"Erdäpfelvorräte waren damals wichtiger als Akten": Die Amtschronik Generals Maximilian Ritter von Hoen, Direktor Kriegsarchivs (Mitteilungen
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Mitteilungen des österreichischen Staatsarchivs Erd?pfelvorr?te waren damals wichtiger als Akten - Die Amtschronik des Generals Maximilian Ritter von Hoen, Direktor des Kriegsarchivs. Herausgegeben von Generaldirektion des österreichischen Staatsarchivs (1940)
DE PB NW
ISBN: 9783706555241 bzw. 3706555247, in Deutsch, Studienverlag, Taschenbuch, neu.
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Mitteilungen des österreichischen Staatsarchivs Erd?pfelvorr?te waren damals wichtiger als Akten: Das Wiener KriegsarchivFeldmarschall-Leutnant Maximilian Ritter von Hoen (1867-1940) fährte von 1914 bis 1924 die Direktion des Wiener Kriegsarchivs. Seine Amtszeit war die wohl kritischste Phase in der Geschichte des gräten Militärarchivs Mitteleuropas. Turbulente Zeiten Meist sachlich-distanziert, aber doch mit einem ironischen Unterton, dokumentiert der Kriegsarchivdirektor den schweren Weg seines Hauses: von der international renommierten kriegsgeschichtlichen Forschungsanstalt der k. u. k. Armee zum personell extrem aufgeblähten Propagandainstitut bis hin zu einer zivilen Einrichtung der Republik (Deutsch-)Österreich. Detailreich beschreibt er unter anderem auch die sensationelle und umstrittene Aufnahme zahlreicher weiblicher Hilfskräfte im Archiv, wie zum Beispiel Waschfrauen und `Maschinschreiber`. Die Chronik spiegelt aber auch die Unmenschlichkeiten des Personalabbaus, die Heiz- und Ernährungsprobleme der Nachkriegsjahre, den Wanzenbefall der B?ror?umlichkeiten und die Rolle des Kriegsarchivs als Asyl für zum Militärdienst eingezogene Künstler und Intellektuelle wider. Wichtige Informationsquelle Der Text war ausdrücklich nicht zur Veröffentlichung bestimmt, dennoch wird Hoens Chronik heute noch immer häufig benutzt und zitiert und dient als unerschöpfliche Informationsquelle der Geschichte des Kriegsarchivs. Taschenbuch.
Mitteilungen des österreichischen Staatsarchivs Erd?pfelvorr?te waren damals wichtiger als Akten: Das Wiener KriegsarchivFeldmarschall-Leutnant Maximilian Ritter von Hoen (1867-1940) fährte von 1914 bis 1924 die Direktion des Wiener Kriegsarchivs. Seine Amtszeit war die wohl kritischste Phase in der Geschichte des gräten Militärarchivs Mitteleuropas. Turbulente Zeiten Meist sachlich-distanziert, aber doch mit einem ironischen Unterton, dokumentiert der Kriegsarchivdirektor den schweren Weg seines Hauses: von der international renommierten kriegsgeschichtlichen Forschungsanstalt der k. u. k. Armee zum personell extrem aufgeblähten Propagandainstitut bis hin zu einer zivilen Einrichtung der Republik (Deutsch-)Österreich. Detailreich beschreibt er unter anderem auch die sensationelle und umstrittene Aufnahme zahlreicher weiblicher Hilfskräfte im Archiv, wie zum Beispiel Waschfrauen und `Maschinschreiber`. Die Chronik spiegelt aber auch die Unmenschlichkeiten des Personalabbaus, die Heiz- und Ernährungsprobleme der Nachkriegsjahre, den Wanzenbefall der B?ror?umlichkeiten und die Rolle des Kriegsarchivs als Asyl für zum Militärdienst eingezogene Künstler und Intellektuelle wider. Wichtige Informationsquelle Der Text war ausdrücklich nicht zur Veröffentlichung bestimmt, dennoch wird Hoens Chronik heute noch immer häufig benutzt und zitiert und dient als unerschöpfliche Informationsquelle der Geschichte des Kriegsarchivs. Taschenbuch.
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Erdäpfelvorräte waren damals wichtiger als Akten: Das Wiener Kriegsarchiv Feldmarschall-Leutnant Maximilian Ritter von Hoen (1867-1940) führte von 1914 bis 1924 die Direktion des Wiener Kriegsarchivs. Seine Amtszeit war die wohl kritischste Phase in der Geschichte des grössten Militärarchivs Mitteleuropas. Turbulente Zeiten Meist sachlich-distanziert, aber doch mit einem ironischen Unterton, dokumentiert der Kriegsarchivdirektor den schweren Weg seines Hauses: von der international renommierten kriegsgeschichtlichen Forschungsanstalt der k. u. k. Armee zum personell extrem aufgeblähten Propagandainstitut bis hin zu einer zivilen Einrichtung der Republik (Deutsch-)Österreich. Detailreich beschreibt er unter anderem auch die sensationelle und umstrittene Aufnahme zahlreicher weiblicher Hilfskräfte im Archiv, wie zum Beispiel Waschfrauen und `Maschinschreiber`. Die Chronik spiegelt aber auch die Unmenschlichkeiten des Personalabbaus, die Heiz- und Ernährungsprobleme der Nachkriegsjahre, den Wanzenbefall der Büroräumlichkeiten und die Rolle des Kriegsarchivs als Asyl für zum Militärdienst eingezogene Künstler und Intellektuelle wider. Wichtige Informationsquelle Der Text war ausdrücklich nicht zur Veröffentlichung bestimmt, dennoch wird Hoens Chronik heute noch immer häufig benutzt und zitiert und dient als unerschöpfliche Informationsquelle der Geschichte des Kriegsarchivs. Taschenbuch.
