Von dem Buch Wyatt Earp 226 - Western haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Wyatt Earp 226 - Western100%: William Mark: Wyatt Earp 226 - Western (ISBN: 9783740968540) in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Wyatt Earp 226 - Western (eBook, ePUB)100%: Mark, William: Wyatt Earp 226 - Western (eBook, ePUB) (ISBN: 9783740967642) 2020, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Wyatt Earp 226 - Western - 12 Angebote vergleichen

Bester Preis: Fr. 2.43 ( 2.49)¹ (vom 03.08.2020)
1
9783740968540 - William Mark D.: Wyatt Earp 226 – Western
William Mark D.

Wyatt Earp 226 – Western

Lieferung erfolgt aus/von: Russische Föderation DE NW EB DL

ISBN: 9783740968540 bzw. 3740968540, in Deutsch, Bookwire, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 2.43 ( 223)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Russische Föderation, zzgl. Versandkosten.
"Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: «Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiss der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt.» Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen! Ein düsterer Himmel lastete über der graubraunen Kistenholzstadt Tombstone. Es schien so, als müsste er symbolisch sein für den Ärger vieler Menschen in dieser Stadt darüber, dass der grosse Sheriff Wyatt Earp, der berühmteste Gesetzesmann des weiten Westens, an diesem Tage einen der Bürger als Bandenführer entlarvt hatte. Es war dem Marshal nämlich gelungen, einen Gangster zu stellen, hinter dem er lange Zeit her gejagt war, der wie ein Phantom vor ihm her geisterte und sich einfach nicht zur Strecke bringen lassen wollte. Die grösste Überraschung war der Name des Mannes: Phineas Clanton. Tombstone vermochte es nicht zu fassen. Jedenfalls diejenigen Leute, die nicht mit der Bande zusammenhingen. Und Wyatt war davon überzeugt, dass es die wenigsten auch in der Bande selbst waren, die gewusst hatten, wer der geheime Chief gewesen war. Aber mit der Entdeckung des Banditen stand für den Marshal auch fest, dass es nur ein Name gewesen war, der diese Bande zusammengehalten hatte: der Name Clanton. Nie und nimmer war dieser Phin, dieser Trinker und Weiberheld, dieser aufgeschwemmte, plumpe Mann dazu in der Lage, eine solche Bande zu dirigieren. Wer der wirkliche Drahtzieher gewesen war, liess sich so rasch nicht ermitteln – vielleicht niemals ermitteln. Möglicherweise war es auch nicht nur ein einzelner Mann, sondern viele, die sich eben zusammengefunden hatten, weil sie wieder einen Clanton hatten, weil sie sich an den grossen Namen festhalten konnten, weil er ihnen Mut gab und Tatkraft. Phineas Clanton war Wyatt Earp ins Garn gegangen. In einem ehemaligen Schweinestall, in dem Wyatt Earp und Doc Holliday von einer Schar ausgehungerter Ratten durch Phin Clanton bedroht wurden, hatte Phin sich selbst in die Falle begeben. Wyatt Earp hatte ihn zurück nach Tombstone geschleppt und vor den Richter gestellt. Jules Gardener, der erst einunddreissigjährige neue Oberrichter von Flagstaff, war eigens hergekommen, um den Banditen abzuurteilen. Phin Clanton wurde nicht zum Tode verurteilt, denn nicht ein einziger Mord konnte ihm nachgewiesen werden; und seine Bande hatte doch Morde genug begangen! Der Mann mit dem grossen Namen bekam ein Urteil, das nicht nur den Marshal schockierte: Drei Jahre Zwangsarbeit. Es war lächerlich, was sich die Geschworenen da ausgesonnen hatten. Es war lächerlich, was der neue Oberrichter aussprach, als er sich erhob und mit dem kleinen silbernen Hammer auf die kleine Metallplatte schlug. "Drei Jahre Zwangsarbeit. Наука, Образование/Языкознание, Wyatt Earp, book, FB2.ZIP,FB3,EPUB,IOS.EPUB,TXT.ZIP,RTF.ZIP,A4.PDF,A6.PDF,MOBI.PRC,TXT.
2
9783740967642 - William Mark D.: Wyatt Earp 226 – Western
William Mark D.

