Dichter als Vermittler - 4 Angebote vergleichen
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Dichter als Vermittler
DE NW
ISBN: 9783706910965 bzw. 3706910969, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Das Buch setzt sich zum Ziel, der chinesischen Rezeptionsgeschichte und Wirkung zweier deutschsprachiger Dichter der ästhetischen Moderne nachzugehen, und zwar Rainer Maria Rilke und Friedrich Hölderlin. Während deren Einfluss auf die poetische Praxis sowie die Rezeption in Form von Übersetzungen vielfach Gegenstand der Forschung gewesen sind, fehlt eine Arbeit, die Rezeption und Wirkung in einem historischen und sozialgesellschaftlichen Kontext untersucht und dabei auch die ästhetische Ebene einbezieht, indem der Frage nachgegangen wird: "Was hat die chinesische Lyrik von Rilke und Hölderlin übernommen und aus welchen Gründen?" Für den sozialgeschichtlichen Kontext wird - neben weiteren Rezipienten, die schlaglichtartig beleuchtet werden - für Rilke und Hölderlin je eine zentrale Vermittlerfigur analysiert: Feng Zhi und Haizi. Es wird ausführlich aufgezeigt, welche biographischen Wege die chinesischen Germanisten bzw. Dichter zur deutschen Lyrik führten, wie die Aneignung erfolgte und inwieweit die Lektüre Einfluss auf das eigene wissenschaftliche und/oder literarische Werk hatte. Akribisch werden dazu Zeugnisse untersucht, die Lektüre und Rezeption belegen. Zahlreiche chinesische Rezensionen und Gedichte werden von der Verfasserin dabei ins Deutsche übersetzt: eine Leistung, die gesondert hervorzuheben ist. von Huang, Xia, Neu.
Das Buch setzt sich zum Ziel, der chinesischen Rezeptionsgeschichte und Wirkung zweier deutschsprachiger Dichter der ästhetischen Moderne nachzugehen, und zwar Rainer Maria Rilke und Friedrich Hölderlin. Während deren Einfluss auf die poetische Praxis sowie die Rezeption in Form von Übersetzungen vielfach Gegenstand der Forschung gewesen sind, fehlt eine Arbeit, die Rezeption und Wirkung in einem historischen und sozialgesellschaftlichen Kontext untersucht und dabei auch die ästhetische Ebene einbezieht, indem der Frage nachgegangen wird: "Was hat die chinesische Lyrik von Rilke und Hölderlin übernommen und aus welchen Gründen?" Für den sozialgeschichtlichen Kontext wird - neben weiteren Rezipienten, die schlaglichtartig beleuchtet werden - für Rilke und Hölderlin je eine zentrale Vermittlerfigur analysiert: Feng Zhi und Haizi. Es wird ausführlich aufgezeigt, welche biographischen Wege die chinesischen Germanisten bzw. Dichter zur deutschen Lyrik führten, wie die Aneignung erfolgte und inwieweit die Lektüre Einfluss auf das eigene wissenschaftliche und/oder literarische Werk hatte. Akribisch werden dazu Zeugnisse untersucht, die Lektüre und Rezeption belegen. Zahlreiche chinesische Rezensionen und Gedichte werden von der Verfasserin dabei ins Deutsche übersetzt: eine Leistung, die gesondert hervorzuheben ist. von Huang, Xia, Neu.
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Dichter als Vermittler. Xia Huang -
DE NW
ISBN: 9783706910965 bzw. 3706910969, in Deutsch, Praesens Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock.
Dichter als Vermittler. Das Buch setzt sich zum Ziel, der chinesischen Rezeptionsgeschichte und Wirkung zweier deutschsprachiger Dichter der ästhetischen Moderne nachzugehen, und zwar Rainer Maria Rilke und Friedrich Hölderlin. Während deren Einfluss auf die poetische Praxis sowie die Rezeption in Form von Übersetzungen vielfach Gegenstand der Forschung gewesen sind, fehlt eine Arbeit, die Rezeption und Wirkung in einem historischen und sozialgesellschaftlichen Kontext untersucht und dabei auch die ästhetische Ebene einbezieht, indem der Frage nachgegangen wird: Was hat die chinesische Lyrik von Rilke und Hölderlin übernommen und aus welchen Gründen?Für den sozialgeschichtlichen Kontext wird - neben weiteren Rezipienten, die schlaglichtartig beleuchtet werden - für Rilke und Hölderlin je eine zentrale Vermittlerfigur analysiert: Feng Zhi und Haizi. Es wird ausführlich aufgezeigt, welche biographischen Wege die chinesischen Germanisten bzw. Dichter zur deutschen Lyrik führten, wie die Aneignung erfolgte und inwieweit die Lektüre Einfluss auf das eigene wissenschaftliche und/oder literarische Werk hatte. Akribisch werden dazu Zeugnisse untersucht, die Lektüre und Rezeption belegen. Zahlreiche chinesische Rezensionen und Gedichte werden von der Verfasserin dabei ins Deutsche übersetzt: eine Leistung, die gesondert hervorzuheben ist.