Erdäpfelvorräte waren damals wichtiger als Akten: Das Wiener Kriegsarchiv Feldmarschall-Leutnant Maximilian Ritter von Hoen (1867-1940) führte von 1914 bis 1924 die Direktion des Wiener Kriegsarchivs. Seine Amtszeit war die wohl kritischste Phase in der Geschichte des grössten Militärarchivs Mitteleuropas. Turbulente Zeiten Meist sachlich-distanziert, aber doch mit einem ironischen Unterton, dokumentiert der Kriegsarchivdirektor den schweren Weg seines Hauses: von der international renommierten kriegsgeschichtlichen Forschungsanstalt der k. u. k. Armee zum personell extrem aufgeblähten Propagandainstitut bis hin zu einer zivilen Einrichtung der Republik (Deutsch-)Österreich. Detailreich beschreibt er unter anderem auch die sensationelle und umstrittene Aufnahme zahlreicher weiblicher Hilfskräfte im Archiv, wie zum Beispiel Waschfrauen und `Maschinschreiber`. Die Chronik spiegelt aber auch die Unmenschlichkeiten des Personalabbaus, die Heiz- und Ernährungsprobleme der Nachkriegsjahre, den Wanzenbefall der Büroräumlichkeiten und die Rolle des Kriegsarchivs als Asyl für zum Militärdienst eingezogene Künstler und Intellektuelle wider. Wichtige Informationsquelle Der Text war ausdrücklich nicht zur Veröffentlichung bestimmt, dennoch wird Hoens Chronik heute noch immer häufig benutzt und zitiert und dient als unerschöpfliche Informationsquelle der Geschichte des Kriegsarchivs. Taschenbuch.
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Die Amtschronik des Generals Maximilian Ritter von Hoen, Direktor des Kriegsarchivs. Herausgegeben von Generaldirektion des Österreichischen Staatsarchivs, Das Wiener KriegsarchivMaximilian Ritter von Hoen (1867-1940) führte von 1916 bis 1925 die Direktion des Wiener Kriegsarchivs. Seine Amtszeit war die wohl kritischste Phase in der Geschichte des grössten Militärarchivs Mitteleuropas.Forschungsanstalt und AsylAus der international angesehenen kriegsgeschichtlichen Forschungsanstalt der k. u. k. Armee wurde im Ersten Weltkrieg ein zentrales Propagandainstitut, das auch als Asyl für zum Militärdienst eingezogene Künstler und Intelektuelle diente.Nach 1918...... schien das Kriegsarchiv nur noch ein anachronistisches Überbleibsel der untergegangenen Monarchie, das verzweifelt um sein institutionelles Überleben und die Bewahrung der Archivbestände kämpfte. Die Amtschronik General Hoens zeichnet diese turbulente Umbruchzeit im Detail nach.
Die Amtschronik des Generals Maximilian Ritter von Hoen, Direktor des Kriegsarchivs. Herausgegeben von Generaldirektion des Österreichischen Staatsarchivs, Das Wiener KriegsarchivMaximilian Ritter von Hoen (1867-1940) führte von 1916 bis 1925 die Direktion des Wiener Kriegsarchivs. Seine Amtszeit war die wohl kritischste Phase in der Geschichte des grössten Militärarchivs Mitteleuropas.Forschungsanstalt und AsylAus der international angesehenen kriegsgeschichtlichen Forschungsanstalt der k. u. k. Armee wurde im Ersten Weltkrieg ein zentrales Propagandainstitut, das auch als Asyl für zum Militärdienst eingezogene Künstler und Intelektuelle diente.Nach 1918...... schien das Kriegsarchiv nur noch ein anachronistisches Überbleibsel der untergegangenen Monarchie, das verzweifelt um sein institutionelles Überleben und die Bewahrung der Archivbestände kämpfte. Die Amtschronik General Hoens zeichnet diese turbulente Umbruchzeit im Detail nach.
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Die Amtschronik des Generals Maximilian Ritter von Hoen, Direktor des Kriegsarchivs. Herausgegeben von Generaldirektion des Österreichischen Staatsarchivs, Das Wiener KriegsarchivMaximilian Ritter von Hoen (1867-1940) führte von 1916 bis 1925 die Direktion des Wiener Kriegsarchivs. Seine Amtszeit war die wohl kritischste Phase in der Geschichte des grössten Militärarchivs Mitteleuropas.Forschungsanstalt und AsylAus der international angesehenen kriegsgeschichtlichen Forschungsanstalt der k. u. k. Armee wurde im Ersten Weltkrieg ein zentrales Propagandainstitut, das auch als Asyl für zum Militärdienst eingezogene Künstler und Intelektuelle diente.Nach 1918...... schien das Kriegsarchiv nur noch ein anachronistisches Überbleibsel der untergegangenen Monarchie, das verzweifelt um sein institutionelles Überleben und die Bewahrung der Archivbestände kämpfte. Die Amtschronik General Hoens zeichnet diese turbulente Umbruchzeit im Detail nach.
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