Das Scheitern der Querfront und seine Ursachen - 2 Angebote vergleichen
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Das Scheitern der Querfront und seine Ursachen
DE NW
ISBN: 9783689000073 bzw. 3689000076, in Deutsch, Nomos, neu.
Die jüngsten politischen Ambitionen von Sahra Wagenknecht haben eine öffentliche Debatte befeuert, in der immer wieder die Furcht vor einer Querfront zwischen linken und rechten Kräften durchschimmert. Doch ein Blick in die Geschichte zeigt: Die Idee einer solchen Kooperation politisch gegensätzlicher Akteur:innen ist in der Praxis meist gescheitert. Der Autor fragt nach den Gründen für dieses Scheitern – und stösst damit in eine Forschungslücke. Ausgehend von theoretischen Überlegungen zur Interaktion politischer Organisationen und Gruppen untersucht er Fälle aus dem deutschen Links- und Rechtsextremismus. Das Ergebnis ist ein Erklärungsansatz, der auch auf Kooperationsversuche jenseits der Links-Rechts-Dichotomie anwendbar sein dürfte. Jan-Hinrick Pesch, 21.0 x 14.8 cm, Buch.
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Das Scheitern der Querfront und seine Ursachen
~DE NW
ISBN: 9783689000073 bzw. 3689000076, vermutlich in Deutsch, Tectum-Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint vorauss. 15. März 2024.
Die jüngsten politischen Ambitionen von Sahra Wagenknecht haben eine öffentliche Debatte befeuert, in der immer wieder die Furcht vor einer Querfront zwischen linken und rechten Kräften durchschimmert. Doch ein Blick in die Geschichte zeigt: Die Idee einer solchen Kooperation politisch gegensätzlicher Akteur:innen ist in der Praxis meist gescheitert. Der Autor fragt nach den Gründen für dieses Scheitern - und stösst damit in eine Forschungslücke. Ausgehend von theoretischen Überlegungen zur Interaktion politischer Organisationen und Gruppen untersucht er Fälle aus dem deutschen Links- und Rechtsextremismus. Das Ergebnis ist ein Erklärungsansatz, der auch auf Kooperationsversuche jenseits der Links-Rechts-Dichotomie anwendbar sein dürfte.
Die jüngsten politischen Ambitionen von Sahra Wagenknecht haben eine öffentliche Debatte befeuert, in der immer wieder die Furcht vor einer Querfront zwischen linken und rechten Kräften durchschimmert. Doch ein Blick in die Geschichte zeigt: Die Idee einer solchen Kooperation politisch gegensätzlicher Akteur:innen ist in der Praxis meist gescheitert. Der Autor fragt nach den Gründen für dieses Scheitern - und stösst damit in eine Forschungslücke. Ausgehend von theoretischen Überlegungen zur Interaktion politischer Organisationen und Gruppen untersucht er Fälle aus dem deutschen Links- und Rechtsextremismus. Das Ergebnis ist ein Erklärungsansatz, der auch auf Kooperationsversuche jenseits der Links-Rechts-Dichotomie anwendbar sein dürfte.
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