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Johannes E. Flade

Das Araberpferd [Gebundene Ausgabe] von (1994)

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ISBN: 9783740301637 bzw. 3740301635, vermutlich in Deutsch, Westarp Wissenschaften, Taschenbuch.

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Westarp Wissenschaften, Auflage: 7. A. (Januar 1990). Auflage: 7. A. (Januar 1990). Softcover. 20,3 x 14,6 x 1,2 cm. Vor Tausenden von Jahren standen Pferdezucht und Pferdehaltung in Mittelasien, Indien und Vorderasien bereits in hoher Blüte. Hier wurden die Grundlagen für die Herausbildung des Araberpferdes geschaffen, das später grosse Bedeutung erhielt und über weite Teile Mittelasiens, Nordafrikas und Südeuropas verbreitet wurde. Die wechselvolle Geschichte der vorderasiatischen und nordafrikanischen Völker hat die Geschichte dieser Pferderasse gleichermassen mitbestimmt; das Araberpferd wurde vor allem hier für Kriegszüge verwendet, da es durch leichte Lenkbarkeit, Wendigkeit und Schnelligkeit dem Kamel überlegen war. Durch Fremdherrschaft und Stammesfehden sowie durch den Wegfall des Pferdes als Mittel zur Kriegsführung ging die Zucht bei den Stämmen der arabischen Halbinsel im 19. und vor allem im 20. Jahrhundert zurück. Sie wird seitdem in allen Erdteilen und zahlreichen Gestüten in zunehmendem Umfang und in enger internationaler Zusammenarbeit betrieben. Wegen ihrer hervorragenden morphologis chen, physiologischen und psychologischen Eigenschaften spielen die Araberpferde auch heute noch eine bedeutende Rolle in der Pferdezucht. Die über lange Zeiträume erfolgte Anpassung an härteste Lebensbedingungen und das Leben in enger Gemeinschaft mit dem Menschen haben diese Pferderasse hervorgebracht, die in vieler Hinsicht besonders wertvolle Merkmale zeigt und überträgt; das Araberpferd ist genügsam, widerstandsfähig, hat grosse Prägungs- und Tolerationsfähigkeit sowie hohe Leistungsbereitschaft und -fähigkeit bis ins Alter, erholt sich schnell nach grossen Strapazen, ist fügsam und wendig, zeigt flüssigen Bewegungsablauf, Anmut und Schönheit. Über den Autor Dipl.-Lw. Dr. Dr. h.c. Johannes Erich Flade, geboren 1926 in Dresden, ist Fach- und Hochschullehrer mit Spezialisierung auf Pferde. Studium der Landwirtschaft an der Martin-Luther-Universität Halle/ Wittenberg. Tätig im sächsischen Landgestüt Moritzburg sowie in der Zuchtleitung Pferde in Dresden, anschliessend 20 Jahre im Akademie-Institut für Tierzuchtforschung Dummerstorf bei Rostock tätig. 1956 wurde er zum Dr. agr. promoviert. Seit 1973 wirkte er bis zum Übergang in den Ruhestand 1991 an der Agraringenieurschule Zierow in Mecklenburg-Vorpommern. Beschäftigung - sowie auch ehrenamtlich - mit allen Problemen von Pferdezucht und -sport sowie mit den damit zusammenhängenden Fragen der Ausbildung. Die ungarische Pannon-Universität Keszthely-Kaposvár zeichnete ihn 1994 unter anderem deshalb mit der Ehrendoktorwürde aus. Zahlreiche wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Beiträgen sowie Unterlagen für die Qualifizierung von Fachkräften, Buchpublikationen. Das Araberpferd Johannes E. Flade Pferdezucht Pferdehaltung Westarp Wissenschaften Vor Tausenden von Jahren standen Pferdezucht und Pferdehaltung in Mittelasien, Indien und Vorderasien bereits in hoher Blüte. Hier wurden die Grundlagen für die Herausbildung des Araberpferdes geschaffen, das später grosse Bedeutung erhielt und über weite Teile Mittelasiens, Nordafrikas und Südeuropas verbreitet wurde. Die wechselvolle Geschichte der vorderasiatischen und nordafrikanischen Völker hat die Geschichte dieser Pferderasse gleichermassen mitbestimmt; das Araberpferd wurde vor allem hier für Kriegszüge verwendet, da es durch leichte Lenkbarkeit, Wendigkeit und Schnelligkeit dem Kamel überlegen war. Durch Fremdherrschaft und Stammesfehden sowie durch den Wegfall des Pferdes als Mittel zur Kriegsführung ging die Zucht bei den Stämmen der arabischen Halbinsel im 19. und vor allem im 20. Jahrhundert zurück. Sie wird seitdem in allen Erdteilen und zahlreichen Gestüten in zunehmendem Umfang und in enger internationaler Zusammenarbeit betrieben. Wegen ihrer hervorragenden morphologis chen, physiologischen und psychologischen Eigenschaften spielen die Araberpferde auch heute noch eine bedeutende Rolle in der Pferdezucht. Die über lange Zeiträume erfolgte Anpassung an härteste Lebensbedingungen und das Leben in enger Gemeinschaft mit dem Menschen haben diese Pferderasse hervorgebracht, die in vieler Hinsicht besonders wertvolle Merkmale zeigt und überträgt; das Araberpferd ist genügsam, widerstandsfähig, hat grosse Prägungs- und Tolerationsfähigkeit sowie hohe Leistungsbereitschaft und -fähigkeit bis ins Alter, erholt sich schnell nach grossen Strapazen, ist fügsam und wendig, zeigt flüssigen Bewegungsablauf, Anmut und Schönheit. Über den Autor Dipl.-Lw. Dr. Dr. h.c. Johannes Erich Flade, geboren 1926 in Dresden, ist Fach- und Hochschullehrer mit Spezialisierung auf Pferde. Studium der Landwirtschaft an der Martin-Luther-Universität Halle/ Wittenberg. Tätig im sächsischen Landgestüt Moritzburg sowie in der Zuchtleitung Pferde in Dresden, anschliessend 20 Jahre im Akademie-Institut für Tierzuchtforschung Dummerstorf bei Rostock tätig. 1956 wurde er zum Dr. agr. promoviert. Seit 1973 wirkte er bis zum Übergang in den Ruhestand 1991 an der Agraringenieurschule Zierow in Mecklenburg-Vorpommern. Beschäftigung - sowie auch ehrenamtlich - mit allen Problemen von Pferdezucht und -sport sowie mit den damit zusammenhängenden Fragen der Ausbildung. Die ungarische Pannon-Universität Keszthely-Kaposvár zeichnete ihn 1994 unter anderem deshalb mit der Ehrendoktorwürde aus. Zahlreiche wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Beiträgen sowie Unterlagen für die Qualifizierung von Fachkräften, Buchpublikationen. Das Araberpferd Johannes E. Flade Pferdezucht Pferdehaltung Westarp Wissenschaften.