Wyatt Earp 226 – Western

Lieferung erfolgt aus/von: Russische Föderation DE NW EB DL

ISBN: 9783740967642 bzw. 3740967641, in Deutsch, Bookwire, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 2.43 ( 223)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Russische Föderation, zzgl. Versandkosten.
"Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: «Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiss der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt.» Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen! Ein düsterer Himmel lastete über der graubraunen Kistenholzstadt Tombstone. Es schien so, als müsste er symbolisch sein für den Ärger vieler Menschen in dieser Stadt darüber, dass der grosse Sheriff Wyatt Earp, der berühmteste Gesetzesmann des weiten Westens, an diesem Tage einen der Bürger als Bandenführer entlarvt hatte. Es war dem Marshal nämlich gelungen, einen Gangster zu stellen, hinter dem er lange Zeit her gejagt war, der wie ein Phantom vor ihm her geisterte und sich einfach nicht zur Strecke bringen lassen wollte. Die grösste Überraschung war der Name des Mannes: Phineas Clanton. Tombstone vermochte es nicht zu fassen. Jedenfalls diejenigen Leute, die nicht mit der Bande zusammenhingen. Und Wyatt war davon überzeugt, dass es die wenigsten auch in der Bande selbst waren, die gewusst hatten, wer der geheime Chief gewesen war. Aber mit der Entdeckung des Banditen stand für den Marshal auch fest, dass es nur ein Name gewesen war, der diese Bande zusammengehalten hatte: der Name Clanton. Nie und nimmer war dieser Phin, dieser Trinker und Weiberheld, dieser aufgeschwemmte, plumpe Mann dazu in der Lage, eine solche Bande zu dirigieren. Wer der wirkliche Drahtzieher gewesen war, liess sich so rasch nicht ermitteln – vielleicht niemals ermitteln. Möglicherweise war es auch nicht nur ein einzelner Mann, sondern viele, die sich eben zusammengefunden hatten, weil sie wieder einen Clanton hatten, weil sie sich an den grossen Namen festhalten konnten, weil er ihnen Mut gab und Tatkraft. Phineas Clanton war Wyatt Earp ins Garn gegangen. In einem ehemaligen Schweinestall, in dem Wyatt Earp und Doc Holliday von einer Schar ausgehungerter Ratten durch Phin Clanton bedroht wurden, hatte Phin sich selbst in die Falle begeben. Wyatt Earp hatte ihn zurück nach Tombstone geschleppt und vor den Richter gestellt. Jules Gardener, der erst einunddreissigjährige neue Oberrichter von Flagstaff, war eigens hergekommen, um den Banditen abzuurteilen. Phin Clanton wurde nicht zum Tode verurteilt, denn nicht ein einziger Mord konnte ihm nachgewiesen werden; und seine Bande hatte doch Morde genug begangen! Der Mann mit dem grossen Namen bekam ein Urteil, das nicht nur den Marshal schockierte: Drei Jahre Zwangsarbeit. Es war lächerlich, was sich die Geschworenen da ausgesonnen hatten. Es war lächerlich, was der neue Oberrichter aussprach, als er sich erhob und mit dem kleinen silbernen Hammer auf die kleine Metallplatte schlug. "Drei Jahre Zwangsarbeit. Наука, Образование/Языкознание, Wyatt Earp, book, FB2.ZIP,FB3,EPUB,IOS.EPUB,TXT.ZIP,RTF.ZIP,A4.PDF,A6.PDF,MOBI.PRC,TXT.
3
3740967641 - William Mark: Wyatt Earp 226 - Western / Wyatt Earp Bd.226
William Mark

