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Moralist in Nöten (2013)
DE NW EB
ISBN: 9783730947500 bzw. 3730947508, in Deutsch, BookRix GmbH & Co. KG, neu, E-Book.
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Der streng moralisch eingestellte Friedrich Wilhelm Richter übt Einfluss in Hainwalde aus, nicht nur als reicher Möbelfabrikant, auch als begabter Artikelschreiber. Er vergibt grosszügig günstige Kredite an Geschäftsleute. Voraussetzung ist immer die moralische Integrität der Begünstigten. In dem von ihm herausgegebenen Journal "Ethik, Mensch, Familie" zieht er mit spitzer Feder gegen die Unmoral zu Felde. Ein Opfer seiner Kampagnen ist der Schauspieler Joseph "Jupp" Schmelz, der auf geheime Initiative des "Sponsors" Richter - wegen einer "obszönen Regiearbeit" - vom Stadttheater entlassen wurde. Ein weiteres Opfer soll der Kaufmann und Stadtrat Joachim Schling werden, in dessen Familie sich ein Sittenskandal ereignet hat. Der Fabrikant will ihn durch einen "investigativen" Artikel blossstellen, um seinen Rücktritt zu erzwingen. Ausserdem kündigt er ihm den Kredit, was den Ruin des Mannes bedeutet. Richter möchte seine hübsche Tochter Ingeborg mit dem ältlichen, aber tugendhaften Gymnasialdirektor Dr. Spenner verheiraten. Er hofft, sie auf diese Weise vor dem unmoralischen Zeitgeist in Sicherheit zu bringen. Doch Ingeborg, die bereits mit Helmut Förster (heimlich) liiert ist, möchte sich auf keinen Fall dem Willen ihres sittenstrengen Vaters beugen. Die fromme Schwester des Geschäftsmannes Schling, Maria, erscheint im Büro des Fabrikanten und bittet ihn, das Darlehen an ihren Bruder nicht aufzukündigen. Da Maria äusserst hübsch ist und sehr beredt über die Schlechtigkeit der Welt klagt, gerät die strenge Haltung des Moralisten Richter ins Wanken, zumal Maria ihren und ihres Bruders Suizid anzukündigen scheint. Ob es der Schwester letztlich gelingt, den Fabrikanten umzustimmen, und ob die plötzliche finanzielle Krise der Richter-Möbel-AG hier eine Rolle spielt, wird am Schluss der Komödie geklärt. ePUB, 07.09.2013.
Der streng moralisch eingestellte Friedrich Wilhelm Richter übt Einfluss in Hainwalde aus, nicht nur als reicher Möbelfabrikant, auch als begabter Artikelschreiber. Er vergibt grosszügig günstige Kredite an Geschäftsleute. Voraussetzung ist immer die moralische Integrität der Begünstigten. In dem von ihm herausgegebenen Journal "Ethik, Mensch, Familie" zieht er mit spitzer Feder gegen die Unmoral zu Felde. Ein Opfer seiner Kampagnen ist der Schauspieler Joseph "Jupp" Schmelz, der auf geheime Initiative des "Sponsors" Richter - wegen einer "obszönen Regiearbeit" - vom Stadttheater entlassen wurde. Ein weiteres Opfer soll der Kaufmann und Stadtrat Joachim Schling werden, in dessen Familie sich ein Sittenskandal ereignet hat. Der Fabrikant will ihn durch einen "investigativen" Artikel blossstellen, um seinen Rücktritt zu erzwingen. Ausserdem kündigt er ihm den Kredit, was den Ruin des Mannes bedeutet. Richter möchte seine hübsche Tochter Ingeborg mit dem ältlichen, aber tugendhaften Gymnasialdirektor Dr. Spenner verheiraten. Er hofft, sie auf diese Weise vor dem unmoralischen Zeitgeist in Sicherheit zu bringen. Doch Ingeborg, die bereits mit Helmut Förster (heimlich) liiert ist, möchte sich auf keinen Fall dem Willen ihres sittenstrengen Vaters beugen. Die fromme Schwester des Geschäftsmannes Schling, Maria, erscheint im Büro des Fabrikanten und bittet ihn, das Darlehen an ihren Bruder nicht aufzukündigen. Da Maria äusserst hübsch ist und sehr beredt über die Schlechtigkeit der Welt klagt, gerät die strenge Haltung des Moralisten Richter ins Wanken, zumal Maria ihren und ihres Bruders Suizid anzukündigen scheint. Ob es der Schwester letztlich gelingt, den Fabrikanten umzustimmen, und ob die plötzliche finanzielle Krise der Richter-Möbel-AG hier eine Rolle spielt, wird am Schluss der Komödie geklärt. ePUB, 07.09.2013.
