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Zusammenfassung Mein Vater erzählte bis zu seinem Tod in 2008 immer wieder bei vielen Anlässen, dass wir von einer adligen Familie abstammen. Im Nachlass meines Vaters war auch unser Familienwappen. Unsere Herkunft aus Wittenberg, Burg bei Magdeburg und aus Franken konnte nachgewiesen werden. Der burggräfliche Voigt Hartung aus Neustadt A. d. Aisch ist der älteste adlige Vorvater. Peter und sein Bruder Sigmund Hartung hatten 1508 in Augsburg die Wappenurkunde mit Adelserweiterung von Kaiser Maximilian I verliehen bekommen. Sein Bruder Johann Hartung aus Kammerforst bei Ansbach war Klosterrichter von Heilsbronn. Er hat 1521 Martin Luther beim Reichstag in Worms erlebt. Der Bruder Valentin Hartung war der Abt in Feuchtwangen. Peter Hartung aus Amberg hatte 1600 einen Vater Peter Hartung, der aus Gnadenberg genannt wurde, nahe bei Altdorf bei Nürnberg, wo Sigmund Hartung wohnte, der dessen Vater war und der mit seinem Bruder 1508 die Wappenurkunde erhalten hatte. Sigmund hatte einen weiteren Sohn, Johannes, der einen Sohn Johannes hatte mit den Söhnen Johannes und Jeremias Hartung. Peter hatte als Kinder Kunigunde und Peter Hartung jun. Peter Hartung jun. ist unser Vorfahre. Seit dem 17. Jahrhundert waren meine Vorfahren Tuchmacher in Burg bei Magdeburg. Meine Vorfahren haben Ende des 18. Jahrhundert Teile der Stadtwälle von Wittenberg (Hartungschanze, Angerschanze II) und Stendal (Hartungswall) von Friedrich dem Grossen gekauft. Von 1827 erbten wir ein Geschirr. Meine Ururgrossmutter kam aus einer hugenottischen Familie. Meine Grosstante hatte viele Details hinterlassen, die über die letzten vier Generationen berichten. Sie hatte auch von einer Begegnung eines Urgrossonkels Wilhelm Gottfried Hartung (auch Zerbst) mit Theodor Fontane in Burg berichtet. Die Grosstanten Julie und Else sind als Ärztinnen im Kaiserreich beschrieben. Mein Urgrossvater hatte ein Testament gemacht, nach dem mein Opa enterbt wurde und erst mein Vater erben konnte. 1892 erhielt unser Opa eine bronzene Medaille vom Kaiser Willhelm II in Wittenberg. Die Erforschung der Familiengeschichte konnte die Aussagen meines Vaters bestätigen. Buch, 22.6 cm x 16.0 cm x 1.5 cm mm, Buch.

Zusammenfassung Mein Vater erzählte bis zu seinem Tod in 2008 immer wieder bei vielen Anlässen, dass wir von einer adligen Familie abstammen. Im Nachlass meines Vaters war auch unser Familienwappen. Unsere Herkunft aus Wittenberg, Burg bei Magdeburg und aus Franken konnte nachgewiesen werden. Der burggräfliche Voigt Hartung aus Neustadt A. d. Aisch ist der älteste adlige Vorvater. Peter und sein Bruder Sigmund Hartung hatten 1508 in Augsburg die Wappenurkunde mit Adelserweiterung von Kaiser Maximilian I verliehen bekommen. Sein Bruder Johann Hartung aus Kammerforst bei Ansbach war Klosterrichter von Heilsbronn. Er hat 1521 Martin Luther beim Reichstag in Worms erlebt. Der Bruder Valentin Hartung war der Abt in Feuchtwangen. Peter Hartung aus Amberg hatte 1600 einen Vater Peter Hartung, der aus Gnadenberg genannt wurde, nahe bei Altdorf bei Nürnberg, wo Sigmund Hartung wohnte, der dessen Vater war und der mit seinem Bruder 1508 die Wappenurkunde erhalten hatte. Sigmund hatte einen weiteren Sohn, Johannes, der einen Sohn Johannes hatte mit den Söhnen Johannes und Jeremias Hartung. Peter hatte als Kinder Kunigunde und Peter Hartung jun. Peter Hartung jun. ist unser Vorfahre. Seit dem 17. Jahrhundert waren meine Vorfahren Tuchmacher in Burg bei Magdeburg. Meine Vorfahren haben Ende des 18. Jahrhundert Teile der Stadtwälle von Wittenberg (Hartungschanze, Angerschanze II) und Stendal (Hartungswall) von Friedrich dem Grossen gekauft. Von 1827 erbten wir ein Geschirr. Meine Ururgrossmutter kam aus einer hugenottischen Familie. Meine Grosstante hatte viele Details hinterlassen, die über die letzten vier Generationen berichten. Sie hatte auch von einer Begegnung eines Urgrossonkels Wilhelm Gottfried Hartung (auch Zerbst) mit Theodor Fontane in Burg berichtet. Die Grosstanten Julie und Else sind als Ärztinnen im Kaiserreich beschrieben. Mein Urgrossvater hatte ein Testament gemacht, nach dem mein Opa enterbt wurde und erst mein Vater erben konnte. 1892 erhielt unser Opa eine bronzene Medaille vom Kaiser Willhelm II in Wittenberg. Die Erforschung der Familiengeschichte konnte die Aussagen meines Vaters bestätigen. Matthias Hartung, 22.6 x 16.0 x 1.5 cm, Buch.