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Johannes E. Flade

Das Araberpferd [Gebundene Ausgabe] von (1994)

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Hohenwarsleben: Westarp Wissenschaften, Auflage: 7. A. (Januar 1990). Auflage: 7. A. (Januar 1990). Softcover. 20,3 x 14,6 x 1,2 cm. Vor Tausenden von Jahren standen Pferdezucht und Pferdehaltung in Mittelasien, Indien und Vorderasien bereits in hoher Blüte. Hier wurden die Grundlagen für die Herausbildung des Araberpferdes geschaffen, das später grosse Bedeutung erhielt und über weite Teile Mittelasiens, Nordafrikas und Südeuropas verbreitet wurde. Die wechselvolle Geschichte der vorderasiatischen und nordafrikanischen Völker hat die Geschichte dieser Pferderasse gleichermassen mitbestimmt; das Araberpferd wurde vor allem hier für Kriegszüge verwendet, da es durch leichte Lenkbarkeit, Wendigkeit und Schnelligkeit dem Kamel überlegen war. Durch Fremdherrschaft und Stammesfehden sowie durch den Wegfall des Pferdes als Mittel zur Kriegsführung ging die Zucht bei den Stämmen der arabischen Halbinsel im 19. und vor allem im 20. Jahrhundert zurück. Sie wird seitdem in allen Erdteilen und zahlreichen Gestüten in zunehmendem Umfang und in enger internationaler Zusammenarbeit betrieben. Wegen ihrer hervorragenden morphologis chen, physiologischen und psychologischen Eigenschaften spielen die Araberpferde auch heute noch eine bedeutende Rolle in der Pferdezucht. Die über lange Zeiträume erfolgte Anpassung an härteste Lebensbedingungen und das Leben in enger Gemeinschaft mit dem Menschen haben diese Pferderasse hervorgebracht, die in vieler Hinsicht besonders wertvolle Merkmale zeigt und überträgt; das Araberpferd ist genügsam, widerstandsfähig, hat grosse Prägungs- und Tolerationsfähigkeit sowie hohe Leistungsbereitschaft und -fähigkeit bis ins Alter, erholt sich schnell nach grossen Strapazen, ist fügsam und wendig, zeigt flüssigen Bewegungsablauf, Anmut und Schönheit. Über den Autor Dipl.-Lw. Dr. Dr. h.c. Johannes Erich Flade, geboren 1926 in Dresden, ist Fach- und Hochschullehrer mit Spezialisierung auf Pferde. Studium der Landwirtschaft an der Martin-Luther-Universität Halle/ Wittenberg. Tätig im sächsischen Landgestüt Moritzburg sowie in der Zuchtleitung Pferde in Dresden, anschliessend 20 Jahre im Akademie-Institut für Tierzuchtforschung Dummerstorf bei Rostock tätig. 1956 wurde er zum Dr. agr. promoviert. Seit 1973 wirkte er bis zum Übergang in den Ruhestand 1991 an der Agraringenieurschule Zierow in Mecklenburg-Vorpommern. Beschäftigung - sowie auch ehrenamtlich - mit allen Problemen von Pferdezucht und -sport sowie mit den damit zusammenhängenden Fragen der Ausbildung. Die ungarische Pannon-Universität Keszthely-Kaposvár zeichnete ihn 1994 unter anderem deshalb mit der Ehrendoktorwürde aus. Zahlreiche wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Beiträgen sowie Unterlagen für die Qualifizierung von Fachkräften, Buchpublikationen. Das Araberpferd Johannes E. Flade Pferdezucht Pferdehaltung Westarp Wissenschaften Vor Tausenden von Jahren standen Pferdezucht und Pferdehaltung in Mittelasien, Indien und Vorderasien bereits in hoher Blüte. Hier wurden die Grundlagen für die Herausbildung des Araberpferdes geschaffen, das später grosse Bedeutung erhielt und über weite Teile Mittelasiens, Nordafrikas und Südeuropas verbreitet wurde. Die wechselvolle Geschichte der vorderasiatischen und nordafrikanischen Völker hat die Geschichte dieser Pferderasse gleichermassen mitbestimmt; das Araberpferd wurde vor allem hier für Kriegszüge verwendet, da es durch leichte Lenkbarkeit, Wendigkeit und Schnelligkeit dem Kamel überlegen war. Durch