Themen // Stoffe // Motive: Seelenleben // Belletristik in Übersetzung, Rubrik: Belletristik // Romane, Erzählungen, Seiten: 235, Gewicht: 259 gr, Verkäufer: averdo.
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Gebr. - Mitternachtssohn (2017)
DE PB US
ISBN: 9783688101757 bzw. 3688101758, in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht.
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