Spielräume: Von der Sammlung Bayer zum Spielzeugmuseum Nürnberg (Schriftenreihe der Museen der Stadt Nürnberg / Herausgegeben von Ingrid Bierer)
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Spielräume (1971)
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ISBN: 9783731908807 bzw. 3731908808, in Deutsch, Imhof, Petersberg, gebundenes Buch, neu.
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Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts wurde Spielzeug museumswürdig. Um die Jahrhundertwende erschienen erste Fachbücher, Privatleute begannen Spielsachen als Zeugen der Kindheit zu sammeln. Ausstellungen popularisierten das Thema, bis das Sammeln alten Spielzeugs in den 1970er Jahren zum Massenphänomen wurde. Aufwendig gestaltet und reich illustriert, schildert ´´Spielräume´´ diese Prozesse und Zusammenhänge. Im Zentrum steht die in den 1920er Jahren von Lydia Bayer (1897-1961) begonnene Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts wurde Spielzeug museumswürdig. Um die Jahrhundertwende erschienen erste Fachbücher, Privatleute begannen Spielsachen als Zeugen der Kindheit zu sammeln. Ausstellungen popularisierten das Thema, bis das Sammeln alten Spielzeugs in den 1970er Jahren zum Massenphänomen wurde. Aufwendig gestaltet und reich illustriert, schildert ´´Spielräume´´ diese Prozesse und Zusammenhänge. Im Zentrum steht die in den 1920er Jahren von Lydia Bayer (1897-1961) begonnene Spielzeugsammlung. Sie bildete den Grundstock für das 1971 eröffnete Spielzeugmuseum Nürnberg, das unter der Leitung ihrer Tochter Weltgeltung erlangte. Auf der Basis des Nachlasses Bayer präsentieren die Autoren - beide viele Jahre am Nürnberger Spielzeugmuseum in verantwortlicher Position tätig - eine aussergewöhnliche Familien- und Museumsgeschichte. Zugleich wird dargestellt, wie das Thema Spielzeug Eingang in den musealen Kontext des deutschsprachigen Raums fand und welche besondere Rolle dabei der traditionsreichen Spielzeugstadt Nürnberg zukam. Erscheint vorauss. Juli 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts wurde Spielzeug museumswürdig. Um die Jahrhundertwende erschienen erste Fachbücher, Privatleute begannen Spielsachen als Zeugen der Kindheit zu sammeln. Ausstellungen popularisierten das Thema, bis das Sammeln alten Spielzeugs in den 1970er Jahren zum Massenphänomen wurde. Aufwendig gestaltet und reich illustriert, schildert ´´Spielräume´´ diese Prozesse und Zusammenhänge. Im Zentrum steht die in den 1920er Jahren von Lydia Bayer (1897-1961) begonnene Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts wurde Spielzeug museumswürdig. Um die Jahrhundertwende erschienen erste Fachbücher, Privatleute begannen Spielsachen als Zeugen der Kindheit zu sammeln. Ausstellungen popularisierten das Thema, bis das Sammeln alten Spielzeugs in den 1970er Jahren zum Massenphänomen wurde. Aufwendig gestaltet und reich illustriert, schildert ´´Spielräume´´ diese Prozesse und Zusammenhänge. Im Zentrum steht die in den 1920er Jahren von Lydia Bayer (1897-1961) begonnene Spielzeugsammlung. Sie bildete den Grundstock für das 1971 eröffnete Spielzeugmuseum Nürnberg, das unter der Leitung ihrer Tochter Weltgeltung erlangte. Auf der Basis des Nachlasses Bayer präsentieren die Autoren - beide viele Jahre am Nürnberger Spielzeugmuseum in verantwortlicher Position tätig - eine aussergewöhnliche Familien- und Museumsgeschichte. Zugleich wird dargestellt, wie das Thema Spielzeug Eingang in den musealen Kontext des deutschsprachigen Raums fand und welche besondere Rolle dabei der traditionsreichen Spielzeugstadt Nürnberg zukam. Erscheint vorauss. Juli 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Symbolbild
Spielräume - Von der Sammlung Bayer zum Spielzeugmuseum Nürnberg (1971)
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ISBN: 9783731908807 bzw. 3731908808, in Deutsch, Imhof Verlag, Taschenbuch, neu.
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Spielräume: Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts wurde Spielzeug museumsw?rdig. Um die Jahrhundertwende erschienen erste Fachbücher, Privatleute begannen Spielsachen als Zeugen der Kindheit zu sammeln. Ausstellungen popularisierten das Thema, bis das Sammeln alten Spielzeugs in den 1970er Jahren zum Massenphänomen wurde.Aufwendig gestaltet und reich illustriert, schildert `Spielräume` diese Prozesse und Zusammenhänge. Im Zentrum steht die in den 1920er Jahren von Lydia Bayer (1897-1961) begonnene Spielzeugsammlung. Sie bildete den Grundstock für das 1971 eröffnete Spielzeugmuseum Nürnberg, das unter der Leitung ihrer Tochter Weltgeltung erlangte. Auf der Basis des Nachlasses Bayer präsentieren die Autoren - beide viele Jahre am Nürnberger Spielzeugmuseum in verantwortlicher Position tätig - eine aussergewöhnliche Familien- und Museumsgeschichte. Zugleich wird dargestellt, wie das Thema Spielzeug Eingang in den musealen Kontext des deutschsprachigen Raums fand und welche besondere Rolle dabei der traditionsreichen Spielzeugstadt Nürnberg zukam. Taschenbuch.