Fremdherrschaft und Stammesfehden sowie durch den Wegfall des Pferdes als Mittel zur Kriegsführung ging die Zucht bei den Stämmen der arabischen Halbinsel im 19. und vor allem im 20. Jahrhundert zurück. Sie wird seitdem in allen Erdteilen und zahlreichen Gestüten in zunehmendem Umfang und in enger internationaler Zusammenarbeit betrieben. Wegen ihrer hervorragenden morphologis chen, physiologischen und psychologischen Eigenschaften spielen die Araberpferde auch heute noch eine bedeutende Rolle in der Pferdezucht. Die über lange Zeiträume erfolgte Anpassung an härteste Lebensbedingungen und das Leben in enger Gemeinschaft mit dem Menschen haben diese Pferderasse hervorgebracht, die in vieler Hinsicht besonders wertvolle Merkmale zeigt und überträgt; das Araberpferd ist genügsam, widerstandsfähig, hat grosse Prägungs- und Tolerationsfähigkeit sowie hohe Leistungsbereitschaft und -fähigkeit bis ins Alter, erholt sich schnell nach grossen Strapazen, ist fügsam und wendig, zeigt flüssigen Bewegungsablauf, Anmut und Schönheit. Über den Autor Dipl.-Lw. Dr. Dr. h.c. Johannes Erich Flade, geboren 1926 in Dresden, ist Fach- und Hochschullehrer mit Spezialisierung auf Pferde. Studium der Landwirtschaft an der Martin-Luther-Universität Halle/ Wittenberg. Tätig im sächsischen Landgestüt Moritzburg sowie in der Zuchtleitung Pferde in Dresden, anschliessend 20 Jahre im Akademie-Institut für Tierzuchtforschung Dummerstorf bei Rostock tätig. 1956 wurde er zum Dr. agr. promoviert. Seit 1973 wirkte er bis zum Übergang in den Ruhestand 1991 an der Agraringenieurschule Zierow in Mecklenburg-Vorpommern. Beschäftigung - sowie auch ehrenamtlich - mit allen Problemen von Pferdezucht und -sport sowie mit den damit zusammenhängenden Fragen der Ausbildung. Die ungarische Pannon-Universität Keszthely-Kaposvár zeichnete ihn 1994 unter anderem deshalb mit der Ehrendoktorwürde aus. Zahlreiche wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Beiträgen sowie Unterlagen für die Qualifizierung von Fachkräften, Buchpublikationen. Das Araberpferd Johannes E. Flade Pferdezucht Pferdehaltung Westarp Wissenschaften.
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Das Araberpferd [Gebundene Ausgabe] von (1990)

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Auflage: 7. A. (Januar 1990) Softcover Vor Tausenden von Jahren standen Pferdezucht und Pferdehaltung in Mittelasien, Indien und Vorderasien bereits in hoher Blüte. Hier wurden die Grundlagen für die Herausbildung des Araberpferdes geschaffen, das später grosse Bedeutung erhielt und über weite Teile Mittelasiens, Nordafrikas und Südeuropas verbreitet wurde. Die wechselvolle Geschichte der vorderasiatischen und nordafrikanischen Völker hat die Geschichte dieser Pferderasse gleichermassen mitbestimmt; das Araberpferd wurde vor allem hier für Kriegszüge verwendet, da es durch leichte Lenkbarkeit, Wendigkeit und Schnelligkeit dem Kamel überlegen war. Durch Fremdherrschaft und Stammesfehden sowie durch den Wegfall des Pferdes als Mittel zur Kriegsführung ging die Zucht bei den Stämmen der arabischen Halbinsel im 19. und vor allem im 20. Jahrhundert zurück. Sie wird seitdem in allen Erdteilen und zahlreichen Gestüten in zunehmendem Umfang und in enger internationaler Zusammenarbeit betrieben. Wegen ihrer hervorragenden morphologis chen, physiologischen und psychologischen Eigenschaften spielen die Araberpferde auch heute noch eine bedeutende Rolle in der Pferdezucht. Die über lange Zeiträume erfolgte Anpassung an härteste Lebensbedingungen und das Leben in enger Gemeinschaft mit dem Menschen haben diese Pferderasse hervorgebracht, die in vieler Hinsicht besonders wertvolle Merkmale zeigt und überträgt; das Araberpferd ist genügsam, widerstandsfähig, hat grosse Prägungs- und Tolerationsfähigkeit sowie hohe Leistungsbereitschaft und -fähigkeit bis ins Alter, erholt sich schnell nach grossen Strapazen, ist fügsam und wendig, zeigt flüssigen Bewegungsablauf, Anmut und Schönheit. Über den Autor Dipl.