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nach der Bestellung gedruckt Neuware -ZusammenfassungMein Vater erzählte bis zu seinem Tod in 2008 immer wieder bei vielen Anlässen, dass wir von einer adligen Familie abstammen. Im Nachlass meines Vaters war auch unser Familienwappen. Unsere Herkunft aus Wittenberg, Burg bei Magdeburg und aus Franken konnte nachgewiesen werden. Der burggräfliche Voigt Hartung aus Neustadt A. d. Aisch ist der älteste adlige Vorvater. Peter und sein Bruder Sigmund Hartung hatten 1508 in Augsburg die Wappenurkunde mit Adelserweiterung von Kaiser Maximilian I verliehen bekommen. Sein Bruder Johann Hartung aus Kammerforst bei Ansbach war Klosterrichter von Heilsbronn. Er hat 1521 Martin Luther beim Reichstag in Worms erlebt. Der Bruder Valentin Hartung war der Abt in Feuchtwangen. Peter Hartung aus Amberg hatte 1600 einen Vater Peter Hartung, der aus Gnadenberg genannt wurde, nahe bei Altdorf bei Nürnberg, wo Sigmund Hartung wohnte, der dessen Vater war und der mit seinem Bruder 1508 die Wappenurkunde erhalten hatte. Sigmund hatte einen weiteren Sohn, Johannes, der einen Sohn Johannes hatte mit den Söhnen Johannes und Jeremias Hartung. Peter hatte als Kinder Kunigunde und Peter Hartung jun. Peter Hartung jun. ist unser Vorfahre. Seit dem 17. Jahrhundert waren meine Vorfahren Tuchmacher in Burg bei Magdeburg. Meine Vorfahren haben Ende des 18. Jahrhundert Teile der Stadtwälle von Wittenberg (Hartungschanze, Angerschanze II) und Stendal (Hartungswall) von Friedrich dem Grossen gekauft. Von 1827 erbten wir ein Geschirr. Meine Ururgrossmutter kam aus einer hugenottischen Familie. Meine Grosstante hatte viele Details hinterlassen, die über die letzten vier Generationen berichten. Sie hatte auch von einer Begegnung eines Urgrossonkels Wilhelm Gottfried Hartung (auch Zerbst) mit Theodor Fontane in Burg berichtet. Die Grosstanten Julie und Else sind als Ärztinnen im Kaiserreich beschrieben. Mein Urgrossvater hatte ein Testament gemacht, nach dem mein Opa enterbt wurde und erst mein Vater erben konnte. 1892 erhielt unser Opa eine bronzene Medaille vom Kaiser Willhelm II in Wittenberg. Die Erforschung der Familiengeschichte konnte die Aussagen meines Vaters bestätigen. 188 pp. Deutsch, Books.