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Moralist in Nöten (2013)
DE NW EB
ISBN: 9783730947500 bzw. 3730947508, in Deutsch, BookRix GmbH & Co. KG, neu, E-Book.
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Der streng moralisch eingestellte Friedrich Wilhelm Richter übt Einfluss in Hainwalde aus, nicht nur als reicher Möbelfabrikant, auch als begabter Artikelschreiber. Er vergibt grosszügig günstige Kredite an Geschäftsleute. Voraussetzung ist immer die moralische Integrität der Begünstigten. In dem von ihm herausgegebenen Journal "Ethik, Mensch, Familie" zieht er mit spitzer Feder gegen die Unmoral zu Felde. Ein Opfer seiner Kampagnen ist der Schauspieler Joseph "Jupp" Schmelz, der auf geheime Initiative des "Sponsors" Richter - wegen einer "obszönen Regiearbeit" - vom Stadttheater entlassen wurde. Ein weiteres Opfer soll der Kaufmann und Stadtrat Joachim Schling werden, in dessen Familie sich ein Sittenskandal ereignet hat. Der Fabrikant will ihn durch einen "investigativen" Artikel blossstellen, um seinen Rücktritt zu erzwingen. Ausserdem kündigt er ihm den Kredit, was den Ruin des Mannes bedeutet. Richter möchte seine hübsche Tochter Ingeborg mit dem ältlichen, aber tugendhaften Gymnasialdirektor Dr. Spenner verheiraten. Er hofft, sie auf diese Weise vor dem unmoralischen Zeitgeist in Sicherheit zu bringen. Doch Ingeborg, die bereits mit Helmut Förster (heimlich) liiert ist, möchte sich auf keinen Fall dem Willen ihres sittenstrengen Vaters beugen. Die fromme Schwester des Geschäftsmannes Schling, Maria, erscheint im Büro des Fabrikanten und bittet ihn, das Darlehen an ihren Bruder nicht aufzukündigen. Da Maria äusserst hübsch ist und sehr beredt über die Schlechtigkeit der Welt klagt, gerät die strenge Haltung des Moralisten Richter ins Wanken, zumal Maria ihren und ihres Bruders Suizid anzukündigen scheint. Ob es der Schwester letztlich gelingt, den Fabrikanten umzustimmen, und ob die plötzliche finanzielle Krise der Richter-Möbel-AG hier eine Rolle spielt, wird am Schluss der Komödie geklärt. ePUB, 07.09.2013.
Der streng moralisch eingestellte Friedrich Wilhelm Richter übt Einfluss in Hainwalde aus, nicht nur als reicher Möbelfabrikant, auch als begabter Artikelschreiber. Er vergibt grosszügig günstige Kredite an Geschäftsleute. Voraussetzung ist immer die moralische Integrität der Begünstigten. In dem von ihm herausgegebenen Journal "Ethik, Mensch, Familie" zieht er mit spitzer Feder gegen die Unmoral zu Felde. Ein Opfer seiner Kampagnen ist der Schauspieler Joseph "Jupp" Schmelz, der auf geheime Initiative des "Sponsors" Richter - wegen einer "obszönen Regiearbeit" - vom Stadttheater entlassen wurde. Ein weiteres Opfer soll der Kaufmann und Stadtrat Joachim Schling werden, in dessen Familie sich ein Sittenskandal ereignet hat. Der Fabrikant will ihn durch einen "investigativen" Artikel blossstellen, um seinen Rücktritt zu erzwingen. Ausserdem kündigt er ihm den Kredit, was den Ruin des Mannes bedeutet. Richter möchte seine hübsche Tochter Ingeborg mit dem ältlichen, aber tugendhaften Gymnasialdirektor Dr. Spenner verheiraten. Er hofft, sie auf diese Weise vor dem unmoralischen Zeitgeist in Sicherheit zu bringen. Doch Ingeborg, die bereits mit Helmut Förster (heimlich) liiert ist, möchte sich auf keinen Fall dem Willen ihres sittenstrengen Vaters beugen. Die fromme Schwester des Geschäftsmannes Schling, Maria, erscheint im Büro des Fabrikanten und bittet ihn, das Darlehen an ihren Bruder nicht aufzukündigen. Da Maria äusserst hübsch ist und sehr beredt über die Schlechtigkeit der Welt klagt, gerät die strenge Haltung des Moralisten Richter ins Wanken, zumal Maria ihren und ihres Bruders Suizid anzukündigen scheint. Ob es der Schwester letztlich gelingt, den Fabrikanten umzustimmen, und ob die plötzliche finanzielle Krise der Richter-Möbel-AG hier eine Rolle spielt, wird am Schluss der Komödie geklärt. ePUB, 07.09.2013.
