Dem Biber auf der Spur - 8 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
20 cm O.angabe. Halbleineneinband. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen,papiergebräunte seiten und schnitt. (BN1315). "DIE GROSSE EICHE am Ufer des breiten Flusses gehört zum dichten, etwas geheimnisvollen Auenwald. Iris, Heiko und Frank gehen oft dorthin, um Pflanzen und Tiere zu beobachten. Sie lieben die Natur und haben viel Freude bei ihren Streifzügen. Auch die jüngeren Michael und Christian kommen sich vor wie auf einer Urwaldexpedition. Spannung und Entdeckerfreude erfüllen sie, und sie sind neugierig, ob ihnen seltene Tiere begegnen werden. Michael und Christian streifen gern mit den grösseren Gefährten durch den Wald. Iris, Heiko und Frank kennen schon viele Pflanzen und Tiere, sie können ihnen viel erklären. Alle bemühen sich, still zu sein und leise aufzutreten, um die scheuen Tiere nicht vorzeitig zu verscheuchen.Die weite Auenlandschaft ist vor vielen tausend Jahren entstanden. Der Fluss hatte mit der gewaltigen Kraft des fliessenden Wassers das Tal ausgespült. Bei Hochwasser setzten sich die mitgeführten Teilchen ab, so dass im Laufe der Zeit ein fruchtbarer Boden entstand. So wuchs hier ein stattlicher Wald heran, dicht und hoch, mit Eichen, Buchen und Ahornbäumen. Manche von ihnen sind so dick und hohl, dass sich die Kinder darin verstecken können.Als die kleine Gruppe vorsichtig durch den Wald streifte, fluchteten zwischen den Bäumen zwei Rehe, Michael war auf einen Ast getreten, der laut knackte. Über ihnen flogen grosse, silbergraue Vögel aus den Wipfeln der Bäume ab und.riefen dabei laut und durchdringend. Zuerst hielten die jüngeren Kinder sie für Störche. Aber Iris erklärte ihnen, dass es Graureiher sind und zeigte ihnen auch die grossen Nester in den Eichenkronen. Die Reiher brüten in Kolonien, und die Kinder erblickten auf vielen Bäumen diese Nester, auf manchem Baum sogar mehrere.Bei ihren Streifzügen entdeckten die jungen Forscher eines Tages mitten im Wald einen grösseren See. Sicher war er früher einmal mit dem grossen Fluss verbunden. Voller Eifer beginnen die Kinder mit dem Kescher zu fischen. Sie hoffen, ihnen unbekannte Tiere zu finden, und alle blicken jedesmal erwartungsvoll zum Netz, wenn es wieder aus dem Wasser gehoben wird.Heiko hat inzwischen ein wenig abseits vom Ufer einen umgestürzten Baum entdeckt, dessen Stamm wie ein grosser Bleistift angespitzt ist. Er muss von einem Tier angenagt worden sein, denn grosse Holzspäne liegen umher. Die Rinde, Knospen und Zweige waren abgefressen. Sollten da etwa noch Biber im Revier leben? Biber kennen die Kinder ja bisher nur aus ihren Indianerbüchern. Ob diese seltenen Tiere tatsächlich noch hier an diesem Waldsee in der Flussaue leben?."Auszüge aus dem Buch 450 Gramm. Books.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen,papiergebräunte seiten und schnitt (BN1315) "DIE GROSSE EICHE am Ufer des breiten Flusses gehört zum dichten, etwas geheimnisvollen Auenwald. Iris, Heiko und Frank gehen oft dorthin, um Pflanzen und Tiere zu beobachten. Sie lieben die Natur und haben viel Freude bei ihren Streifzügen. Auch die jüngeren Michael und Christian kommen sich vor wie auf einer Urwaldexpedition. Spannung und Entdeckerfreude erfüllen sie, und sie sind neugierig, ob ihnen seltene Tiere begegnen werden. Michael und Christian streifen gern mit den grösseren Gefährten durch den Wald. Iris, Heiko und Frank kennen schon viele Pflanzen und Tiere, sie können ihnen viel erklären. Alle bemühen sich, still zu sein und leise aufzutreten, um die scheuen Tiere nicht vorzeitig zu verscheuchen.Die weite Auenlandschaft ist vor vielen tausend Jahren entstanden. Der Fluss hatte mit der gewaltigen Kraft des fliessenden Wassers das Tal ausgespült. Bei Hochwasser setzten sich die mitgeführten Teilchen ab, so dass im Laufe der Zeit ein fruchtbarer Boden entstand. So wuchs hier ein stattlicher Wald heran, dicht und hoch, mit Eichen, Buchen und Ahornbäumen. Manche von ihnen sind so dick und hohl, dass sich die Kinder darin verstecken können.Als die kleine Gruppe vorsichtig durch den Wald streifte, fluchteten zwischen den Bäumen zwei Rehe, Michael war auf einen Ast getreten, der laut knackte. Über ihnen flogen grosse, silbergraue