Dichter als Vermittler. Das Buch setzt sich zum Ziel, der chinesischen Rezeptionsgeschichte und Wirkung zweier deutschsprachiger Dichter der ästhetischen Moderne nachzugehen, und zwar Rainer Maria Rilke und Friedrich Hölderlin. Während deren Einfluss auf die poetische Praxis sowie die Rezeption in Form von Übersetzungen vielfach Gegenstand der Forschung gewesen sind, fehlt eine Arbeit, die Rezeption und Wirkung in einem historischen und sozialgesellschaftlichen Kontext untersucht und dabei auch die ästhetische Ebene einbezieht, indem der Frage nachgegangen wird: Was hat die chinesische Lyrik von Rilke und Hölderlin übernommen und aus welchen Gründen?Für den sozialgeschichtlichen Kontext wird - neben weiteren Rezipienten, die schlaglichtartig beleuchtet werden - für Rilke und Hölderlin je eine zentrale Vermittlerfigur analysiert: Feng Zhi und Haizi. Es wird ausführlich aufgezeigt, welche biographischen Wege die chinesischen Germanisten bzw. Dichter zur deutschen Lyrik führten, wie die Aneignung erfolgte und inwieweit die Lektüre Einfluss auf das eigene wissenschaftliche und/oder literarische Werk hatte. Akribisch werden dazu Zeugnisse untersucht, die Lektüre und Rezeption belegen. Zahlreiche chinesische Rezensionen und Gedichte werden von der Verfasserin dabei ins Deutsche übersetzt: eine Leistung, die gesondert hervorzuheben ist.
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Dichter als Vermittler
~DE NW
ISBN: 9783706910965 bzw. 3706910969, vermutlich in Deutsch, Praesens Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint vorauss. 22. Juli 2020, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Das Buch setzt sich zum Ziel, der chinesischen Rezeptionsgeschichte und Wirkung zweier deutschsprachiger Dichter der ästhetischen Moderne nachzugehen, und zwar Rainer Maria Rilke und Friedrich Hölderlin. Während deren Einfluss auf die poetische Praxis sowie die Rezeption in Form von Übersetzungen vielfach Gegenstand der Forschung gewesen sind, fehlt eine Arbeit, die Rezeption und Wirkung in einem historischen und sozialgesellschaftlichen Kontext untersucht und dabei auch die ästhetische Ebene einbezieht, indem der Frage nachgegangen wird: "Was hat die chinesische Lyrik von Rilke und Hölderlin übernommen und aus welchen Gründen?"Für den sozialgeschichtlichen Kontext wird - neben weiteren Rezipienten, die schlaglichtartig beleuchtet werden - für Rilke und Hölderlin je eine zentrale Vermittlerfigur abalysiert: Feng Zhi und Haizi. Es wird ausführlich aufgezeigt, welche biographischen Wege die chinesischen Germanisten bzw. Dichter zur deutschen Lyrik führten, wie die Aneignung erfolgte und inwieweit die Lektüre Einfluss auf das eigene wissenschaftliche und/oder literarische Werk hatte. Akribisch werden dazu Zeugnisse untersucht, die Lektüre und Rezeption belegen. Zahlreiche chinesische Rezensionen und Gedichte werden von der Verfasserin dabei ins Deutsche übersetzt: eine Leistung, die gesondert hervorzuheben ist.