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Zusammenfassung Mein Vater erzählte bis zu seinem Tod in 2008 immer wieder bei vielen Anlässen, dass wir von einer adligen Familie abstammen. Im Nachlass meines Vaters war auch unser Familienwappen. Unsere Herkunft aus Wittenberg, Burg bei Magdeburg und aus Franken konnte nachgewiesen werden. Der burggräfliche Voigt Hartung aus Neustadt A. d. Aisch ist der älteste adlige Vorvater. Peter und sein Bruder Sigmund Hartung hatten 1508 in Augsburg die Wappenurkunde mit Adelserweiterung von Kaiser Maximilian I verliehen bekommen. Sein Bruder Johann Hartung aus Kammerforst bei Ansbach war Klosterrichter von Heilsbronn. Er hat 1521 Martin Luther beim Reichstag in Worms erlebt. Der Bruder Valentin Hartung war der Abt in Feuchtwangen. Peter Hartung aus Amberg hatte 1600 einen Vater Peter Hartung, der aus Gnadenberg genannt wurde, nahe bei Altdorf bei Nürnberg, wo Sigmund Hartung wohnte, der dessen Vater war und der mit seinem Bruder 1508 die Wappenurkunde erhalten hatte. Sigmund hatte einen weiteren Sohn, Johannes, der einen Sohn Johannes hatte mit den Söhnen Johannes und Jeremias Hartung. Peter hatte als Kinder Kunigunde und Peter Hartung jun. Peter Hartung jun. ist unser Vorfahre. Seit dem 17. Jahrhundert waren meine Vorfahren Tuchmacher in Burg bei Magdeburg. Meine Vorfahren haben Ende des 18. Jahrhundert Teile der Stadtwälle von Wittenberg (Hartungschanze, Angerschanze II) und Stendal (Hartungswall) von Friedrich dem Grossen gekauft. Von 1827 erbten wir ein Geschirr. Meine Ururgrossmutter kam aus einer hugenottischen Familie. Meine Grosstante hatte viele Details hinterlassen, die über die letzten vier Generationen berichten. Sie hatte auch von einer Begegnung eines Urgrossonkels Wilhelm Gottfried Hartung (auch Zerbst) mit Theodor Fontane in Burg berichtet. Die Grosstanten Julie und Else sind als Ärztinnen im Kaiserreich beschrieben. Mein Urgrossvater hatte ein Testament gemacht, nach dem mein Opa enterbt wurde und erst mein Vater erben konnte. 1892 erhielt unser Opa eine bronzene Medaille vom Kaiser Willhelm II in Wittenberg. Die Erforschung der Familiengeschichte konnte die Aussagen meines Vaters bestätigen.

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ZusammenfassungMein Vater erzählte bis zu seinem Tod in 2008 immer wieder bei vielen Anlässen, dass wir von einer adligen Familie abstammen. Im Nachlass meines Vaters war auch unser Familienwappen. Unsere Herkunft aus Wittenberg, Burg bei Magdeburg und aus Franken konnte nachgewiesen werden. Der burggräfliche Voigt Hartung aus Neustadt A. d. Aisch ist der älteste adlige Vorvater. Peter und sein Bruder Sigmund Hartung hatten 1508 in Augsburg die Wappenurkunde mit Adelserweiterung von Kaiser Maximilian I verliehen bekommen. Sein Bruder Johann Hartung aus Kammerforst bei Ansbach war Klosterrichter von Heilsbronn. Er hat 1521 Martin Luther beim Reichstag in Worms erlebt. Der Bruder Valentin Hartung war der Abt in Feuchtwangen. Peter Hartung aus Amberg hatte 1600 einen Vater Peter Hartung, der aus Gnadenberg genannt wurde, nahe bei Altdorf bei Nürnberg, wo Sigmund Hartung wohnte, der dessen Vater war und der mit seinem Bruder 1508 die Wappenurkunde erhalten hatte. Sigmund hatte einen weiteren Sohn, Johannes, der einen Sohn Johannes hatte mit den Söhnen Johannes und Jeremias Hartung. Peter hatte als Kinder Kunigunde und Peter Hartung jun. Peter Hartung jun. ist unser Vorfahre. Seit dem 17. Jahrhundert waren meine Vorfahren Tuchmacher in Burg bei Magdeburg. Meine Vorfahren haben Ende des 18. Jahrhundert Teile der Stadtwälle von Wittenberg (Hartungschanze, Angerschanze II) und Stendal (Hartungswall) von Friedrich dem Grossen gekauft. Von 1827 erbten wir ein Geschirr. Meine Ururgrossmutter kam aus einer hugenottischen Familie. Meine Grosstante hatte viele Details hinterlassen, die über die letzten vier Generationen berichten. Sie hatte auch von einer Begegnung eines Urgrossonkels Wilhelm Gottfried Hartung (auch Zerbst) mit Theodor Fontane in Burg berichtet. Die Grosstanten Julie und Else sind als Ärztinnen im Kaiserreich beschrieben. Mein Urgrossvater hatte ein Testament gemacht, nach dem mein Opa enterbt wurde und erst mein Vater erben konnte. 1892 erhielt unser Opa eine bronzene Medaille vom Kaiser Willhelm II in Wittenberg. Die Erforschung der Familiengeschichte konnte die Aussagen meines Vaters bestätigen. 2020, 188 Seiten, eBooks.