Vögel aus den Wipfeln der Bäume ab und.riefen dabei laut und durchdringend. Zuerst hielten die jüngeren Kinder sie für Störche. Aber Iris erklärte ihnen, dass es Graureiher sind und zeigte ihnen auch die grossen Nester in den Eichenkronen. Die Reiher brüten in Kolonien, und die Kinder erblickten auf vielen Bäumen diese Nester, auf manchem Baum sogar mehrere.Bei ihren Streifzügen entdeckten die jungen Forscher eines Tages mitten im Wald einen grösseren See. Sicher war er früher einmal mit dem grossen Fluss verbunden. Voller Eifer beginnen die Kinder mit dem Kescher zu fischen. Sie hoffen, ihnen unbekannte Tiere zu finden, und alle blicken jedesmal erwartungsvoll zum Netz, wenn es wieder aus dem Wasser gehoben wird.Heiko hat inzwischen ein wenig abseits vom Ufer einen umgestürzten Baum entdeckt, dessen Stamm wie ein grosser Bleistift angespitzt ist. Er muss von einem Tier angenagt worden sein, denn grosse Holzspäne liegen umher. Die Rinde, Knospen und Zweige waren abgefressen. Sollten da etwa noch Biber im Revier leben? Biber kennen die Kinder ja bisher nur aus ihren Indianerbüchern. Ob diese seltenen Tiere tatsächlich noch hier an diesem Waldsee in der Flussaue leben?.."Auszüge aus dem Buch, 1984, Halbleineneinband, 20 cm, 450g, 2.auflage, O.angabe. Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
2.auflage 20 cm. O.angabe. Halbleineneinband (BN1315) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen,papiergebräunte seiten und schnitt. "DIE GROSSE EICHE am Ufer des breiten Flusses gehört zum dichten, etwas geheimnisvollen Auenwald. Iris, Heiko und Frank gehen oft dorthin, um Pflanzen und Tiere zu beobachten. Sie lieben die Natur und haben viel Freude bei ihren Streifzügen. Auch die jüngeren Michael und Christian kommen sich vor wie auf einer Urwaldexpedition. Spannung und Entdeckerfreude erfüllen sie, und sie sind neugierig, ob ihnen seltene Tiere begegnen werden. Michael und Christian streifen gern mit den grösseren Gefährten durch den Wald. Iris, Heiko und Frank kennen schon viele Pflanzen und Tiere, sie können ihnen viel erklären. Alle bemühen sich, still zu sein und leise aufzutreten, um die scheuen Tiere nicht vorzeitig zu verscheuchen.Die weite Auenlandschaft ist vor vielen tausend Jahren entstanden. Der Fluss hatte mit der gewaltigen Kraft des fliessenden Wassers das Tal ausgespült. Bei Hochwasser setzten sich die mitgeführten Teilchen ab, so dass im Laufe der Zeit ein fruchtbarer Boden entstand. So wuchs hier ein stattlicher Wald heran, dicht und hoch, mit Eichen, Buchen und Ahornbäumen. Manche von ihnen sind so dick und hohl, dass sich die Kinder darin verstecken können.Als die kleine Gruppe vorsichtig durch den Wald streifte, fluchteten zwischen den Bäumen zwei Rehe, Michael war auf einen Ast getreten, der laut knackte. Über ihnen flogen grosse, silbergraue Vögel aus den Wipfeln der Bäume ab und.riefen dabei laut und durchdringend. Zuerst hielten die jüngeren Kinder sie für Störche. Aber Iris erklärte ihnen, dass es Graureiher sind und zeigte ihnen auch die grossen Nester in den Eichenkronen. Die Reiher brüten in Kolonien, und die Kinder erblickten auf vielen Bäumen diese Nester, auf manchem Baum sogar mehrere.Bei ihren Streifzügen entdeckten die jungen Forscher eines Tages mitten im Wald einen grösseren See. Sicher war er früher einmal mit dem grossen Fluss verbunden. Voller Eifer beginnen die Kinder mit dem Kescher zu fischen. Sie hoffen, ihnen unbekannte Tiere zu finden, und alle blicken jedesmal erwartungsvoll zum Netz, wenn es wieder aus dem Wasser gehoben wird.Heiko hat inzwischen ein wenig abseits vom Ufer einen umgestürzten Baum entdeckt, dessen Stamm wie ein grosser Bleistift angespitzt ist. Er muss von einem Tier angenagt worden sein, denn grosse Holzspäne liegen umher. Die Rinde, Knospen und Zweige waren abgefressen. Sollten da etwa noch Biber im Revier leben? Biber kennen die Kinder ja bisher nur aus ihren Indianerbüchern. Ob diese seltenen Tiere tatsächlich noch hier an diesem Waldsee in der Flussaue leben?.."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Dem Biber auf der Spur , ernährung, begegnung., körperbau, vorkommen, lebensraum, nestbau, verhalten, beobachtung, exkursion, erziehung, verteidigung], Angelegt am: 01.12.2020.

