Jenseits vom Subjekt - 8 Angebote vergleichen

Das Misstrauen gegenüber traditionellen Begriffen wie Subjekt, Sein und Wahrheit darf, so Gianni Vattimo, nicht ohne Auswirkungen für die Hermeneutik bleiben. Einem an der Präsenz orientierten Denken setzt Vattimo daher sein Konzept einer „schwachen Metaphysik“ entgegen.Unter dem Titel einer „Ontologie des Verfalls“ zieht Gianni Vattimo die theoretischen Konsequenzen, die der von Nietzsche und anderen proklamierte „Tod des Subjekts“ für die Hermeneutik bedeutet. Drei Aspekte stehen bei seinem Versuch, die gadamersche Seinskonzeption angesichts der Kritik am Präsenzdenken der Metaphysik zu radikalisieren, im Mittelpunkt: Es gilt, erstens Sein und Wahrheit im Sinne einer genealogischen Geschichtsauffassung zu dynamisieren; zweitens den Tod als Bedingung der Möglichkeit von Geschichte überhaupt zu erfassen; und drittens eine Ethik, die auf „Werte realisierende“ Handlungen fokussiert ist, durch eine spezifische Form der pietas abzulösen. Der Band wird von einem Interview beschlossen, das die einzelnen Aufsätze im Fluchtpunkt einer Ontologie des menschlichen Seins unter postmodernen Bedingungen vereint. Gianni Vattimo, 21.1 x 12.6 x 1.4 cm, Buch.

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Titel: Jenseits vom Subjekt | Zusatz: Nietzsche, Heidegger und die Hermeneutik | Medium: Taschenbuch | Autor: Gianni Vattimo | Inhalt: 144 S. | Auflage: 3., überarbeitete Auflage | Sprache: Deutsch | Seiten: 144 | Masse: 208 x 122 x 12 mm | Erschienen: 13.02.2018 | Anbieter: MEOVERSA. Jenseits vom Subjekt Nietzsche, Heidegger und die Hermeneutik Taschenbuch von Gianni Vattimo Details Autor: Gianni VattimoRedaktion: Peter EngelmannHerausgeber: Peter EngelmannÜbersetzung: Sonja Puntscher RiekmannEAN: 9783709202722Inhalt: 144 S.Auflage: 3., überarbeitete AuflageSprache: DeutschSeiten: 144Masse: 208 x 122 x 12 mmErschienen: 13.02.2018Schlagworte: Heidegger / Martin / Hermeneutik / Nietzsche / Friedrich Beschreibung Das Misstrauen gegenüber traditionellen Begriffen wie Subjekt, Sein und Wahrheit darf, so Gianni Vattimo, nicht ohne Auswirkungen für die Hermeneutik bleiben. Einem an der Präsenz orientierten Denken setzt Vattimo daher sein Konzept einer "schwachen Metaphysik" entgegen.Unter dem Titel einer "Ontologie des Verfalls" zieht Gianni Vattimo die theoretischen Konsequenzen, die der von Nietzsche und anderen proklamierte "Tod des Subjekts" für die Hermeneutik bedeutet. Drei Aspekte stehen bei seinem Versuch, die gadamersche Seinskonzeption angesichts der Kritik am Präsenzdenken der Metaphysik zu radikalisieren, im Mittelpunkt: Es gilt, erstens Sein und Wahrheit im Sinne einer genealogischen Geschichtsauffassung zu dynamisieren; zweitens den Tod als Bedingung der Möglichkeit von Geschichte überhaupt zu erfassen; und drittens eine Ethik, die auf "Werte realisierende" Handlungen fokussiert ist, durch eine spezifische Form der pietas abzulösen. Der Band wird von einem Interview beschlossen, das die einzelnen Aufsätze im Fluchtpunkt einer Ontologie des menschlichen Seins unter postmodernen Bedingungen vereint. Kurzbeschreibung Titel: Jenseits vom Subjekt | Zusatz: Nietzsche, Heidegger und die Hermeneutik | Medium: Taschenbuch | Autor: Gianni Vattimo | Inhalt: 144 S. | Auflage: 3., überarbeitete Auflage | Sprache: Deutsch | Seiten: 144 | Masse: 208 x 122 x 12 mm | Erschienen: 13.02.2018 | Anbieter: MEOVERSA Das erwartet Sie bei MEOVERSA Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne MEOVERSA Artikelnummer: 111-044-036 , Neu, Festpreisangebot, Buchtitel: Jenseits vom Subjekt, Sprache: Deutsch, Marke: Passagen Verlag, Hersteller: Passagen Verlag, Format: Taschenbuch, Ausgabe: 3., überarbeitete Auflage, Titelzusatz: Nietzsche, Heidegger und die Hermeneutik, Schlagworte: Heidegger, Martin, Hermeneutik, Nietzsche, Friedrich.

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Nietzsche, Heidegger und die Hermeneutik Das Misstrauen gegenüber traditionellen Begriffen wie Subjekt, Sein und Wahrheit darf, so Gianni Vattimo, nicht ohne Auswirkungen für die Hermeneutik bleiben. Einem an der Präsenz orientierten Denken setzt Vattimo daher sein Konzept einer schwachen Metaphysik entgegen. Unter dem Titel einer Ontologie des Verfalls zieht Gianni Vattimo die theoretischen Konsequenzen, die der von Nietzsche und anderen proklamierte Tod des Subjekts für die Hermeneutik bedeutet. Drei Aspekte stehen bei seinem Versuch, die gadamersche Seinskonzeption angesichts der Kritik am Präsenzdenken der Metaphysik zu radikalisieren, im Mittelpunkt: Es gilt, erstens Sein und Wahrheit im Sinne einer genealogischen Geschichtsauffassung zu dynamisieren; zweitens den Tod als Bedingung der Möglichkeit von Geschichte überhaupt zu erfassen; und drittens eine Ethik, die auf Werte realisierende Handlungen fokussiert ist, durch eine spezifische Form der pietas abzulösen. Der Band wird von einem Interview beschlossen, das die einzelnen Aufsätze im Fluchtpunkt einer Ontologie des menschlichen Seins unter postmodernen Bedingungen vereint. 01.02.2018, Taschenbuch.