Wyatt Earp 226 - Western / Wyatt Earp Bd.226 (2020)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 3740967641 bzw. 9783740967642, in Deutsch, 64 Seiten, Kelter Media, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 1.94 ( 1.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt! (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiss der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt. Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen!Ein düsterer Himmel lastete über der graubraunen Kistenholzstadt Tombstone. Es schien so, als müsste er symbolisch sein für den Ärger vieler Menschen in dieser Stadt darüber, dass der grosse Sheriff Wyatt Earp, der berühmteste Gesetzesmann des weiten Westens, an diesem Tage einen der Bürger als Bandenführer entlarvt hatte. Es war dem Marshal nämlich gelungen, einen Gangster zu stellen, hinter dem er lange Zeit her gejagt war, der wie ein Phantom vor ihm her geisterte und sich einfach nicht zur Strecke bringen lassen wollte. Die grösste Überraschung war der Name des Mannes: Phineas Clanton. Tombstone vermochte es nicht zu fassen. Jedenfalls diejenigen Leute, die nicht mit der Bande zusammenhingen. Und Wyatt war davon überzeugt, dass es die wenigsten auch in der Bande selbst waren, die gewusst hatten, wer der geheime Chief gewesen war. Aber mit der Entdeckung des Banditen stand für den Marshal auch fest, dass es nur ein Name gewesen war, der diese Bande zusammengehalten hatte: der Name Clanton. Nie und nimmer war dieser Phin, dieser Trinker und Weiberheld, dieser aufgeschwemmte, plumpe Mann dazu in der Lage, eine solche Bande zu dirigieren. Wer der wirkliche Drahtzieher gewesen war, liess sich so rasch nicht ermitteln - vielleicht niemals ermitteln. Möglicherweise war es auch nicht nur ein einzelner Mann, sondern viele, die sich eben zusammengefunden hatten, weil sie wieder einen Clanton hatten, weil sie sich an den grossen Namen festhalten konnten, weil er ihnen Mut gab und Tatkraft. Phineas Clanton war Wyatt Earp ins Garn gegangen. In einem ehemaligen Schweinestall, in dem Wyatt Earp und Doc Holliday von einer Schar ausgehungerter Ratten durch Phin Clanton bedroht wurden, hatte Phin sich selbst in die Falle begeben. Wyatt Earp hatte ihn zurück nach Tombstone geschleppt und vor den Richter gestellt. Jules Gardener, der erst einunddreissigjährige neue Oberrichter von Flagstaff, war eigens hergekommen, um den Banditen abzuurteilen. Phin Clanton wurde nicht zum Tode verurteilt, denn nicht ein einziger Mord konnte ihm nachgewiesen werden; und seine Bande hatte doch Morde genug begangen! Der Mann mit dem grossen Namen bekam ein Urteil, das nicht nur den Marshal schockierte: Drei Jahre Zwangsarbeit. Es war lächerlich, was sich die Geschworenen da ausgesonnen hatten. Es war lächerlich, was der neue Oberrichter aussprach, als er sich erhob und mit dem kleinen silbernen Hammer auf die kleine Metallplatte schlug. Drei Jahre Zwangsarbeit. 2020, 64 Seiten, eBooks.
4
9783740968540 - Wyatt Earp 226 - Western: Kampf am Tonga-Fluss William Mark Author

