Ein Ende der ökonomischen Geschichte - 3 Angebote vergleichen
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Ein Ende der ökonomischen Geschichte
~DE NW
ISBN: 9783731614272 bzw. 3731614278, vermutlich in Deutsch, Metropolis / Metropolis Verlag, neu.
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Allzu häufig wird der Ökonomik vorgeworfen, sie hätte keinen Sinn für das Utopische. Ihre Beschäftigung mit rein materiellen Dingen gipfele gar in einem profanen Realismus, der keinen Platz liesse für die Beschäftigung mit der Frage: Was wäre wenn? Das ökonomische Denken, so der Vorwurf weiter, sei Feind des utopischen, weil es mit dem Verweis auf wirtschaftliche Sachzwänge und der ökonomischen Funktionslogik die Möglichkeit einer fundamental anders gearteten Wirtschaftsorganisation verneine. Dieser Vorwurf erweist sich bei näherem Hinsehen rasch als haltlos. In der Geschichte des ökonomischen Denkens wurden zahllose ökonomische Utopien entworfen, die sich in ihrer Gesamtheit als Diskurs über das Ende der ökonomischen Geschichte interpretieren lassen. Diesen Diskurs, der auch als eine ökonomische Heilsgeschichte aufgefasst werden kann, aufzuzeigen, hat sich die vorliegende Arbeit vorgenommen. Dafür unterbreitet sie einen Vorschlag, was unter dem Begriff der ökonomischen Utopie verstanden werden kann, und unterscheidet verschiedene Arten derselben. Beides bespricht sie anschliessend anhand ausgewählter Beispiele aus der ökonomischen Ideengeschichte.
Allzu häufig wird der Ökonomik vorgeworfen, sie hätte keinen Sinn für das Utopische. Ihre Beschäftigung mit rein materiellen Dingen gipfele gar in einem profanen Realismus, der keinen Platz liesse für die Beschäftigung mit der Frage: Was wäre wenn? Das ökonomische Denken, so der Vorwurf weiter, sei Feind des utopischen, weil es mit dem Verweis auf wirtschaftliche Sachzwänge und der ökonomischen Funktionslogik die Möglichkeit einer fundamental anders gearteten Wirtschaftsorganisation verneine. Dieser Vorwurf erweist sich bei näherem Hinsehen rasch als haltlos. In der Geschichte des ökonomischen Denkens wurden zahllose ökonomische Utopien entworfen, die sich in ihrer Gesamtheit als Diskurs über das Ende der ökonomischen Geschichte interpretieren lassen. Diesen Diskurs, der auch als eine ökonomische Heilsgeschichte aufgefasst werden kann, aufzuzeigen, hat sich die vorliegende Arbeit vorgenommen. Dafür unterbreitet sie einen Vorschlag, was unter dem Begriff der ökonomischen Utopie verstanden werden kann, und unterscheidet verschiedene Arten derselben. Beides bespricht sie anschliessend anhand ausgewählter Beispiele aus der ökonomischen Ideengeschichte.
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Symbolbild
Ein Ende der ökonomischen Geschichte - Utopische Visionen in der Geschichte des ökonomischen Denkens
DE PB NW
ISBN: 9783731614272 bzw. 3731614278, in Deutsch, Metropolis Verlag, Taschenbuch, neu.
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Ein Ende der ökonomischen Geschichte: Allzu häufig wird der Ökonomik vorgeworfen, sie hätte keinen Sinn für das Utopische. Ihre Beschäftigung mit rein materiellenDingen gipfele gar in einem profanen Realismus, der keinen Platz liesse für die Beschäftigung mit der Frage: Was wäre wenn Das ökonomische Denken, so der Vorwurf weiter, sei Feind des utopischen, weil es mit dem Verweis auf wirtschaftliche Sachzwänge und der ökonomischen Funktionslogik die Möglichkeit einer fundamental anders gearteten Wirtschaftsorganisation verneine. Dieser Vorwurf erweist sich bei näherem Hinsehen rasch als haltlos. In der Geschichte des ökonomischen Denkens wurden zahllose ökonomische Utopien entworfen, die sich in ihrer Gesamtheit als Diskurs über das Ende der ökonomischen Geschichte interpretieren lassen. Diesen Diskurs, der auch als eine ökonomische Heilsgeschichte aufgefasst werden kann, aufzuzeigen, hat sich die vorliegende Arbeit vorgenommen. Dafür unterbreitet sie einen Vorschlag, was unter dem Begriff der ökonomischen Utopie verstanden werden kann, und unterscheidet verschiedene Arten derselben. Beides bespricht sie anschliessend anhand ausgewählter Beispiele aus der ökonomischen Ideengeschichte. Taschenbuch.
Ein Ende der ökonomischen Geschichte: Allzu häufig wird der Ökonomik vorgeworfen, sie hätte keinen Sinn für das Utopische. Ihre Beschäftigung mit rein materiellenDingen gipfele gar in einem profanen Realismus, der keinen Platz liesse für die Beschäftigung mit der Frage: Was wäre wenn Das ökonomische Denken, so der Vorwurf weiter, sei Feind des utopischen, weil es mit dem Verweis auf wirtschaftliche Sachzwänge und der ökonomischen Funktionslogik die Möglichkeit einer fundamental anders gearteten Wirtschaftsorganisation verneine. Dieser Vorwurf erweist sich bei näherem Hinsehen rasch als haltlos. In der Geschichte des ökonomischen Denkens wurden zahllose ökonomische Utopien entworfen, die sich in ihrer Gesamtheit als Diskurs über das Ende der ökonomischen Geschichte interpretieren lassen. Diesen Diskurs, der auch als eine ökonomische Heilsgeschichte aufgefasst werden kann, aufzuzeigen, hat sich die vorliegende Arbeit vorgenommen. Dafür unterbreitet sie einen Vorschlag, was unter dem Begriff der ökonomischen Utopie verstanden werden kann, und unterscheidet verschiedene Arten derselben. Beides bespricht sie anschliessend anhand ausgewählter Beispiele aus der ökonomischen Ideengeschichte. Taschenbuch.
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Ein Ende der konomischen Geschichte
~DE NW
ISBN: 9783731614272 bzw. 3731614278, vermutlich in Deutsch, neu.
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Klappentext\r\n\r\nAllzu hufig wird der konomik vorgeworfen, sie htte keinen Sinn fr das, Klappentext\r\n\r\nAllzu hufig wird der konomik vorgeworfen, sie htte keinen Sinn fr das Utopische. Ihre Beschftigung mit rein materiellen\nDin, Kartoniert / Broschiert, Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft.
Klappentext\r\n\r\nAllzu hufig wird der konomik vorgeworfen, sie htte keinen Sinn fr das, Klappentext\r\n\r\nAllzu hufig wird der konomik vorgeworfen, sie htte keinen Sinn fr das Utopische. Ihre Beschftigung mit rein materiellen\nDin, Kartoniert / Broschiert, Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft.
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