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9783732273553 - Books on Demand: Hans Breder
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Hans Breder (2013)

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Das Museum Ostwall, Dortmund, präsentierte 2013 die erste museale Einzelausstellung Hans Breders in Deutschland. Sie ist Ausdruck einer intensiven Verbindung, die seit über fünfzehn Jahren zwischen der TU Dortmund und Breder und seit 2005 auch zwischen dem Künstler und dem Museum Ostwall besteht. Hans Breder wurde 1935 in Herford geboren. Ab 1959 studierte er Architektur an der Hochschule für Design in Bielefeld, von 1960 bis 1964 Malerei bei Willem Grimm an der Hochschule für Bildende K Das Museum Ostwall, Dortmund, präsentierte 2013 die erste museale Einzelausstellung Hans Breders in Deutschland. Sie ist Ausdruck einer intensiven Verbindung, die seit über fünfzehn Jahren zwischen der TU Dortmund und Breder und seit 2005 auch zwischen dem Künstler und dem Museum Ostwall besteht. Hans Breder wurde 1935 in Herford geboren. Ab 1959 studierte er Architektur an der Hochschule für Design in Bielefeld, von 1960 bis 1964 Malerei bei Willem Grimm an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. 1964 ging Breder nach New York, ein Jahr später wurde er Assistent des Bildhauers George Rickey. Mit der Präsentation konstruktivistisch anmutender Skulpturen in der Richard Feigen Gallery verzeichnete Breder selbst erste künstlerische Erfolge in den USA. Neben dem künstlerischen Engagement stand über vier Jahrzehnte bei Hans Breder die lehrende Tätigkeit. Seit 1966 an der Universität von Iowa berufen, stellte sich fortan der Herausforderung, die starren Strukturen der Lehre aufzubrechen und durch das Zusammenführen der künstlerischen Gattungen Malerei, Bildhauerei, Installation, Performance, Musik, Film und Video aus der traditionellen Trennung künstlerischer Entstehungsprozesse auszubrechen. In diesem Sinne gründete er 1968 das Intermedia- und Videokunst-Programm an der Universität Iowa, das er bis zum Jahr 2000 leitete. Das Programm bot den Beteiligten zunächst die Möglichkeit, die Grenzen zwischen bildender Kunst, Musik, Film, Tanz,Theater, Dichtung sowie ihr Verhältnis zueinander theoretisch wie auch praktisch zu erforschen. Später gab Breder neuen ästhetischen Ansätzen Raum und dehnte seine Studien in den Bereich der Wissenschaften aus: Anthropologie, Psycholinguistik, vergleichende Literaturwissenschaften und Kommunikationswissenschaften spielten seit den 1980er-Jahren eine wichtige Rolle. - Das Intermedia-Archiv ist seit 2005 im Museum Ostwall in Dortmund beheimatet, wird gemeinsam mit der TU Dortmund bearbeitet (Dortmunder Schriften zur Kunst. Intermedia-Studien, Klaus-Peter Busse (Hg.) und ist der Öffentlichkeit in Präsentationen des Museums zugänglich. Nachdem Hans Breder seit einigen Jahren als Impulsgeber und Netzwerker zwischen den Künsten und den Wissenschaften im Museum Ostwall präsent ist, war es an der Zeit, das Werk Breders selbst ins Zentrum zu rücken. Dies führte zu einer Retrospektive mit ausgewählten Werken von den 1960er-Jahren bis heute, kuratiert von Katja Knicker und Kurt Wettengl. 29.10.2013, ePUB.
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9783732273553 - Hans Breder

Hans Breder (2013)