-Lw. Dr. Dr. h.c. Johannes Erich Flade, geboren 1926 in Dresden, ist Fach- und Hochschullehrer mit Spezialisierung auf Pferde. Studium der Landwirtschaft an der Martin-Luther-Universität Halle/ Wittenberg. Tätig im sächsischen Landgestüt Moritzburg sowie in der Zuchtleitung Pferde in Dresden, anschliessend 20 Jahre im Akademie-Institut für Tierzuchtforschung Dummerstorf bei Rostock tätig. 1956 wurde er zum Dr. agr. promoviert. Seit 1973 wirkte er bis zum Übergang in den Ruhestand 1991 an der Agraringenieurschule Zierow in Mecklenburg-Vorpommern. Beschäftigung - sowie auch ehrenamtlich - mit allen Problemen von Pferdezucht und -sport sowie mit den damit zusammenhängenden Fragen der Ausbildung. Die ungarische Pannon-Universität Keszthely-Kaposvar zeichnete ihn 1994 unter anderem deshalb mit der Ehrendoktorwürde aus. Zahlreiche wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Beiträgen sowie Unterlagen für die Qualifizierung von Fachkräften, Buchpublikationen. Das Araberpferd Johannes E. Flade Pferdezucht Pferdehaltung Westarp Wissenschaften Seiten: 144 20,3 x 14,6 x 1,2 cm.
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Das Araberpferd [Gebundene Ausgabe] von (1990)

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ISBN: 3740301635 bzw. 9783740301637, in Deutsch, Hohenwarsleben Westarp Wissenschaften, Taschenbuch, gebraucht.

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Auflage: 7. A. (Januar 1990) Softcover 144 S. 20,3 x 14,6 x 1,2 cm Broschiert Vor Tausenden von Jahren standen Pferdezucht und Pferdehaltung in Mittelasien, Indien und Vorderasien bereits in hoher Blüte. Hier wurden die Grundlagen für die Herausbildung des Araberpferdes geschaffen, das später grosse Bedeutung erhielt und über weite Teile Mittelasiens, Nordafrikas und Südeuropas verbreitet wurde. Die wechselvolle Geschichte der vorderasiatischen und nordafrikanischen Völker hat die Geschichte dieser Pferderasse gleichermassen mitbestimmt; das Araberpferd wurde vor allem hier für Kriegszüge verwendet, da es durch leichte Lenkbarkeit, Wendigkeit und Schnelligkeit dem Kamel überlegen war. Durch Fremdherrschaft und Stammesfehden sowie durch den Wegfall des Pferdes als Mittel zur Kriegsführung ging die Zucht bei den Stämmen der arabischen Halbinsel im 19. und vor allem im 20. Jahrhundert zurück. Sie wird seitdem in allen Erdteilen und zahlreichen Gestüten in zunehmendem Umfang und in enger internationaler Zusammenarbeit betrieben. Wegen ihrer hervorragenden morphologis chen, physiologischen und psychologischen Eigenschaften spielen die Araberpferde auch heute noch eine bedeutende Rolle in der Pferdezucht. Die über lange Zeiträume erfolgte Anpassung an härteste Lebensbedingungen und das Leben in enger Gemeinschaft mit dem Menschen haben diese Pferderasse hervorgebracht, die in vieler Hinsicht besonders wertvolle Merkmale zeigt und überträgt; das Araberpferd ist genügsam, widerstandsfähig, hat grosse Prägungs- und Tolerationsfähigkeit sowie hohe Leistungsbereitschaft und -fähigkeit bis ins Alter, erholt sich schnell nach grossen Strapazen, ist fügsam und wendig, zeigt flüssigen Bewegungsablauf, Anmut und Schönheit. Über den Autor Dipl.