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Jenseits vom Subjekt: Das Misstrauen gegenüber traditionellen Begriffen wie Subjekt, Sein und Wahrheit darf, so Gianni Vattimo, nicht ohne Auswirkungen für die Hermeneutik bleiben. Einem an der Präsenz orientierten Denken setzt Vattimo daher sein Konzept einer `schwachen Metaphysik` entgegen. Unter dem Titel einer `Ontologie des Verfalls` zieht Gianni Vattimo die theoretischen Konsequenzen, die der von Nietzsche und anderen proklamierte `Tod des Subjekts` für die Hermeneutik bedeutet. Drei Aspekte stehen bei seinem Versuch, die gadamersche Seinskonzeption angesichts der Kritik am Pr?senzdenken der Metaphysik zu radikalisieren, im Mittelpunkt: Es gilt, erstens Sein und Wahrheit im Sinne einer genealogischen Geschichtsauffassung zu dynamisieren zweitens den Tod als Bedingung der Möglichkeit von Geschichte überhaupt zu erfassen und drittens eine Ethik, die auf `Werte realisierende` Handlungen fokussiert ist, durch eine spezifische Form der pietas abzulösen. Der Band wird von einem Interview beschlossen, das die einzelnen Aufsätze im Fluchtpunkt einer Ontologie des menschlichen Seins unter postmodernen Bedingungen vereint. Taschenbuch.

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Neuware -Das Misstrauen gegenüber traditionellen Begriffen wie Subjekt, Sein und Wahrheit darf, so Gianni Vattimo, nicht ohne Auswirkungen für die Hermeneutik bleiben. Einem an der Präsenz orientierten Denken setzt Vattimo daher sein Konzept einer 'schwachen Metaphysik' entgegen.Unter dem Titel einer 'Ontologie des Verfalls' zieht Gianni Vattimo die theoretischen Konsequenzen, die der von Nietzsche und anderen proklamierte 'Tod des Subjekts' für die Hermeneutik bedeutet. Drei Aspekte stehen bei seinem Versuch, die gadamersche Seinskonzeption angesichts der Kritik am Präsenzdenken der Metaphysik zu radikalisieren, im Mittelpunkt: Es gilt, erstens Sein und Wahrheit im Sinne einer genealogischen Geschichtsauffassung zu dynamisieren; zweitens den Tod als Bedingung der Möglichkeit von Geschichte überhaupt zu erfassen; und drittens eine Ethik, die auf 'Werte realisierende' Handlungen fokussiert ist, durch eine spezifische Form der pietas abzulösen. Der Band wird von einem Interview beschlossen, das die einzelnen Aufsätze im Fluchtpunkt einer Ontologie des menschlichen Seins unter postmodernen Bedingungen vereint. 144 pp. Deutsch, Books.

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Neuware - Das Misstrauen gegenüber traditionellen Begriffen wie Subjekt, Sein und Wahrheit darf, so Gianni Vattimo, nicht ohne Auswirkungen für die Hermeneutik bleiben. Einem an der Präsenz orientierten Denken setzt Vattimo daher sein Konzept einer 'schwachen Metaphysik' entgegen.Unter dem Titel einer 'Ontologie des Verfalls' zieht Gianni Vattimo die theoretischen Konsequenzen, die der von Nietzsche und anderen proklamierte 'Tod des Subjekts' für die Hermeneutik bedeutet. Drei Aspekte stehen bei seinem Versuch, die gadamersche Seinskonzeption angesichts der Kritik am Präsenzdenken der Metaphysik zu radikalisieren, im Mittelpunkt: Es gilt, erstens Sein und Wahrheit im Sinne einer genealogischen Geschichtsauffassung zu dynamisieren; zweitens den Tod als Bedingung der Möglichkeit von Geschichte überhaupt zu erfassen; und drittens eine Ethik, die auf 'Werte realisierende' Handlungen fokussiert ist, durch eine spezifische Form der pietas abzulösen. Der Band wird von einem Interview beschlossen, das die einzelnen Aufsätze im Fluchtpunkt einer Ontologie des menschlichen Seins unter postmodernen Bedingungen vereint. Books.

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Erscheinungsdatum: 02/2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Jenseits vom Subjekt, Titelzusatz: Nietzsche, Heidegger und die Hermeneutik, Auflage: 3. Auflage von 2018 // 3. überarbeitete Auflage, Autor: Vattimo, Gianni, Redaktion: Engelmann, Peter, Übersetzung: Puntscher Riekmann, Sonja, Verlag: Passagen Verlag Ges.M.B.H // Passagen Verlag Ges.m.b.H., Originalsprache: Italienisch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Philosophie // 20. Jahrhundert, Rubrik: Philosophie // 20., 21. Jahrhundert, Seiten: 140, Reihe: Passagen forum, Gewicht: 250 gr, Verkäufer: averdo.