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Das Museum Ostwall, Dortmund, präsentierte 2013 die erste museale Einzelausstellung Hans Breders in Deutschland. Sie ist Ausdruck einer intensiven Verbindung, die seit über fünfzehn Jahren zwischen der TU Dortmund und Breder und seit 2005 auch zwischen dem Künstler und dem Museum Ostwall besteht. Hans Breder wurde 1935 in Herford geboren. Ab 1959 studierte er Architektur an der Hochschule für Design in Bielefeld, von 1960 bis 1964 Malerei bei Willem Grimm an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. 1964 ging Breder nach New York, ein Jahr später wurde er Assistent des Bildhauers George Rickey. Mit der Präsentation konstruktivistisch anmutender Skulpturen in der Richard Feigen Gallery verzeichnete Breder selbst erste künstlerische Erfolge in den USA. Neben dem künstlerischen Engagement stand über vier Jahrzehnte bei Hans Breder die lehrende Tätigkeit. Seit 1966 an der Universität von Iowa berufen, stellte sich fortan der Herausforderung, die starren Strukturen der Lehre aufzubrechen und durch das Zusammenführen der künstlerischen Gattungen Malerei, Bildhauerei, Installation, Performance, Musik, Film und Video aus der traditionellen Trennung künstlerischer Entstehungsprozesse auszubrechen. In diesem Sinne gründete er 1968 das Intermedia- und Videokunst-Programm an der Universität Iowa, das er bis zum Jahr 2000 leitete. Das Programm bot den Beteiligten zunächst die Möglichkeit, die Grenzen zwischen bildender Kunst, Musik, Film, Tanz,Theater, Dichtung sowie ihr Verhältnis zueinander theoretisch wie auch praktisch zu erforschen. Später gab Breder neuen ästhetischen Ansätzen Raum und dehnte seine Studien in den Bereich der Wissenschaften aus: Anthropologie, Psycholinguistik, vergleichende Literaturwissenschaften und Kommunikationswissenschaften spielten seit den 1980er-Jahren eine wichtige Rolle. - Das Intermedia-Archiv ist seit 2005 im Museum Ostwall in Dortmund beheimatet, wird gemeinsam mit der TU Dortmund bearbeitet (Dortmunder Schriften zur Kunst. Intermedia-Studien, Klaus-Peter Busse (Hg.) und ist der Öffentlichkeit in Präsentationen des Museums zugänglich. Nachdem Hans Breder seit einigen Jahren als Impulsgeber und Netzwerker zwischen den Künsten und den Wissenschaften im Museum Ostwall präsent ist, war es an der Zeit, das Werk Breders selbst ins Zentrum zu rücken. Dies führte zu einer Retrospektive mit ausgewählten Werken von den 1960er-Jahren bis heute, kuratiert von Katja Knicker und Kurt Wettengl. 29.10.2013.
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Hans Breder (2013)

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Das Museum Ostwall, Dortmund, präsentierte 2013 die erste museale Einzelausstellung Hans Breders in Deutschland. Sie ist Ausdruck einer intensiven Verbindung, die seit über fünfzehn Jahren zwischen der TU Dortmund und Breder und seit 2005 auch zwischen dem Künstler und dem Museum Ostwall besteht. Hans Breder wurde 1935 in Herford geboren. Ab 1959 studierte er Architektur an der Hochschule für Design in Bielefeld, von 1960 bis 1964 Malerei bei Willem Grimm an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. 1964 ging Breder nach New York, ein Jahr später wurde er Assistent des Bildhauers George Rickey. Mit der Präsentation konstruktivistisch anmutender Skulpturen in der Richard Feigen Gallery verzeichnete Breder selbst erste künstlerische Erfolge in den USA. Neben dem künstlerischen Engagement stand über vier Jahrzehnte bei Hans Breder die lehrende Tätigkeit. Seit 1966 an der Universität von Iowa berufen, stellte sich fortan der Herausforderung, die starren Strukturen der Lehre aufzubrechen und durch das Zusammenführen der künstlerischen Gattungen Malerei, Bildhauerei, Installation, Performance, Musik, Film und Video aus der traditionellen Trennung künstlerischer Entstehungsprozesse auszubrechen. In diesem Sinne gründete er 1968 das Intermedia- und Videokunst-Programm an der Universität Iowa, das er bis zum Jahr 2000 leitete. Das Programm bot den Beteiligten zunächst die Möglichkeit, die Grenzen zwischen bildender Kunst, Musik, Film, Tanz,Theater, Dichtung sowie ihr Verhältnis zueinander theoretisch wie auch praktisch zu erforschen. Später gab Breder neuen ästhetischen Ansätzen Raum und dehnte seine Studien in den Bereich der Wissenschaften aus: Anthropologie, Psycholinguistik, vergleichende Literaturwissenschaften und Kommunikationswissenschaften spielten seit den 1980er-Jahren eine wichtige Rolle. - Das Intermedia-Archiv ist seit 2005 im Museum Ostwall in Dortmund beheimatet, wird gemeinsam mit der TU Dortmund bearbeitet (Dortmunder Schriften zur Kunst. Intermedia-Studien, Klaus-Peter Busse (Hg.) und ist der Öffentlichkeit in Präsentationen des Museums zugänglich. Nachdem Hans Breder seit einigen Jahren als Impulsgeber und Netzwerker zwischen den Künsten und den Wissenschaften im Museum Ostwall präsent ist, war es an der Zeit, das Werk Breders selbst ins Zentrum zu rücken. Dies führte zu einer Retrospektive mit ausgewählten Werken von den 1960er-Jahren bis heute, kuratiert von Katja Knicker und Kurt Wettengl. ePUB, 29.10.2013.
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9783732273553 - Katja Knicker: Hans Breder - Kollisionsfelder / Collision Fields
Katja Knicker

Hans Breder - Kollisionsfelder / Collision Fields (2013)

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9783732273553 - Hans Breder

Hans Breder

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Katja Knicker; Kurt Wettengl

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