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gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen,papiergebräunte seiten und schnitt (BN1315) "DIE GROSSE EICHE am Ufer des breiten Flusses gehört zum dichten, etwas geheimnisvollen Auenwald. Iris, Heiko und Frank gehen oft dorthin, um Pflanzen und Tiere zu beobachten. Sie lieben die Natur und haben viel Freude bei ihren Streifzügen. Auch die jüngeren Michael und Christian kommen sich vor wie auf einer Urwaldexpedition. Spannung und Entdeckerfreude erfüllen sie, und sie sind neugierig, ob ihnen seltene Tiere begegnen werden. Michael und Christian streifen gern mit den grösseren Gefährten durch den Wald. Iris, Heiko und Frank kennen schon viele Pflanzen und Tiere, sie können ihnen viel erklären. Alle bemühen sich, still zu sein und leise aufzutreten, um die scheuen Tiere nicht vorzeitig zu verscheuchen.Die weite Auenlandschaft ist vor vielen tausend Jahren entstanden. Der Fluss hatte mit der gewaltigen Kraft des fliessenden Wassers das Tal ausgespült. Bei Hochwasser setzten sich die mitgeführten Teilchen ab, so dass im Laufe der Zeit ein fruchtbarer Boden entstand. So wuchs hier ein stattlicher Wald heran, dicht und hoch, mit Eichen, Buchen und Ahornbäumen. Manche von ihnen sind so dick und hohl, dass sich die Kinder darin verstecken können.Als die kleine Gruppe vorsichtig durch den Wald streifte, fluchteten zwischen den Bäumen zwei Rehe, Michael war auf einen Ast getreten, der laut knackte. Über ihnen flogen grosse, silbergraue Vögel aus den Wipfeln der Bäume ab und.riefen dabei laut und durchdringend. Zuerst hielten die jüngeren Kinder sie für Störche. Aber Iris erklärte ihnen, dass es Graureiher sind und zeigte ihnen auch die grossen Nester in den Eichenkronen. Die Reiher brüten in Kolonien, und die Kinder erblickten auf vielen Bäumen diese Nester, auf manchem Baum sogar mehrere.Bei ihren Streifzügen entdeckten die jungen Forscher eines Tages mitten im Wald einen grösseren See. Sicher war er früher einmal mit dem grossen Fluss verbunden. Voller Eifer beginnen die Kinder mit dem Kescher zu fischen. Sie hoffen, ihnen unbekannte Tiere zu finden, und alle blicken jedesmal erwartungsvoll zum Netz, wenn es wieder aus dem Wasser gehoben wird.Heiko hat inzwischen ein wenig abseits vom Ufer einen umgestürzten Baum entdeckt, dessen Stamm wie ein grosser Bleistift angespitzt ist. Er muss von einem Tier angenagt worden sein, denn grosse Holzspäne liegen umher. Die Rinde, Knospen und Zweige waren abgefressen. Sollten da etwa noch Biber im Revier leben? Biber kennen die Kinder ja bisher nur aus ihren Indianerbüchern. Ob diese seltenen Tiere tatsächlich noch hier an diesem Waldsee in der Flussaue leben?.."Auszüge aus dem Buch, 1984, Halbleineneinband, 20 cm, 450g, 2.auflage, O.angabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Schröter [55476479], Berlin, Germany.
ab 8 J.; alle 4 Bücher unpaginiert; jeweils rundum farb. illustr. Einband, viele farb. Fotos; illustr., farb. V. u. N.; Uwe Zuppke: Dem Biber auf der Spur: an rechter unterer Ecke etwas gestaucht, V.: Die Verbreitung., N.: Biberartige Nagetiere, 1987, 3735504108; Uwe Zuppke: Gefiederte Jäger, A. V.: Die Rohrweihe - ein Greifvogel unserer Gewässer, A. N.: Flugbilder der bekanntesten Greifvögel(Roter Milan, Turmfalke, Sperber, Habicht, Wespenbussard Seeadler,.); u. A. Aufzucht einer kleinen Rohrweihe; ISBN: 3735500900;Claus Schönert: Seevögel Meer und Küstenland: A. V.: Küstenforemn, Lebewesen des Meeres, A. N.: An der Ostsee häufig vorkommende Fischarten, Flugbilder. vorkommender Vögel; 1989 ISBN: 3735502717; Helmut Massny: Vögel in unserem Garten:1988 ISBN: 3735502709; A. V. u. N. : Wie helfen wir den Vögeln im Garten(Nistkasten.), Vogeltränke,., Fütterung im Winter;, Seiten. de. , 694 gr. Zustand: Z-2:gut,21x20 cm, Oktav 8°.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Schröter, [3296370].