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Der streng moralisch eingestellte Friedrich Wilhelm Richter übt Einfluss in Hainwalde aus, nicht nur als reicher Möbelfabrikant, auch als begabter Artikelschreiber. Er vergibt grosszügig günstige Kredite an Geschäftsleute. Voraussetzung ist immer die moralische Integrität der Begünstigten. In dem von ihm herausgegebenen Journal "Ethik, Mensch, Familie" zieht er mit spitzer Feder gegen die Unmoral zu Felde. Ein Opfer seiner Kampagnen ist Der streng moralisch eingestellte Friedrich Wilhelm Richter übt Einfluss in Hainwalde aus, nicht nur als reicher Möbelfabrikant, auch als begabter Artikelschreiber. Er vergibt grosszügig günstige Kredite an Geschäftsleute. Voraussetzung ist immer die moralische Integrität der Begünstigten. In dem von ihm herausgegebenen Journal "Ethik, Mensch, Familie" zieht er mit spitzer Feder gegen die Unmoral zu Felde. Ein Opfer seiner Kampagnen ist der Schauspieler Joseph "Jupp" Schmelz, der auf geheime Initiative des "Sponsors" Richter - wegen einer "obszönen Regiearbeit" - vom Stadttheater entlassen wurde. Ein weiteres Opfer soll der Kaufmann und Stadtrat Joachim Schling werden, in dessen Familie sich ein Sittenskandal ereignet hat. Der Fabrikant will ihn durch einen "investigativen" Artikel blossstellen, um seinen Rücktritt zu erzwingen. Ausserdem kündigt er ihm den Kredit, was den Ruin des Mannes bedeutet. Richter möchte seine hübsche Tochter Ingeborg mit dem ältlichen, aber tugendhaften Gymnasialdirektor Dr. Spenner verheiraten. Er hofft, sie auf diese Weise vor dem unmoralischen Zeitgeist in Sicherheit zu bringen. Doch Ingeborg, die bereits mit Helmut Förster (heimlich) liiert ist, möchte sich auf keinen Fall dem Willen ihres sittenstrengen Vaters beugen. Die fromme Schwester des Geschäftsmannes Schling, Maria, erscheint im Büro des Fabrikanten und bittet ihn, das Darlehen an ihren Bruder nicht aufzukündigen. Da Maria äusserst hübsch ist und sehr beredt über die Schlechtigkeit der Welt klagt, gerät die strenge Haltung des Moralisten Richter ins Wanken, zumal Maria ihren und ihres Bruders Suizid anzukündigen scheint. Ob es der Schwester letztlich gelingt, den Fabrikanten umzustimmen, und ob die plötzliche finanzielle Krise der Richter-Möbel-AG hier eine Rolle spielt, wird am Schluss der Komödie geklärt. 07.09.2013, ePUB.
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Der streng moralisch eingestellte Friedrich Wilhelm Richter übt Einfluss in Hainwalde aus, nicht nur als reicher Möbelfabrikant, auch als begabter Artikelschreiber. Er vergibt grosszügig günstige Kredite an Geschäftsleute. Voraussetzung ist immer die moralische Integrität der Begünstigten. In dem von ihm herausgegebenen Journal "Ethik, Mensch, Familie" zieht er mit spitzer Feder gegen die Unmoral zu Felde. Ein Opfer seiner Kampagnen ist der Schauspieler Joseph "Jupp" Schmelz, der auf geheime Initiative des "Sponsors" Richter - wegen einer "obszönen Regiearbeit" - vom Stadttheater entlassen wurde. Ein weiteres Opfer soll der Kaufmann und Stadtrat Joachim Schling werden, in dessen Familie sich ein Sittenskandal ereignet hat. Der Fabrikant will ihn durch einen "investigativen" Artikel blossstellen, um seinen Rücktritt zu erzwingen. Ausserdem kündigt er ihm den Kredit, was den Ruin des Mannes bedeutet. Richter möchte seine hübsche Tochter Ingeborg mit dem ältlichen, aber tugendhaften Gymnasialdirektor Dr. Spenner verheiraten. Er hofft, sie auf diese Weise vor dem unmoralischen Zeitgeist in Sicherheit zu bringen. Doch Ingeborg, die bereits mit Helmut Förster (heimlich) liiert ist, möchte sich auf keinen Fall dem Willen ihres sittenstrengen Vaters beugen. Die fromme Schwester des Geschäftsmannes Schling, Maria, erscheint im Büro des Fabrikanten und bittet ihn, das Darlehen an ihren Bruder nicht aufzukündigen. Da Maria äusserst hübsch ist und sehr beredt über die Schlechtigkeit der Welt klagt, gerät die strenge Haltung des Moralisten Richter ins Wanken, zumal Maria ihren und ihres Bruders Suizid anzukündigen scheint. Ob es der Schwester letztlich gelingt, den Fabrikanten umzustimmen, und ob die plötzliche finanzielle Krise der Richter-Möbel-AG hier eine Rolle spielt, wird am Schluss der Komödie geklärt. 07.09.2013.