-Lw. Dr. Dr. h.c. Johannes Erich Flade, geboren 1926 in Dresden, ist Fach- und Hochschullehrer mit Spezialisierung auf Pferde. Studium der Landwirtschaft an der Martin-Luther-Universität Halle/ Wittenberg. Tätig im sächsischen Landgestüt Moritzburg sowie in der Zuchtleitung Pferde in Dresden, anschliessend 20 Jahre im Akademie-Institut für Tierzuchtforschung Dummerstorf bei Rostock tätig. 1956 wurde er zum Dr. agr. promoviert. Seit 1973 wirkte er bis zum Übergang in den Ruhestand 1991 an der Agraringenieurschule Zierow in Mecklenburg-Vorpommern. Beschäftigung - sowie auch ehrenamtlich - mit allen Problemen von Pferdezucht und -sport sowie mit den damit zusammenhängenden Fragen der Ausbildung. Die ungarische Pannon-Universität Keszthely-Kaposvár zeichnete ihn 1994 unter anderem deshalb mit der Ehrendoktorwürde aus. Zahlreiche wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Beiträgen sowie Unterlagen für die Qualifizierung von Fachkräften, Buchpublikationen. Das Araberpferd Johannes E. Flade Pferdezucht Pferdehaltung Westarp Wissenschaften Vor Tausenden von Jahren standen Pferdezucht und Pferdehaltung in Mittelasien, Indien und Vorderasien bereits in hoher Blüte. Hier wurden die Grundlagen für die Herausbildung des Araberpferdes geschaffen, das später grosse Bedeutung erhielt und über weite Teile Mittelasiens, Nordafrikas und Südeuropas verbreitet wurde. Die wechselvolle Geschichte der vorderasiatischen und nordafrikanischen Völker hat die Geschichte dieser Pferderasse gleichermassen mitbestimmt; das Araberpferd wurde vor allem hier für Kriegszüge verwendet, da es durch leichte Lenkbarkeit, Wendigkeit und Schnelligkeit dem Kamel überlegen war. Durch Fremdherrschaft und Stammesfehden sowie durch den Wegfall des Pferdes als Mittel zur Kriegsführung ging die Zucht bei den Stämmen der arabischen Halbinsel im 19. und vor allem im 20. Jahrhundert zurück. Sie wird seitdem in allen Erdteilen und zahlreichen Gestüten in zunehmendem Umfang und in enger internationaler Zusammenarbeit betrieben. Wegen ihrer hervorragenden morphologis chen, physiologischen und psychologischen Eigenschaften spielen die Araberpferde auch heute noch eine bedeutende Rolle in der Pferdezucht. Die über lange Zeiträume erfolgte Anpassung an härteste Lebensbedingungen und das Leben in enger Gemeinschaft mit dem Menschen haben diese Pferderasse hervorgebracht, die in vieler Hinsicht besonders wertvolle Merkmale zeigt und überträgt; das Araberpferd ist genügsam, widerstandsfähig, hat grosse Prägungs- und Tolerationsfähigkeit sowie hohe Leistungsbereitschaft und -fähigkeit bis ins Alter, erholt sich schnell nach grossen Strapazen, ist fügsam und wendig, zeigt flüssigen Bewegungsablauf, Anmut und Schönheit. Über den Autor Dipl.-Lw. Dr. Dr. h.c. Johannes Erich Flade, geboren 1926 in Dresden, ist Fach- und Hochschullehrer mit Spezialisierung auf Pferde. Studium der Landwirtschaft an der Martin-Luther-Universität Halle/ Wittenberg. Tätig im sächsischen Landgestüt Moritzburg sowie in der Zuchtleitung Pferde in Dresden, anschliessend 20 Jahre im Akademie-Institut für Tierzuchtforschung Dummerstorf bei Rostock tätig. 1956 wurde er zum Dr. agr. promoviert. Seit 1973 wirkte er bis zum Übergang in den Ruhestand 1991 an der Agraringenieurschule Zierow in Mecklenburg-Vorpommern. Beschäftigung - sowie auch ehrenamtlich - mit allen Problemen von Pferdezucht und -sport sowie mit den damit zusammenhängenden Fragen der Ausbildung. Die ungarische Pannon-Universität Keszthely-Kaposvár zeichnete ihn 1994 unter anderem deshalb mit der Ehrendoktorwürde aus. Zahlreiche wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Beiträgen sowie Unterlagen für die Qualifizierung von Fachkräften, Buchpublikationen. Das Araberpferd Johannes E. Flade Pferdezucht Pferdehaltung Westarp Wissenschaften, gebraucht; sehr gut.