Spielräume: Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts wurde Spielzeug museumsw?rdig. Um die Jahrhundertwende erschienen erste Fachbücher, Privatleute begannen Spielsachen als Zeugen der Kindheit zu sammeln. Ausstellungen popularisierten das Thema, bis das Sammeln alten Spielzeugs in den 1970er Jahren zum Massenphänomen wurde.Aufwendig gestaltet und reich illustriert, schildert `Spielräume` diese Prozesse und Zusammenhänge. Im Zentrum steht die in den 1920er Jahren von Lydia Bayer (1897-1961) begonnene Spielzeugsammlung. Sie bildete den Grundstock für das 1971 eröffnete Spielzeugmuseum Nürnberg, das unter der Leitung ihrer Tochter Weltgeltung erlangte. Auf der Basis des Nachlasses Bayer präsentieren die Autoren - beide viele Jahre am Nürnberger Spielzeugmuseum in verantwortlicher Position tätig - eine aussergewöhnliche Familien- und Museumsgeschichte. Zugleich wird dargestellt, wie das Thema Spielzeug Eingang in den musealen Kontext des deutschsprachigen Raums fand und welche besondere Rolle dabei der traditionsreichen Spielzeugstadt Nürnberg zukam. Taschenbuch.
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Spielräume (1961)
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ISBN: 9783731908807 bzw. 3731908808, in Deutsch, neu.
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Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts wurde Spielzeug museumswürdig. Um die Jahrhundertwende erschienen erste Fachbücher, Privatleute begannen Spielsachen als Zeugen der Kindheit zu sammeln. Ausstellungen popularisierten das Thema, bis das Sammeln alten Spielzeugs in den 1970er Jahren zum Massenphänomen wurde.Aufwendig gestaltet und reich illustriert, schildert Spielräume diese Prozesse und Zusammenhänge. Im Zentrum steht die in den 1920er Jahren von Lydia Bayer (1897-1961) begonnene Spielzeugsammlung. Sie bildete den Grundstock für das1971 eröffnete Spielzeugmuseum Nürnberg, das unter der Leitung ihrer Tochter Weltgeltung erlangte.Auf der Basis des Nachlasses Bayer präsentieren die Autoren - beide viele Jahre am Nürnberger Spielzeugmuseum in verantwortlicher Position tätig - eine aussergewöhnliche Familien- und Museumsgeschichte. Zugleich wird dargestellt, wie das Thema Spielzeug Eingang in den musealen Kontext des deutschsprachigen Raums fand und welche besondere Rolle dabeider traditionsreichen Spielzeugstadt Nürnberg zukam. 678 farbige Abbildungen, 400 AbbildungenHerausgegeben von Schwarz, Helmut; Faber, Marion.
Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts wurde Spielzeug museumswürdig. Um die Jahrhundertwende erschienen erste Fachbücher, Privatleute begannen Spielsachen als Zeugen der Kindheit zu sammeln. Ausstellungen popularisierten das Thema, bis das Sammeln alten Spielzeugs in den 1970er Jahren zum Massenphänomen wurde.Aufwendig gestaltet und reich illustriert, schildert Spielräume diese Prozesse und Zusammenhänge. Im Zentrum steht die in den 1920er Jahren von Lydia Bayer (1897-1961) begonnene Spielzeugsammlung. Sie bildete den Grundstock für das1971 eröffnete Spielzeugmuseum Nürnberg, das unter der Leitung ihrer Tochter Weltgeltung erlangte.Auf der Basis des Nachlasses Bayer präsentieren die Autoren - beide viele Jahre am Nürnberger Spielzeugmuseum in verantwortlicher Position tätig - eine aussergewöhnliche Familien- und Museumsgeschichte. Zugleich wird dargestellt, wie das Thema Spielzeug Eingang in den musealen Kontext des deutschsprachigen Raums fand und welche besondere Rolle dabeider traditionsreichen Spielzeugstadt Nürnberg zukam. 678 farbige Abbildungen, 400 AbbildungenHerausgegeben von Schwarz, Helmut; Faber, Marion.
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Spielräume: Von der Sammlung Bayer zum Spielzeugmuseum Nürnberg (Schriftenreihe der Museen der Stadt Nürnberg / Herausgegeben von Ingrid Bierer) (2019)
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ISBN: 9783731908807 bzw. 3731908808, in Deutsch, 400 Seiten, Michael Imhof Verlag, Taschenbuch, neu.
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