Der streng moralisch eingestellte Friedrich Wilhelm Richter übt Einfluss in Hainwalde aus, nicht nur als reicher Möbelfabrikant, auch als begabter Artikelschreiber. Er vergibt grosszügig günstige Kredite an Geschäftsleute. Voraussetzung ist immer die moralische Integrität der Begünstigten. In dem von ihm herausgegebenen Journal "Ethik, Mensch, Familie" zieht er mit spitzer Feder gegen die Unmoral zu Felde. Ein Opfer seiner Kampagnen ist der Schauspieler Joseph "Jupp" Schmelz, der auf geheime Initiative des "Sponsors" Richter - wegen einer "obszönen Regiearbeit" - vom Stadttheater entlassen wurde. Ein weiteres Opfer soll der Kaufmann und Stadtrat Joachim Schling werden, in dessen Familie sich ein Sittenskandal ereignet hat. Der Fabrikant will ihn durch einen "investigativen" Artikel blossstellen, um seinen Rücktritt zu erzwingen. Ausserdem kündigt er ihm den Kredit, was den Ruin des Mannes bedeutet. Richter möchte seine hübsche Tochter Ingeborg mit dem ältlichen, aber tugendhaften Gymnasialdirektor Dr. Spenner verheiraten. Er hofft, sie auf diese Weise vor dem unmoralischen Zeitgeist in Sicherheit zu bringen. Doch Ingeborg, die bereits mit Helmut Förster (heimlich) liiert ist, möchte sich auf keinen Fall dem Willen ihres sittenstrengen Vaters beugen. Die fromme Schwester des Geschäftsmannes Schling, Maria, erscheint im Büro des Fabrikanten und bittet ihn, das Darlehen an ihren Bruder nicht aufzukündigen. Da Maria äusserst hübsch ist und sehr beredt über die Schlechtigkeit der Welt klagt, gerät die strenge Haltung des Moralisten Richter ins Wanken, zumal Maria ihren und ihres Bruders Suizid anzukündigen scheint. Ob es der Schwester letztlich gelingt, den Fabrikanten umzustimmen, und ob die plötzliche finanzielle Krise der Richter-Möbel-AG hier eine Rolle spielt, wird am Schluss der Komödie geklärt. 07.09.2013.
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Moralist in Nöten: Der streng moralisch eingestellte Friedrich Wilhelm Richter übt Einfluss in Hainwalde aus, nicht nur als reicher Möbelfabrikant, auch als begabter Artikelschreiber. Er vergibt grosszügig günstige Kredite an Geschäftsleute. Voraussetzung ist immer die moralische Integrität der Begünstigten. In dem von ihm herausgegebenen Journal Ethik, Mensch, Familie zieht er mit spitzer Feder gegen die Unmoral zu Felde. Ein Opfer seiner Kampagnen ist der Schauspieler Joseph Jupp Schmelz, der auf geheime Initiative des Sponsors Richter - wegen einer obszönen Regiearbeit - vom Stadttheater entlassen wurde. Ein weiteres Opfer soll der Kaufmann und Stadtrat Joachim Schling werden, in dessen Familie sich ein Sittenskandal ereignet hat. Der Fabrikant will ihn durch einen investigativen Artikel blossstellen, um seinen Rücktritt zu erzwingen. Ausserdem kündigt er ihm den Kredit, was den Ruin des Mannes bedeutet. Richter möchte seine hübsche Tochter Ingeborg mit dem ältlichen, aber tugendhaften Gymnasialdirektor Dr. Spenner verheiraten. Er hofft, sie auf diese Weise vor dem unmoralischen Zeitgeist in Sicherheit zu bringen. Doch Ingeborg, die bereits mit Helmut Förster (heimlich) liiert ist, möchte sich auf keinen Fall dem Willen ihres sittenstrengen Vaters beugen. Die fromme Schwester des Geschäftsmannes Schling, Maria, erscheint im Büro des Fabrikanten und bittet ihn, das Darlehen an ihren Bruder nicht aufzukündigen. Da Maria äusserst hübsch ist und sehr beredt über die Schlechtigkeit der Welt klagt, gerät die strenge Haltung des Moralisten Richter ins Wanken, zumal Maria ihren und ihres Bruders Suizid anzukündigen scheint. Ob es der Schwester letztlich gelingt, den Fabrikanten umzustimmen, und ob die plötzliche finanzielle Krise der Richter-Möbel-AG hier eine Rolle spielt, wird am Schluss der Komödie geklärt. Ebook.
