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B: Ungarische Volksweisen100%: Bartók Béla: B: Ungarische Volksweisen (ISBN: 9783702464646) Universal-Edition, Wien, Österreich, in Deutsch, Taschenbuch.
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Sonatine : für Violine und Klavier35%: Béla Bartók: Sonatine : für Violine und Klavier (ISBN: 9780080004334) 123noten, in Deutsch.
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9783702464646 - Bartók, B: Ungarische Volksweisen

Bartók, B: Ungarische Volksweisen (1991)

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ISBN: 9783702464646 bzw. 3702464646, in Deutsch, Universal Edition AG, neu.

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Im Alter von 35 Jahren war Joseph Szigeti bereits ein berühmter Geigenvirtuose im internationalen Konzertleben seiner Zeit. Obwohl er nicht mehr in Ungarn lebte, fasste er den Entschluss, mit Bartók Kontakt aufzunehmen. Mittel dazu wurde eine Klavierkomposition Bartóks, die Szigeti für sein Instrument mit Klavierbegleitung bearbeitete. Szigeti wählte sechs Stücke aus 'Für Kinder', die auf ungarischen Volksliedern basieren, und schickte sein Manuskript an Bartóks Verleger Universal Edition in Wien. Im September 1926 leitete der Verlag das Manuskript an Bartók in Budapest weiter. Der Komponist bewertete die Arbeit positiv und befürwortete sie unter dem Vorbehalt einiger Änderungen. Die Korrekturen betrafen verschiedene Aspekte der Komposition. Zunächst wollte Bartók einige kleinere Verbesserungen der Harmonie und Stimmführung in seiner eigenen Komposition vornehmen. Dann schlug er Änderungen im Klavierpart von Szigetis Bearbeitung vor, Revidierung der Notation (Tonarten, Vorzeichen) und vor allem die Abfolge der Stücke als drei Attacca-Blöcke. Szigeti fügte auf Bartóks Vorschlag auch den jetzigen Satz II (b) hinzu. Der Titel 'Ungarische Volksweisen' stammt von Bartók, dem 'Für Kinder' für ein solches Konzertstück nicht geeignet schien. Nach einer letzten Kontrolle durch Szigeti und Bartók im April 1927 in Budapest erschien die Partitur im Druck. Die Schallplattenaufnahme mit Szigeti und Bartók, die in London im Jahre 1930 bei Columbia erschien (als CD Bartók at the Piano, Hungaroton 1991, HCD 12326-31, zugänglich), gilt als wichtiges Dokument, weil sie Bartóks Interpretation dieses Arrangements wiedergibt. (L. Somfai) Schwierigkeitsgrad: 3-4, 2.5 x 0.4 x 0.5 cm, Buch.
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9783702464646 - Bartók, B: Ungarische Volksweisen
Symbolbild

Bartók, B: Ungarische Volksweisen (1991)

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Im Alter von 35 Jahren war Joseph Szigeti bereits ein berühmter Geigenvirtuose im internationalen Konzertleben seiner Zeit. Obwohl er nicht mehr in Ungarn lebte, fasste er den Entschluss, mit Bartók Kontakt aufzunehmen. Mittel dazu wurde eine Klavierkomposition Bartóks, die Szigeti für sein Instrument mit Klavierbegleitung bearbeitete. Szigeti wählte sechs Stücke aus 'Für Kinder', die auf ungarischen Volksliedern basieren, und schickte sein Manuskript an Bartóks Verleger Universal Edition in Wien. Im September 1926 leitete der Verlag das Manuskript an Bartók in Budapest weiter. Der Komponist bewertete die Arbeit positiv und befürwortete sie unter dem Vorbehalt einiger Änderungen. Die Korrekturen betrafen verschiedene Aspekte der Komposition. Zunächst wollte Bartók einige kleinere Verbesserungen der Harmonie und Stimmführung in seiner eigenen Komposition vornehmen. Dann schlug er Änderungen im Klavierpart von Szigetis Bearbeitung vor, Revidierung der Notation (Tonarten, Vorzeichen) und vor allem die Abfolge der Stücke als drei Attacca-Blöcke. Szigeti fügte auf Bartóks Vorschlag auch den jetzigen Satz II (b) hinzu. Der Titel 'Ungarische Volksweisen' stammt von Bartók, dem 'Für Kinder' für ein solches Konzertstück nicht geeignet schien. Nach einer letzten Kontrolle durch Szigeti und Bartók im April 1927 in Budapest erschien die Partitur im Druck. Die Schallplattenaufnahme mit Szigeti und Bartók, die in London im Jahre 1930 bei Columbia erschien (als CD Bartók at the Piano, Hungaroton 1991, HCD 12326-31, zugänglich), gilt als wichtiges Dokument, weil sie Bartóks Interpretation dieses Arrangements wiedergibt. (L. Somfai) Schwierigkeitsgrad: 3-4, Geheftet.
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9783702464646 - Béla Bartók: Ungarische Volksweisen - für Violine und Klavier.
Béla Bartók

Ungarische Volksweisen - für Violine und Klavier. (1991)