Wyatt Earp 226 - Western: Kampf am Tonga-Fluss William Mark Author

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE NW EB DL

ISBN: 9783740968540 bzw. 3740968540, vermutlich in Deutsch, Kelter Media, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 2.48 ($ 2.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt! (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiss der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt. Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen! Ein düsterer Himmel lastete über der graubraunen Kistenholzstadt Tombstone. Es schien so, als müsste er symbolisch sein für den Ärger vieler Menschen in dieser Stadt darüber, dass der grosse Sheriff Wyatt Earp, der berühmteste Gesetzesmann des weiten Westens, an diesem Tage einen der Bürger als Bandenführer entlarvt hatte. Es war dem Marshal nämlich gelungen, einen Gangster zu stellen, hinter dem er lange Zeit her gejagt war, der wie ein Phantom vor ihm her geisterte und sich einfach nicht zur Strecke bringen lassen wollte. Die grösste Überraschung war der Name des Mannes: Phineas Clanton. Tombstone vermochte es nicht zu fassen. Jedenfalls diejenigen Leute, die nicht mit der Bande zusammenhingen. Und Wyatt war davon überzeugt, dass es die wenigsten auch in der Bande selbst waren, die gewusst hatten, wer der geheime Chief gewesen war. Aber mit der Entdeckung des Banditen stand für den Marshal auch fest, dass es nur ein Name gewesen war, der diese Bande zusammengehalten hatte: der Name Clanton. Nie und nimmer war dieser Phin, dieser Trinker und Weiberheld, dieser aufgeschwemmte, plumpe Mann dazu in der Lage, eine solche Bande zu dirigieren. Wer der wirkliche Drahtzieher gewesen war, liess sich so rasch nicht ermitteln – vielleicht niemals ermitteln. Möglicherweise war es auch nicht nur ein einzelner Mann, sondern viele, die sich eben zusammengefunden hatten, weil sie wieder einen Clanton hatten, weil sie sich an den grossen Namen festhalten konnten, weil er ihnen Mut gab und Tatkraft. Phineas Clanton war Wyatt Earp ins Garn gegangen. In einem ehemaligen Schweinestall, in dem Wyatt Earp und Doc Holliday von einer Schar ausgehungerter Ratten durch Phin Clanton bedroht wurden, hatte Phin sich selbst in die Falle begeben. Wyatt Earp hatte ihn zurück nach Tombstone geschleppt und vor den Richter gestellt. Jules Gardener, der erst einunddreissigjährige neue Oberrichter von Flagstaff, war eigens hergekommen, um den Banditen abzuurteilen. Phin Clanton wurde nicht zum Tode verurteilt, denn nicht ein einziger Mord konnte ihm nachgewiesen werden; und seine Bande hatte doch Morde genug begangen! Der Mann mit dem grossen Namen bekam ein Urteil, das nicht nur den Marshal schockierte: Drei Jahre Zwangsarbeit. Es war lächerlich, was sich die Geschworenen da ausgesonnen hatten. Es war lächerlich, was der neue Oberrichter aussprach, als er sich erhob und mit dem kleinen silbernen Hammer auf die kleine Metallplatte schlug. Drei Jahre Zwangsarbeit.
5
9783740967642 - Mark, William: Wyatt Earp 226 - Western (eBook, ePUB)
Mark, William

Wyatt Earp 226 - Western (eBook, ePUB)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE NW

ISBN: 9783740967642 bzw. 3740967641, vermutlich in Deutsch, Kelter Media, neu.

Fr. 2.43 ( 2.49)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Österreich, Sofort per Download lieferbar, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
"Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: "Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiss der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt." Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen! Ein düsterer Himmel lastete über der graubraunen Kistenholzstadt Tombstone. Es schien so, als müsste er symbolisch sein für den Ärger vieler Menschen in dieser Stadt darüber, dass der grosse Sheriff Wyatt Earp, der berühmteste Gesetzesmann des weiten Westens, an diesem Tage einen der Bürger als Bandenführer entlarvt hatte. Es war dem Marshal nämlich gelungen, einen Gangster zu stellen, hinter dem er lange Zeit her gejagt war, der wie ein Phantom vor ihm her geisterte und sich einfach nicht zur Strecke bringen lassen wollte. Die grösste Überraschung war der Name des Mannes: Phineas Clanton. Tombstone vermochte es nicht zu fassen. Jedenfalls diejenigen Leute, die nicht mit der Bande zusammenhingen. Und Wyatt war davon überzeugt, dass es die wenigsten auch in der Bande selbst waren, die gewusst hatten, wer der geheime Chief gewesen war. Aber mit der Entdeckung des Banditen stand für den Marshal auch fest, dass es nur ein Name gewesen war, der diese Bande zusammengehalten hatte: der Name Clanton. Nie und nimmer war dieser Phin, dieser Trinker und Weiberheld, dieser aufgeschwemmte, plumpe Mann dazu in der Lage, eine solche Bande zu dirigieren. Wer der wirkliche Drahtzieher gewesen war, liess sich so rasch nicht ermitteln - vielleicht niemals ermitteln. Möglicherweise war es auch nicht nur ein einzelner Mann, sondern viele, die sich eben zusammengefunden hatten, weil sie wieder einen Clanton hatten, weil sie sich an den grossen Namen festhalten konnten, weil er ihnen Mut gab und Tatkraft. Phineas Clanton war Wyatt Earp ins Garn gegangen. In einem ehemaligen Schweinestall, in dem Wyatt Earp und Doc Holliday von einer Schar ausgehungerter Ratten durch Phin Clanton bedroht wurden, hatte Phin sich selbst in die Falle begeben. Wyatt Earp hatte ihn zurück nach Tombstone geschleppt und vor den Richter gestellt. Jules Gardener, der erst einunddreissigjährige neue Oberrichter von Flagstaff, war eigens hergekommen, um den Banditen abzuurteilen. Phin Clanton wurde nicht zum Tode verurteilt, denn nicht ein einziger Mord konnte ihm nachgewiesen werden; und seine Bande hatte doch Morde genug begangen! Der Mann mit dem grossen Namen bekam ein Urteil, das nicht nur den Marshal schockierte: Drei Jahre Zwangsarbeit. Es war lächerlich, was sich die Geschworenen da ausgesonnen hatten. Es war lächerlich, was der neue Oberrichter aussprach, als er sich erhob und mit dem kleinen silbernen Hammer auf die kleine Metallplatte schlug. "Drei Jahre Zwangsarbeit.
6
9783740967642 - William Mark: Wyatt Earp 226 Western - Kampf am Tonga-Fluss
Symbolbild
William Mark

