Afrika im Wandel - 8 Angebote vergleichen
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Afrika im Wandel (2007)
~DE NW
ISBN: 9783728130327 bzw. 372813032X, vermutlich in Deutsch, Vdf Hochschulverlag AG, neu.
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Afrika, bis vor anderthalb Jahrhunderten der unerforschte Kontinent par excellence, ist bis heute ein Rätsel geblieben, das in wesentlichen Belangen jenseits des europäischen Verstehenshorizontes angesiedelt ist. Ein Rätsel jedoch, das uns je länger, desto weniger gleichgültig sein kann, dessen geschichtlicher Weg mit dem Europas seit Beginn der kolonialen Epoche untrennbar verbunden ist. In diesem Band kommen Fachleute zu Wort, die die Auseinandersetzung mit der vielschichtigen, Die in der medialen Öffentlichkeit vorherrschende Wahrnehmung Afrikas als endemische Krisenregion wirft Fragen auf, die sich nicht nur an Afrika, sondern auch an uns selbst richten: Ist die Wahrnehmung Afrikas als defizitärer Kontinent nicht auch das Produkt einer defizitären Wahrnehmung, die weit in die uns mit Afrika verbindende Geschichte zurückreicht? Können wir uns die mentale und wirtschaftlich-politische Abkoppelung Afrikas und die daraus folgenden Wissens- und Verstehensdefizite in einer Welt, die uns täglich die globalen Interdependenzen in allen Lebensbereichen vor Augen führt, überhaupt leisten? Und wie verträgt sich die oft zu Tage tretende Unwissenheit über Afrika mit dem Anspruch einer sich vom Eurozentrismus emanzipiert glaubenden Wissenschaft. In den Beiträgen dieses Sammelbands kommen Fachleute verschiedener Disziplinen zu Wort, die sich die Auseinandersetzung mit der vielschichtigen Realität und den Veränderungen unseres Nachbarkontinents zu ihrer Aufgabe gemacht haben, sowie namhafte Exponenten der öffentlichen Meinungsbildung. Das Themenspektrum reicht von Kunst und Literatur über Konflikt- und Wirtschaftsforschung bis hin zu Fragen des Gesundheitswesens. Ziel ist nicht die restlose Deutung aller ´´Rätsel´´ Afrikas, wohl aber als bescheidener Schritt in diese Richtung die Erschliessung neuer Wege des Verstehens. Dazu gehört die Information über wenig bekannte Aspekte scheinbar vertrauter Probleme und deren Einordnung in globale Zusammenhänge und lokale Perspektiven. Dazu gehört aber auch die in der Auswahl der Referentinnen und Referenten zum Ausdruck kommende Erkenntnis, dass Verstehen den Dialog mit Afrika nicht erst ermöglicht, sondern voraussetzt. Kunststoff-Einband, 03.2007.