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Moralist in Nöten Heinz-Jürgen Schönhals Author
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Der streng moralisch eingestellte Friedrich Wilhelm Richter übt Einfluss in Hainwalde aus, nicht nur als reicher Möbelfabrikant, auch als begabter Artikelschreiber. Er vergibt grosszügig günstige Kredite an Geschäftsleute. Voraussetzung ist immer die moralische Integrität der Begünstigten. In dem von ihm herausgegebenen Journal Ethik, Mensch, Familie zieht er mit spitzer Feder gegen die Unmoral zu Felde. Ein Opfer seiner Kampagnen ist der Schauspieler Joseph Jupp Schmelz, der auf geheime Initiative des Sponsors Richter - wegen einer obszönen Regiearbeit - vom Stadttheater entlassen wurde. Ein weiteres Opfer soll der Kaufmann und Stadtrat Joachim Schling werden, in dessen Familie sich ein Sittenskandal ereignet hat. Der Fabrikant will ihn durch einen investigativen Artikel blossstellen, um seinen Rücktritt zu erzwingen. Ausserdem kündigt er ihm den Kredit, was den Ruin des Mannes bedeutet. Richter möchte seine hübsche Tochter Ingeborg mit dem ältlichen, aber tugendhaften Gymnasialdirektor Dr. Spenner verheiraten. Er hofft, sie auf diese Weise vor dem unmoralischen Zeitgeist in Sicherheit zu bringen. Doch Ingeborg, die bereits mit Helmut Förster (heimlich) liiert ist, möchte sich auf keinen Fall dem Willen ihres sittenstrengen Vaters beugen. Die fromme Schwester des Geschäftsmannes Schling, Maria, erscheint im Büro des Fabrikanten und bittet ihn, das Darlehen an ihren Bruder nicht aufzukündigen. Da Maria äusserst hübsch ist und sehr beredt über die Schlechtigkeit der Welt klagt, gerät die strenge Haltung des Moralisten Richter ins Wanken, zumal Maria ihren und ihres Bruders Suizid anzukündigen scheint. Ob es der Schwester letztlich gelingt, den Fabrikanten umzustimmen, und ob die plötzliche finanzielle Krise der Richter-Möbel-AG hier eine Rolle spielt, wird am Schluss der Komödie geklärt.