Wyatt Earp 226 Western - Kampf am Tonga-Fluss

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783740967642 bzw. 3740967641, in Deutsch, Kelter Media, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 2.43 ( 2.49)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Wyatt Earp 226 Western: `Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!` (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: `Abenteuer Ich habe sie nie gesucht. Weiss der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt.` Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen! Ein düsterer Himmel lastete über der graubraunen Kistenholzstadt Tombstone. Es schien so, als müsste er symbolisch sein für den Ärger vieler Menschen in dieser Stadt darüber, dass der grosse Sheriff Wyatt Earp, der berühmteste Gesetzesmann des weiten Westens, an diesem Tage einen der Bürger als Bandenführer entlarvt hatte. Es war dem Marshal nämlich gelungen, einen Gangster zu stellen, hinter dem er lange Zeit her gejagt war, der wie ein Phantom vor ihm her geisterte und sich einfach nicht zur Strecke bringen lassen wollte. Die grösste Überraschung war der Name des Mannes: Phineas Clanton. Tombstone vermochte es nicht zu fassen. Jedenfalls diejenigen Leute, die nicht mit der Bande zusammenhingen. Und Wyatt war davon überzeugt, dass es die wenigsten auch in der Bande selbst waren, die gewusst hatten, wer der geheime Chief gewesen war. Aber mit der Entdeckung des Banditen stand für den Marshal auch fest, dass es nur ein Name gewesen war, der diese Bande zusammengehalten hatte: der Name Clanton. Nie und nimmer war dieser Phin, dieser Trinker und Weiberheld, dieser aufgeschwemmte, plumpe Mann dazu in der Lage, eine solche Bande zu dirigieren. Wer der wirkliche Drahtzieher gewesen war, liess sich so rasch nicht ermitteln vielleicht niemals ermitteln. Möglicherweise war es auch nicht nur ein einzelner Mann, sondern viele, die sich eben zusammengefunden hatten, weil sie wieder einen Clanton hatten, weil sie sich an den grossen Namen festhalten konnten, weil er ihnen Mut gab und Tatkraft. Phineas Clanton war Wyatt Earp ins Garn gegangen. In einem ehemaligen Schweinestall, in dem Wyatt Earp und Doc Holliday von einer Schar ausgehungerter Ratten durch Phin Clanton bedroht wurden, hatte Phin sich selbst in die Falle begeben. Wyatt Earp hatte ihn zurück nach Tombstone geschleppt und vor den Richter gestellt. Jules Gardener, der erst einunddreissigjährige neue Oberrichter von Flagstaff, war eigens hergekommen, um den Banditen abzuurteilen. Phin Clanton wurde nicht zum Tode verurteilt, denn nicht ein einziger Mord konnte ihm nachgewiesen werden und seine Bande hatte doch Morde genug begangen! Der Mann mit dem grossen Namen bekam ein Urteil, das nicht nur den Marshal schockierte: Drei Jahre Zwangsarbeit. Es war lächerlich, was sich die Geschworenen da ausgesonnen hatten. Es war lächerlich, was der neue Oberrichter aussprach, als er sich erhob und mit dem kleinen silbernen Hammer auf die kleine Metallplatte schlug. `Drei Jahre Zwangsarbeit. Ebook.
7
9783740968540 - William Mark: Wyatt Earp 226 Western - Kampf am Tonga-Fluss
William Mark