Afrika, bis vor anderthalb Jahrhunderten der unerforschte Kontinent par excellence, ist bis heute ein Rätsel geblieben, das in wesentlichen Belangen jenseits des europäischen Verstehenshorizontes angesiedelt ist. Ein Rätsel jedoch, das uns je länger, desto weniger gleichgültig sein kann, dessen geschichtlicher Weg mit dem Europas seit Beginn der kolonialen Epoche untrennbar verbunden ist. In diesem Band kommen Fachleute zu Wort, die die Auseinandersetzung mit der vielschichtigen, Die in der medialen Öffentlichkeit vorherrschende Wahrnehmung Afrikas als endemische Krisenregion wirft Fragen auf, die sich nicht nur an Afrika, sondern auch an uns selbst richten: Ist die Wahrnehmung Afrikas als defizitärer Kontinent nicht auch das Produkt einer defizitären Wahrnehmung, die weit in die uns mit Afrika verbindende Geschichte zurückreicht? Können wir uns die mentale und wirtschaftlich-politische Abkoppelung Afrikas und die daraus folgenden Wissens- und Verstehensdefizite in einer Welt, die uns täglich die globalen Interdependenzen in allen Lebensbereichen vor Augen führt, überhaupt leisten? Und wie verträgt sich die oft zu Tage tretende Unwissenheit über Afrika mit dem Anspruch einer sich vom Eurozentrismus emanzipiert glaubenden Wissenschaft. In den Beiträgen dieses Sammelbands kommen Fachleute verschiedener Disziplinen zu Wort, die sich die Auseinandersetzung mit der vielschichtigen Realität und den Veränderungen unseres Nachbarkontinents zu ihrer Aufgabe gemacht haben, sowie namhafte Exponenten der öffentlichen Meinungsbildung. Das Themenspektrum reicht von Kunst und Literatur über Konflikt- und Wirtschaftsforschung bis hin zu Fragen des Gesundheitswesens. Ziel ist nicht die restlose Deutung aller ´´Rätsel´´ Afrikas, wohl aber als bescheidener Schritt in diese Richtung die Erschliessung neuer Wege des Verstehens. Dazu gehört die Information über wenig bekannte Aspekte scheinbar vertrauter Probleme und deren Einordnung in globale Zusammenhänge und lokale Perspektiven. Dazu gehört aber auch die in der Auswahl der Referentinnen und Referenten zum Ausdruck kommende Erkenntnis, dass Verstehen den Dialog mit Afrika nicht erst ermöglicht, sondern voraussetzt. Kunststoff-Einband, 03.2007.
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Symbolbild
Afrika im Wandel (2007)
DE NW
ISBN: 9783728130327 bzw. 372813032X, in Deutsch, Vdf Hochschulverlag AG Mrz 2007, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die in der medialen Öffentlichkeit vorherrschende Wahrnehmung Afrikas als endemische Krisenregion wirft Fragen auf, die sich nicht nur an Afrika, sondern auch an uns selbst richten: Ist die Wahrnehmung Afrikas als defizitärer Kontinent nicht auch das Produkt einer defizitären Wahrnehmung, die weit in die uns mit Afrika verbindende Geschichte zurückreicht Können wir uns die mentale und wirtschaftlich-politische Abkoppelung Afrikas und die daraus folgenden Wissens- und Verstehensdefizite in einer Welt, die uns täglich die globalen Interdependenzen in allen Lebensbereichen vor Augen führt, überhaupt leisten Und wie verträgt sich die oft zu Tage tretende Unwissenheit über Afrika mit dem Anspruch einer sich vom Eurozentrismus emanzipiert glaubenden Wissenschaft. In den Beiträgen dieses Sammelbands kommen Fachleute verschiedener Disziplinen zu Wort, die sich die Auseinandersetzung mit der vielschichtigen Realität und den Veränderungen unseres Nachbarkontinents zu ihrer Aufgabe gemacht haben, sowie namhafte Exponenten der öffentlichen Meinungsbildung. Das Themenspektrum reicht von Kunst und Literatur über Konflikt- und Wirtschaftsforschung bis hin zu Fragen des Gesundheitswesens. Ziel ist nicht die restlose Deutung aller 'Rätsel' Afrikas, wohl aber - als bescheidener Schritt in diese Richtung - die Erschliessung neuer Wege des Verstehens. Dazu gehört die Information über wenig bekannte Aspekte scheinbar vertrauter Probleme und deren Einordnung in globale Zusammenhänge und lokale Perspektiven. Dazu gehört aber auch die in der Auswahl der Referentinnen und Referenten zum Ausdruck kommende Erkenntnis, dass Verstehen den Dialog mit Afrika nicht erst ermöglicht, sondern voraussetzt. 296 pp. Deutsch.