ab 8 J. alle 4 Bücher unpaginiert jeweils rundum farb. illustr. Einband, viele farb. Fotos illustr., farb. V. u. N. Uwe Zuppke: Dem Biber auf der Spur: an rechter unterer Ecke etwas gestaucht, V.: Die Verbreitung.., N.: Biberartige Nagetiere, 1987, 3735504108 Uwe Zuppke: Gefiederte Jäger, A. V.: Die Rohrweihe - ein Greifvogel unserer Gewässer, A. N.: Flugbilder der bekanntesten Greifvögel(Roter Milan, Turmfalke, Sperber, Habicht, Wespenbussard Seeadler,....) u. A. Aufzucht einer kleinen Rohrweihe ISBN: 3735500900Claus Schönert: Seevögel Meer und Küstenland: A. V.: Küstenforemn, Lebewesen des Meeres, A. N.: An der Ostsee häufig vorkommende Fischarten, Flugbilder... vorkommender Vögel 1989 ISBN: 3735502717 Helmut Massny: Vögel in unserem Garten:1988 ISBN: 3735502709 A. V. u. N. : Wie helfen wir den Vögeln im Garten(Nistkasten....), Vogeltränke,..., Fütterung im Winter, Seiten Zustand: Z-2:gut,21x20 cm, Oktav 8, OPBd, 694g, Internationaler Versand, Banküberweisung, offene Rechnung.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Der Autor Dr. Uwe Zuppke, Ornithologe und Ichthyologe, ist ein anerkannter Fachmann für die heimische Fauna und seit vielen Jahren im Naturschutzwesen des Bezirkes Halle und des Landes Sachsen-Anhalt tätig. Der Europäische Biber war ursprünglich in Europa und weiten Teilen Asiens heimisch, ist dann aber durch Bejagung (dichtes Fell, essbares Fleisch) in weiten Teilen Europas ausgerottet worden. Durch konsequenten Schutz und Auswilderungen im 20. Jahrhundert haben sich die Bestände des Europäischen Bibers in den letzten Jahrzehnten wieder erholt. Auf Grund ihres Bäumefällens sind Biber insbesondere in der Forstwirtschaft unbeliebt. Obwohl sie meist jüngere Bäume nutzen, werden teilweise auch ausgewachsene Bäume angenagt oder gefällt. Handelt es sich um forstwirtschaftlich bedeutende Baumarten, kann der Schaden beträchtlich sein. Einzelne Bäume können mit einer Manschette aus Maschendraht geschützt werden. Die stark wachsende Population des Bibers etwa in Mecklenburg-Vorpommern stellt Landwirtschaft und Gewässerschutz zunehmend vor Probleme, so dass es mittlerweile Bemühungen gibt, den Schutzstatus des Bibers einzuschränken. Durch das Aufstauen von Gewässern kommt es zu Überschwemmungen an Gewässerrandbereichen. Vor allem Fichtenmonokulturen reagieren empfindlich auf Staunässe und können absterben. Dammbauten von Bibern in Strassennähe oder an Unterführungen können zu Unterspülungen führen. Manchmal werden Wohnhöhlen in Hochwasserschutzdeichen angelegt. Diese führen dann im Hochwasserfall zu instabilen Deichen und im schlimmsten Fall zum Deichbruch. Durch geeignete Massnahmen an den gefährdeten Stellen kann das Problem allerdings umgangen werden. (Quelle: Wikipedia) Schönes Buch aus der Reihe des Verlags mit Naturbeobachtungen für Kinder. 1987, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 190 x 200 mm, 190g, 1. Auflage, 24, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, medimops.
Dem Biber auf der Spur. Ein biologisches Sachbilderbuch für junge Natur- und Tierfreunde von Uwe Zuppke | Buch | Zustand gut. Krimis & Thriller. Gebundene Ausgabe. Herausgeber / publisher Aktuell gibt es keine wesentlichen Beschränkungen für Deutschland und Österreich. Gut, Festpreisangebot.