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Ungarische Volksweisen: Im Alter von 35 Jahren war Joseph Szigeti bereits ein berühmter Geigenvirtuose im internationalen Konzertleben seiner Zeit. Obwohl er nicht mehr in Ungarn lebte, fasste er den Entschluss, mit Bartók Kontakt aufzunehmen. Mittel dazu wurde eine Klavierkomposition Bartóks, die Szigeti für sein Instrument mit Klavierbegleitung bearbeitete. Szigeti wählte sechs Stücke aus `Für Kinder`, die auf ungarischen Volksliedern basieren, und schickte sein Manuskript an Bartóks Verleger Universal Edition in Wien. Im September 1926 leitete der Verlag das Manuskript an Bartók in Budapest weiter. Der Komponist bewertete die Arbeit positiv und befürwortete sie unter dem Vorbehalt einiger Änderungen. Die Korrekturen betrafen verschiedene Aspekte der Komposition. Zunächst wollte Bartók einige kleinere Verbesserungen der Harmonie und Stimmführung in seiner eigenen Komposition vornehmen. Dann schlug er Änderungen im Klavierpart von Szigetis Bearbeitung vor, Revidierung der Notation (Tonarten, Vorzeichen) und vor allem die Abfolge der Stücke als drei Attacca-Blöcke. Szigeti fügte auf Bartóks Vorschlag auch den jetzigen Satz II (b) hinzu. Der Titel `Ungarische Volksweisen` stammt von Bartók, dem `Für Kinder` für ein solches Konzertstück nicht geeignet schien. Nach einer letzten Kontrolle durch Szigeti und Bartók im April 1927 in Budapest erschien die Partitur im Druck. Die Schallplattenaufnahme mit Szigeti und Bartók, die in London im Jahre 1930 bei Columbia erschien (als CD Bartók at the Piano, Hungaroton 1991, HCD 12326-31, zugänglich), gilt als wichtiges Dokument, weil sie Bartóks Interpretation dieses Arrangements wiedergibt. (L. Somfai) Schwierigkeitsgrad: 3-4, Notenblatt.
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9783702464646 - Bartók Béla: Ungarische Volksweisen: für Violine und Klavier.
Symbolbild
Bartók Béla

Ungarische Volksweisen: für Violine und Klavier.

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9783702464646 - Béla Bartók: Ungarische Volksweisen
Symbolbild
Béla Bartók

Ungarische Volksweisen

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Neuware - At thirty-five, Joseph Szigeti was already an internationally famous violin virtuoso. Although he lived abroad, he decided to initiate a fruitful connection with Bartók in a roundabout way. In 1926 Szigeti prepared a transcription for violin and piano of six pieces from Bartók's 'For Children', some Hungarian folksong arrangements which Bartók had set for the piano. Szigeti then sent the manuscript to Bartók's publisher, Universal Edition in Vienna, who passed it on to Bartók in Budapest in September of the same year. The composer was impressed by Szigeti's work and approved it after suggesting some changes. These included some minor corrections of the harmony and voice leading in Bartók's original composition as well as some changes in the piano texture, a revision of the key signatures and accidentals, and above all a reorganization of the pieces into three attacca blocks. The present II (b) movement was added by Szigeti following Bartók's advice. It is interesting to note that Bartók felt that his title 'For Children' was not really suitable for this concert arrangement and that he suggested 'Hungarian Folk Tunes' instead. After Szigeti and Bartók had checked the revised form in April in Budapest, the score was published in 1927. The gramophone recording made by Szigeti and Bartók in 1930 was originally released by Columbia in London and reissued on CD in: Bartók at the Piano, Hungaroton 1991, HCD 12326-31. It is important as a definitive example of what Bartók considered to be the proper rendition of the score. (L. Somfai)Instrumentation: for violin and piano, sonst. Bücher, Neuware, 25x4x5 mm, 120g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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9783702464646 - Béla Bartók: Ungarische Volksweisen
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Béla Bartók

Ungarische Volksweisen

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9783702464646 - Béla Bartók: Ungarische Volksweisen
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Béla Bartók

Ungarische Volksweisen (2017)

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Neuware - At thirty-five, Joseph Szigeti was already an internationally famous violin virtuoso. Although he lived abroad, he decided to initiate a fruitful connection with Bartók in a roundabout way. In 1926 Szigeti prepared a transcription for violin and piano of six pieces from Bartók's 'For Children', some Hungarian folksong arrangements which Bartók had set for the piano. Szigeti then sent the manuscript to Bartók's publisher, Universal Edition in Vienna, who passed it on to Bartók in Budapest in September of the same year. The composer was impressed by Szigeti's work and approved it after suggesting some changes. These included some minor corrections of the harmony and voice leading in Bartók's original composition as well as some changes in the piano texture, a revision of the key signatures and accidentals, and above all a reorganization of the pieces into three attacca blocks. The present II (b) movement was added by Szigeti following Bartók's advice. It is interesting to note that Bartók felt that his title 'For Children' was not really suitable for this concert arrangement and that he suggested 'Hungarian Folk Tunes' instead. After Szigeti and Bartók had checked the revised form in April in Budapest, the score was published in 1927. The gramophone recording made by Szigeti and Bartók in 1930 was originally released by Columbia in London and reissued on CD in: Bartók at the Piano, Hungaroton 1991, HCD 12326-31. It is important as a definitive example of what Bartók considered to be the proper rendition of the score. (L. Somfai)Instrumentation: for violin and piano Deutsch.
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9783702464646 - Komponist: Béla Bartók: Ungarische Volksweisen: für Violine und Klavier
Komponist: Béla Bartók

Ungarische Volksweisen: für Violine und Klavier

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9780080004334 - Béla Bartók: Sonatine : für Violine und Klavier
Béla Bartók

Sonatine : für Violine und Klavier

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