Neuware - Die in der medialen Öffentlichkeit vorherrschende Wahrnehmung Afrikas als endemische Krisenregion wirft Fragen auf, die sich nicht nur an Afrika, sondern auch an uns selbst richten: Ist die Wahrnehmung Afrikas als defizitärer Kontinent nicht auch das Produkt einer defizitären Wahrnehmung, die weit in die uns mit Afrika verbindende Geschichte zurückreicht Können wir uns die mentale und wirtschaftlich-politische Abkoppelung Afrikas und die daraus folgenden Wissens- und Verstehensdefizite in einer Welt, die uns täglich die globalen Interdependenzen in allen Lebensbereichen vor Augen führt, überhaupt leisten Und wie verträgt sich die oft zu Tage tretende Unwissenheit über Afrika mit dem Anspruch einer sich vom Eurozentrismus emanzipiert glaubenden Wissenschaft. In den Beiträgen dieses Sammelbands kommen Fachleute verschiedener Disziplinen zu Wort, die sich die Auseinandersetzung mit der vielschichtigen Realität und den Veränderungen unseres Nachbarkontinents zu ihrer Aufgabe gemacht haben, sowie namhafte Exponenten der öffentlichen Meinungsbildung. Das Themenspektrum reicht von Kunst und Literatur über Konflikt- und Wirtschaftsforschung bis hin zu Fragen des Gesundheitswesens. Ziel ist nicht die restlose Deutung aller 'Rätsel' Afrikas, wohl aber - als bescheidener Schritt in diese Richtung - die Erschliessung neuer Wege des Verstehens. Dazu gehört die Information über wenig bekannte Aspekte scheinbar vertrauter Probleme und deren Einordnung in globale Zusammenhänge und lokale Perspektiven. Dazu gehört aber auch die in der Auswahl der Referentinnen und Referenten zum Ausdruck kommende Erkenntnis, dass Verstehen den Dialog mit Afrika nicht erst ermöglicht, sondern voraussetzt. 296 pp. Deutsch.
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Afrika im Wandel
DE PB NW
ISBN: 9783728130327 bzw. 372813032X, in Deutsch, Vdf Hochschulverlag AG, Taschenbuch, neu.
Afrika im Wandel: Die in der medialen Öffentlichkeit vorherrschende Wahrnehmung Afrikas als endemische Krisenregion wirft Fragen auf, die sich nicht nur an Afrika, sondern auch an uns selbst richten: Ist die Wahrnehmung Afrikas als defizitärer Kontinent nicht auch das Produkt einer defizitären Wahrnehmung, die weit in die uns mit Afrika verbindende Geschichte zurückreicht Können wir uns die mentale und wirtschaftlich-politische Abkoppelung Afrikas und die daraus folgenden Wissens- und Verstehensdefizite in einer Welt, die uns täglich die globalen Interdependenzen in allen Lebensbereichen vor Augen führt, überhaupt leisten Und wie verträgt sich die oft zu Tage tretende Unwissenheit über Afrika mit dem Anspruch einer sich vom Eurozentrismus emanzipiert glaubenden Wissenschaft. In den Beiträgen dieses Sammelbands kommen Fachleute verschiedener Disziplinen zu Wort, die sich die Auseinandersetzung mit der vielschichtigen Realität und den Veränderungen unseres Nachbarkontinents zu ihrer Aufgabe gemacht haben, sowie namhafte Exponenten der öffentlichen Meinungsbildung. Das Themenspektrum reicht von Kunst und Literatur über Konflikt- und Wirtschaftsforschung bis hin zu Fragen des Gesundheitswesens. Ziel ist nicht die restlose Deutung aller `Rätsel` Afrikas, wohl aber - als bescheidener Schritt in diese Richtung - die Erschliessung neuer Wege des Verstehens. Dazu gehört die Information über wenig bekannte Aspekte scheinbar vertrauter Probleme und deren Einordnung in globale Zusammenhänge und lokale Perspektiven. Dazu gehört aber auch die in der Auswahl der Referentinnen und Referenten zum Ausdruck kommende Erkenntnis, dass Verstehen den Dialog mit Afrika nicht erst ermöglicht, sondern voraussetzt. Taschenbuch.