Das Buch setzt sich zum Ziel, der chinesischen Rezeptionsgeschichte und Wirkung zweier deutschsprachiger Dichter der ästhetischen Moderne nachzugehen, und zwar Rainer Maria Rilke und Friedrich Hölderlin. Während deren Einfluss auf die poetische Praxis sowie die Rezeption in Form von Übersetzungen vielfach Gegenstand der Forschung gewesen sind, fehlt eine Arbeit, die Rezeption und Wirkung in einem historischen und sozialgesellschaftlichen Kontext untersucht und dabei auch die ästhetische Ebene einbezieht, indem der Frage nachgegangen wird: "Was hat die chinesische Lyrik von Rilke und Hölderlin übernommen und aus welchen Gründen?"Für den sozialgeschichtlichen Kontext wird - neben weiteren Rezipienten, die schlaglichtartig beleuchtet werden - für Rilke und Hölderlin je eine zentrale Vermittlerfigur abalysiert: Feng Zhi und Haizi. Es wird ausführlich aufgezeigt, welche biographischen Wege die chinesischen Germanisten bzw. Dichter zur deutschen Lyrik führten, wie die Aneignung erfolgte und inwieweit die Lektüre Einfluss auf das eigene wissenschaftliche und/oder literarische Werk hatte. Akribisch werden dazu Zeugnisse untersucht, die Lektüre und Rezeption belegen. Zahlreiche chinesische Rezensionen und Gedichte werden von der Verfasserin dabei ins Deutsche übersetzt: eine Leistung, die gesondert hervorzuheben ist.
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Dichter als Vermittler - Rilke und Hölderlin im chinesischen Horizont des 20. Jahrhunderts
DE PB NW
ISBN: 9783706910965 bzw. 3706910969, in Deutsch, Praesens Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Dichter als Vermittler: Das Buch setzt sich zum Ziel, der chinesischen Rezeptionsgeschichte und Wirkung zweier deutschsprachiger Dichter der ästhetischen Moderne nachzugehen, und zwar Rainer Maria Rilke und Friedrich Hölderlin. Während deren Einfluss auf die poetische Praxis sowie die Rezeption in Form von Übersetzungen vielfach Gegenstand der Forschung gewesen sind, fehlt eine Arbeit, die Rezeption und Wirkung in einem historischen und sozialgesellschaftlichen Kontext untersucht und dabei auch die ästhetische Ebene einbezieht, indem der Frage nachgegangen wird: `Was hat die chinesische Lyrik von Rilke und Hölderlin übernommen und aus welchen Gründen `Für den sozialgeschichtlichen Kontext wird - neben weiteren Rezipienten, die schlaglichtartig beleuchtet werden - für Rilke und Hölderlin je eine zentrale Vermittlerfigur abalysiert: Feng Zhi und Haizi. Es wird ausführlich aufgezeigt, welche biographischen Wege die chinesischen Germanisten bzw. Dichter zur deutschen Lyrik führten, wie die Aneignung erfolgte und inwieweit die Lektüre Einfluss auf das eigene wissenschaftliche und/oder literarische Werk hatte. Akribisch werden dazu Zeugnisse untersucht, die Lektüre und Rezeption belegen. Zahlreiche chinesische Rezensionen und Gedichte werden von der Verfasserin dabei ins Deutsche übersetzt: eine Leistung, die gesondert hervorzuheben ist. Taschenbuch.
Dichter als Vermittler: Das Buch setzt sich zum Ziel, der chinesischen Rezeptionsgeschichte und Wirkung zweier deutschsprachiger Dichter der ästhetischen Moderne nachzugehen, und zwar Rainer Maria Rilke und Friedrich Hölderlin. Während deren Einfluss auf die poetische Praxis sowie die Rezeption in Form von Übersetzungen vielfach Gegenstand der Forschung gewesen sind, fehlt eine Arbeit, die Rezeption und Wirkung in einem historischen und sozialgesellschaftlichen Kontext untersucht und dabei auch die ästhetische Ebene einbezieht, indem der Frage nachgegangen wird: `Was hat die chinesische Lyrik von Rilke und Hölderlin übernommen und aus welchen Gründen `Für den sozialgeschichtlichen Kontext wird - neben weiteren Rezipienten, die schlaglichtartig beleuchtet werden - für Rilke und Hölderlin je eine zentrale Vermittlerfigur abalysiert: Feng Zhi und Haizi. Es wird ausführlich aufgezeigt, welche biographischen Wege die chinesischen Germanisten bzw. Dichter zur deutschen Lyrik führten, wie die Aneignung erfolgte und inwieweit die Lektüre Einfluss auf das eigene wissenschaftliche und/oder literarische Werk hatte. Akribisch werden dazu Zeugnisse untersucht, die Lektüre und Rezeption belegen. Zahlreiche chinesische Rezensionen und Gedichte werden von der Verfasserin dabei ins Deutsche übersetzt: eine Leistung, die gesondert hervorzuheben ist. Taschenbuch.
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