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eBooks, eBook Download (EPUB), ZusammenfassungMein Vater erzählte bis zu seinem Tod in 2008 immer wieder bei vielen Anlässen, dass wir von einer adligen Familie abstammen. Im Nachlass meines Vaters war auch unser Familienwappen. Unsere Herkunft aus Wittenberg, Burg bei Magdeburg und aus Franken konnte nachgewiesen werden. Der burggräfliche Voigt Hartung aus Neustadt A. d. Aisch ist der älteste adlige Vorvater. Peter und sein Bruder Sigmund Hartung hatten 1508 in Augsburg die Wappenurkunde mit Adelserweiterung von Kaiser Maximilian I verliehen bekommen. Sein Bruder Johann Hartung aus Kammerforst bei Ansbach war Klosterrichter von Heilsbronn. Er hat 1521 Martin Luther beim Reichstag in Worms erlebt. Der Bruder Valentin Hartung war der Abt in Feuchtwangen. Peter Hartung aus Amberg hatte 1600 einen Vater Peter Hartung, der aus Gnadenberg genannt wurde, nahe bei Altdorf bei Nürnberg, wo Sigmund Hartung wohnte, der dessen Vater war und der mit seinem Bruder 1508 die Wappenurkunde erhalten hatte. Sigmund hatte einen weiteren Sohn, Johannes, der einen Sohn Johannes hatte mit den Söhnen Johannes und Jeremias Hartung. Peter hatte als Kinder Kunigunde und Peter Hartung jun. Peter Hartung jun. ist unser Vorfahre. Seit dem 17. Jahrhundert waren meine Vorfahren Tuchmacher in Burg bei Magdeburg. Meine Vorfahren haben Ende des 18. Jahrhundert Teile der Stadtwälle von Wittenberg (Hartungschanze, Angerschanze II) und Stendal (Hartungswall) von Friedrich dem Grossen gekauft. Von 1827 erbten wir ein Geschirr. Meine Ururgrossmutter kam aus einer hugenottischen Familie. Meine Grosstante hatte viele Details hinterlassen, die über die letzten vier Generationen berichten. Sie hatte auch von einer Begegnung eines Urgrossonkels Wilhelm Gottfried Hartung (auch Zerbst) mit Theodor Fontane in Burg berichtet. Die Grosstanten Julie und Else sind als Ärztinnen im Kaiserreich beschrieben. Mein Urgrossvater hatte ein Testament gemacht, nach dem mein Opa enterbt wurde und erst mein Vater erben konnte. 1892 erhielt unser Opa eine bronzene Medaille vom Kaiser Willhelm II in Wittenberg. Die Erforschung der Familiengeschichte konnte die Aussagen meines Vaters bestätigen.

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Erscheinungsdatum: 09.01.2020, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Geschichte der Familie Hartung ab 1300, Autor: Hartung, Matthias, Verlag: TWENTYSIX, Sprache: Deutsch, Schlagworte: 1500 bis heute // Biografien und Sachliteratur, Rubrik: Politikwissenschaft // Soziologie, Allgemeines, Seiten: 188, Informationen: HC gerader Rücken kaschiert, Gewicht: 457 gr, Verkäufer: averdo.

Geschichte der Familie Hartung ab 1300 ab 22.99 € als gebundene Ausgabe: . Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft,.

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