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Moralist in Nöten (2013)
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Der streng moralisch eingestellte Friedrich Wilhelm Richter übt Einfluss in Hainwalde aus, nicht nur als reicher Möbelfabrikant, auch als begabter Artikelschreiber. Er vergibt grosszügig günstige Kredite an Geschäftsleute. Voraussetzung ist immer die moralische Integrität der Begünstigten. In dem von ihm herausgegebenen Journal "Ethik, Mensch, Familie" zieht er mit spitzer Feder gegen die Unmoral zu Felde. Ein Opfer seiner Kampagnen ist, Der streng moralisch eingestellte Friedrich Wilhelm Richter übt Einfluss in Hainwalde aus, nicht nur als reicher Möbelfabrikant, auch als begabter Artikelschreiber. Er vergibt grosszügig günstige Kredite an Geschäftsleute. Voraussetzung ist immer die moralische Integrität der Begünstigten. In dem von ihm herausgegebenen Journal "Ethik, Mensch, Familie" zieht er mit spitzer Feder gegen die Unmoral zu Felde. Ein Opfer seiner Kampagnen ist der Schauspieler Joseph "Jupp" Schmelz, der auf geheime Initiative des "Sponsors" Richter - wegen einer "obszönen Regiearbeit" - vom Stadttheater entlassen wurde. Ein weiteres Opfer soll der Kaufmann und Stadtrat Joachim Schling werden, in dessen Familie sich ein Sittenskandal ereignet hat. Der Fabrikant will ihn durch einen "investigativen" Artikel blossstellen, um seinen Rücktritt zu erzwingen. Ausserdem kündigt er ihm den Kredit, was den Ruin des Mannes bedeutet. Richter möchte seine hübsche Tochter Ingeborg mit dem ältlichen, aber tugendhaften Gymnasialdirektor Dr. Spenner verheiraten. Er hofft, sie auf diese Weise vor dem unmoralischen Zeitgeist in Sicherheit zu bringen. Doch Ingeborg, die bereits mit Helmut Förster (heimlich) liiert ist, möchte sich auf keinen Fall dem Willen ihres sittenstrengen Vaters beugen. Die fromme Schwester des Geschäftsmannes Schling, Maria, erscheint im Büro des Fabrikanten und bittet ihn, das Darlehen an ihren Bruder nicht aufzukündigen. Da Maria äusserst hübsch ist und sehr beredt über die Schlechtigkeit der Welt klagt, gerät die strenge Haltung des Moralisten Richter ins Wanken, zumal Maria ihren und ihres Bruders Suizid anzukündigen scheint. Ob es der Schwester letztlich gelingt, den Fabrikanten umzustimmen, und ob die plötzliche finanzielle Krise der Richter-Möbel-AG hier eine Rolle spielt, wird am Schluss der Komödie geklärt. ePUB, 07.09.2013.
Der streng moralisch eingestellte Friedrich Wilhelm Richter übt Einfluss in Hainwalde aus, nicht nur als reicher Möbelfabrikant, auch als begabter Artikelschreiber. Er vergibt grosszügig günstige Kredite an Geschäftsleute. Voraussetzung ist immer die moralische Integrität der Begünstigten. In dem von ihm herausgegebenen Journal "Ethik, Mensch, Familie" zieht er mit spitzer Feder gegen die Unmoral zu Felde. Ein Opfer seiner Kampagnen ist, Der streng moralisch eingestellte Friedrich Wilhelm Richter übt Einfluss in Hainwalde aus, nicht nur als reicher Möbelfabrikant, auch als begabter Artikelschreiber. Er vergibt grosszügig günstige Kredite an Geschäftsleute. Voraussetzung ist immer die moralische Integrität der Begünstigten. In dem von ihm herausgegebenen Journal "Ethik, Mensch, Familie" zieht er mit spitzer Feder gegen die Unmoral zu Felde. Ein Opfer seiner Kampagnen ist der Schauspieler Joseph "Jupp" Schmelz, der auf geheime Initiative des "Sponsors" Richter - wegen einer "obszönen Regiearbeit" - vom Stadttheater entlassen wurde. Ein weiteres Opfer soll der Kaufmann und Stadtrat Joachim Schling werden, in dessen Familie sich ein Sittenskandal ereignet hat. Der Fabrikant will ihn durch einen "investigativen" Artikel blossstellen, um seinen Rücktritt zu erzwingen. Ausserdem kündigt er ihm den Kredit, was den Ruin des Mannes bedeutet. Richter möchte seine hübsche Tochter Ingeborg mit dem ältlichen, aber tugendhaften Gymnasialdirektor Dr. Spenner verheiraten. Er hofft, sie auf diese Weise vor dem unmoralischen Zeitgeist in Sicherheit zu bringen. Doch Ingeborg, die bereits mit Helmut Förster (heimlich) liiert ist, möchte sich auf keinen Fall dem Willen ihres sittenstrengen Vaters beugen. Die fromme Schwester des Geschäftsmannes Schling, Maria, erscheint im Büro des Fabrikanten und bittet ihn, das Darlehen an ihren Bruder nicht aufzukündigen. Da Maria äusserst hübsch ist und sehr beredt über die Schlechtigkeit der Welt klagt, gerät die strenge Haltung des Moralisten Richter ins Wanken, zumal Maria ihren und ihres Bruders Suizid anzukündigen scheint. Ob es der Schwester letztlich gelingt, den Fabrikanten umzustimmen, und ob die plötzliche finanzielle Krise der Richter-Möbel-AG hier eine Rolle spielt, wird am Schluss der Komödie geklärt. ePUB, 07.09.2013.
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