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Afrika im Wandel (Zürcher Hochschulforum)
DE US
ISBN: 9783728130327 bzw. 372813032X, in Deutsch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
Die in der medialen Öffentlichkeit vorherrschende Wahrnehmung Afrikas als endemische Krisenregion wirft Fragen auf, die sich nicht nur an Afrika, sondern auch an uns selbst richten: Ist die Wahrnehmung Afrikas als defizitärer Kontinent nicht auch das Produkt einer defizitären Wahrnehmung, die weit in die uns mit Afrika verbindende Geschichte zurückreicht? Können wir uns die mentale und wirtschaftlich-politische Abkoppelung Afrikas und die daraus folgenden Wissens- und Verstehensdefizite in einer Welt, Die in der medialen Öffentlichkeit vorherrschende Wahrnehmung Afrikas als endemische Krisenregion wirft Fragen auf, die sich nicht nur an Afrika, sondern auch an uns selbst richten: Ist die Wahrnehmung Afrikas als defizitärer Kontinent nicht auch das Produkt einer defizitären Wahrnehmung, die weit in die uns mit Afrika verbindende Geschichte zurückreicht? Können wir uns die mentale und wirtschaftlich-politische Abkoppelung Afrikas und die daraus folgenden Wissens- und Verstehensdefizite in einer Welt, die uns täglich die globalen Interdependenzen in allen Lebensbereichen vor Augen führt, überhaupt leisten? Und wie verträgt sich die oft zu Tage tretende Unwissenheit über Afrika mit dem Anspruch einer sich vom Eurozentrismus emanzipiert glaubenden Wissenschaft.In den Beiträgen dieses Sammelbands kommen Fachleute verschiedener Disziplinen zu Wort, die sich die Auseinandersetzung mit der vielschichtigen Realität und den Veränderungen unseres Nachbarkontinents zu ihrer Aufgabe gemacht haben, sowie namhafte Exponenten der öffentlichen Meinungsbildung. Das Themenspektrum reicht von Kunst und Literatur über Konflikt- und Wirtschaftsforschung bis hin zu Fragen des Gesundheitswesens.Ziel ist nicht die restlose Deutung aller Rätsel Afrikas, wohl aber - als bescheidener Schritt in diese Richtung - die Erschliessung neuer Wege des Verstehens. Dazu gehört die Information über wenig bekannte Aspekte scheinbar vertrauter Probleme und deren Einordnung in globale Zusammenhänge und lokale Perspektiven. Dazu gehört aber auch die in der Auswahl der Referentinnen und Referenten zum Ausdruck kommende Erkenntnis, dass Verstehen den Dialog mit Afrika nicht erst ermöglicht, sondern voraussetzt.
Die in der medialen Öffentlichkeit vorherrschende Wahrnehmung Afrikas als endemische Krisenregion wirft Fragen auf, die sich nicht nur an Afrika, sondern auch an uns selbst richten: Ist die Wahrnehmung Afrikas als defizitärer Kontinent nicht auch das Produkt einer defizitären Wahrnehmung, die weit in die uns mit Afrika verbindende Geschichte zurückreicht? Können wir uns die mentale und wirtschaftlich-politische Abkoppelung Afrikas und die daraus folgenden Wissens- und Verstehensdefizite in einer Welt, Die in der medialen Öffentlichkeit vorherrschende Wahrnehmung Afrikas als endemische Krisenregion wirft Fragen auf, die sich nicht nur an Afrika, sondern auch an uns selbst richten: Ist die Wahrnehmung Afrikas als defizitärer Kontinent nicht auch das Produkt einer defizitären Wahrnehmung, die weit in die uns mit Afrika verbindende Geschichte zurückreicht? Können wir uns die mentale und wirtschaftlich-politische Abkoppelung Afrikas und die daraus folgenden Wissens- und Verstehensdefizite in einer Welt, die uns täglich die globalen Interdependenzen in allen Lebensbereichen vor Augen führt, überhaupt leisten? Und wie verträgt sich die oft zu Tage tretende Unwissenheit über Afrika mit dem Anspruch einer sich vom Eurozentrismus emanzipiert glaubenden Wissenschaft.In den Beiträgen dieses Sammelbands kommen Fachleute verschiedener Disziplinen zu Wort, die sich die Auseinandersetzung mit der vielschichtigen Realität und den Veränderungen unseres Nachbarkontinents zu ihrer Aufgabe gemacht haben, sowie namhafte Exponenten der öffentlichen Meinungsbildung. Das Themenspektrum reicht von Kunst und Literatur über Konflikt- und Wirtschaftsforschung bis hin zu Fragen des Gesundheitswesens.Ziel ist nicht die restlose Deutung aller Rätsel Afrikas, wohl aber - als bescheidener Schritt in diese Richtung - die Erschliessung neuer Wege des Verstehens. Dazu gehört die Information über wenig bekannte Aspekte scheinbar vertrauter Probleme und deren Einordnung in globale Zusammenhänge und lokale Perspektiven. Dazu gehört aber auch die in der Auswahl der Referentinnen und Referenten zum Ausdruck kommende Erkenntnis, dass Verstehen den Dialog mit Afrika nicht erst ermöglicht, sondern voraussetzt.