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Johannes E. Flade

Das Araberpferd [Gebundene Ausgabe] von

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Vor Tausenden von Jahren standen Pferdezucht und Pferdehaltung in Mittelasien, Indien und Vorderasien bereits in hoher Blüte. Hier wurden die Grundlagen für die Herausbildung des Araberpferdes geschaffen, das später grosse Bedeutung erhielt und über weite Teile Mittelasiens, Nordafrikas und Südeuropas verbreitet wurde. Die wechselvolle Geschichte der vorderasiatischen und nordafrikanischen Völker hat die Geschichte dieser Pferderasse gleichermassen mitbestimmt das Araberpferd wurde vor allem hier für Kriegszüge verwendet, da es durch leichte Lenkbarkeit, Wendigkeit und Schnelligkeit dem Kamel überlegen war. Durch Fremdherrschaft und Stammesfehden sowie durch den Wegfall des Pferdes als Mittel zur Kriegsführung ging die Zucht bei den Stämmen der arabischen Halbinsel im 19. und vor allem im 20. Jahrhundert zurück. Sie wird seitdem in allen Erdteilen und zahlreichen Gestüten in zunehmendem Umfang und in enger internationaler Zusammenarbeit betrieben. Wegen ihrer hervorragenden morphologis chen, physiologischen und psychologischen Eigenschaften spielen die Araberpferde auch heute noch eine bedeutende Rolle in der Pferdezucht. Die über lange Zeiträume erfolgte Anpassung an härteste Lebensbedingungen und das Leben in enger Gemeinschaft mit dem Menschen haben diese Pferderasse hervorgebracht, die in vieler Hinsicht besonders wertvolle Merkmale zeigt und überträgt das Araberpferd ist genügsam, widerstandsfähig, hat grosse Prägungs- und Tolerationsfähigkeit sowie hohe Leistungsbereitschaft und -fähigkeit bis ins Alter, erholt sich schnell nach grossen Strapazen, ist fügsam und wendig, zeigt flüssigen Bewegungsablauf, Anmut und Schönheit. Über den Autor Dipl.-Lw. Dr. Dr. h.c. Johannes Erich Flade, geboren 1926 in Dresden, ist Fach- und Hochschullehrer mit Spezialisierung auf Pferde. Studium der Landwirtschaft an der Martin-Luther-Universität Halle/ Wittenberg. Tätig im sächsischen Landgestüt Moritzburg sowie in der Zuchtleitung Pferde in Dresden, anschliessend 20 Jahre im Akademie-Institut für Tierzuchtforschung Dummerstorf bei Rostock tätig. 1956 wurde er zum Dr. agr. promoviert. Seit 1973 wirkte er bis zum Übergang in den Ruhestand 1991 an der Agraringenieurschule Zierow in Mecklenburg-Vorpommern. Beschäftigung - sowie auch ehrenamtlich - mit allen Problemen von Pferdezucht und -sport sowie mit den damit zusammenhängenden Fragen der Ausbildung. Die ungarische Pannon-Universität Keszthely-Kaposvár zeichnete ihn 1994 unter anderem deshalb mit der Ehrendoktorwürde aus. Zahlreiche wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Beiträgen sowie Unterlagen für die Qualifizierung von Fachkräften, Buchpublikationen. Das Araberpferd Johannes E. Flade Pferdezucht Pferdehaltung Westarp Wissenschaften, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 20,3 x 14,6 x 1,2 cm, 2000g, Auflage: 7. A. (Januar 1990).
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Das Araberpferd

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