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Afrika im Wandel (2007)
~DE PB NW
ISBN: 9783728130327 bzw. 372813032X, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 03/2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Afrika im Wandel, Redaktion: Bearth, Thomas // Becker, Barbara // Pfister, Roger // Krüger, Gesine // Kappel, Rolf, Verlag: Vdf Hochschulverlag AG // vdf Hochschulverlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Afrika // Geschichte // Politik // Recht // Dritte Welt // Entwicklungsland // Volkskunde // Nationalökonomie // Volkswirtschaft // Volkswirtschaftslehre // Volkswirt // Gesellschaft // Kultur // Sprache // Kunst // Architektur // Design // Entwicklung // gesellschaftlich // wirtschaftlich // technisch // Entwicklungsökonomie und Schwellenländer // Afrikanische Geschichte // Entwicklungsländer, Rubrik: Geisteswissenschaften allgemein, Seiten: 296, Abbildungen: Text, Grafiken, Tabellen, Abbildungen, Herkunft: SCHWEIZ (CH), Reihe: Zürcher Hochschulforum (Nr. 40), Gewicht: 633 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 03/2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Afrika im Wandel, Redaktion: Bearth, Thomas // Becker, Barbara // Pfister, Roger // Krüger, Gesine // Kappel, Rolf, Verlag: Vdf Hochschulverlag AG // vdf Hochschulverlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Afrika // Geschichte // Politik // Recht // Dritte Welt // Entwicklungsland // Volkskunde // Nationalökonomie // Volkswirtschaft // Volkswirtschaftslehre // Volkswirt // Gesellschaft // Kultur // Sprache // Kunst // Architektur // Design // Entwicklung // gesellschaftlich // wirtschaftlich // technisch // Entwicklungsökonomie und Schwellenländer // Afrikanische Geschichte // Entwicklungsländer, Rubrik: Geisteswissenschaften allgemein, Seiten: 296, Abbildungen: Text, Grafiken, Tabellen, Abbildungen, Herkunft: SCHWEIZ (CH), Reihe: Zürcher Hochschulforum (Nr. 40), Gewicht: 633 gr, Verkäufer: averdo.
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Thomas Bearth; Barbara Becker; Rolf Kappel; Gesine Krüger; Roger Pfister; Heirnich Balz; Rose M Beck; Heike Behrend; Helmut Bley; Else K Bünemann; Robert Carsky; Guéladio Cissé; Emmanuel Compaoré; Lucien N Diby; Rebekka Ehret; Diomandé Fan; Till Fö
Afrika im Wandel (2007)
~DE NW FE
ISBN: 9783728130327 bzw. 372813032X, vermutlich in Deutsch, vdf Hochschulverlag, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, sofort lieferbar.
Buch, Buch, 1., Aufl.
Buch, Buch, 1., Aufl.
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