Wyatt Earp 226 Western - Kampf am Tonga-Fluss

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783740968540 bzw. 3740968540, in Deutsch, Kelter Media, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 2.43 ( 2.49)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Wyatt Earp 226 Western: `Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!` (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: `Abenteuer Ich habe sie nie gesucht. Weiss der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt.` Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen!Ein düsterer Himmel lastete über der graubraunen Kistenholzstadt Tombstone. Es schien so, als müsste er symbolisch sein für den Ärger vieler Menschen in dieser Stadt darüber, dass der grosse Sheriff Wyatt Earp, der berühmteste Gesetzesmann des weiten Westens, an diesem Tage einen der Bürger als Bandenführer entlarvt hatte. Es war dem Marshal nämlich gelungen, einen Gangster zu stellen, hinter dem er lange Zeit her gejagt war, der wie ein Phantom vor ihm her geisterte und sich einfach nicht zur Strecke bringen lassen wollte. Die grösste Überraschung war der Name des Mannes: Phineas Clanton. Tombstone vermochte es nicht zu fassen. Jedenfalls diejenigen Leute, die nicht mit der Bande zusammenhingen. Und Wyatt war davon überzeugt, dass es die wenigsten auch in der Bande selbst waren, die gewusst hatten, wer der geheime Chief gewesen war. Aber mit der Entdeckung des Banditen stand für den Marshal auch fest, dass es nur ein Name gewesen war, der diese Bande zusammengehalten hatte: der Name Clanton. Nie und nimmer war dieser Phin, dieser Trinker und Weiberheld, dieser aufgeschwemmte, plumpe Mann dazu in der Lage, eine solche Bande zu dirigieren. Wer der wirkliche Drahtzieher gewesen war, liess sich so rasch nicht ermitteln vielleicht niemals ermitteln. Möglicherweise war es auch nicht nur ein einzelner Mann, sondern viele, die sich eben zusammengefunden hatten, weil sie wieder einen Clanton hatten, weil sie sich an den grossen Namen festhalten konnten, weil er ihnen Mut gab und Tatkraft. Phineas Clanton war Wyatt Earp ins Garn gegangen. In einem ehemaligen Schweinestall, in dem Wyatt Earp und Doc Holliday von einer Schar ausgehungerter Ratten durch Phin Clanton bedroht wurden, hatte Phin sich selbst in die Falle begeben. Wyatt Earp hatte ihn zurück nach Tombstone geschleppt und vor den Richter gestellt. Jules Gardener, der erst einunddreissigjährige neue Oberrichter von Flagstaff, war eigens hergekommen, um den Banditen abzuurteilen. Phin Clanton wurde nicht zum Tode verurteilt, denn nicht ein einziger Mord konnte ihm nachgewiesen werden und seine Bande hatte doch Morde genug begangen! Der Mann mit dem grossen Namen bekam ein Urteil, das nicht nur den Marshal schockierte: Drei Jahre Zwangsarbeit. Es war lächerlich, was sich die Geschworenen da ausgesonnen hatten. Es war lächerlich, was der neue Oberrichter aussprach, als er sich erhob und mit dem kleinen silbernen Hammer auf die kleine Metallplatte schlug. `Drei Jahre Zwangsarbeit. Ebook.
8
9783740968540 - William Mark: Wyatt Earp 226 - Western
William Mark

Wyatt Earp 226 - Western

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW EB DL

ISBN: 9783740968540 bzw. 3740968540, vermutlich in Deutsch, Wyatt Earp 226 - Western - eBook als epub von William Mark - Kelter Media - 9783740968540, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 2.43 ( 2.49)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Wyatt Earp 226 - Western ab 2.49 € als epub eBook: Kampf am Tonga-Fluss. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
9
9783740967642 - William Mark: Wyatt Earp 226 - Western
William Mark

Wyatt Earp 226 - Western

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW EB DL

ISBN: 9783740967642 bzw. 3740967641, vermutlich in Deutsch, Wyatt Earp 226 - Western - eBook von William Mark, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 2.43 ( 2.49)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Wyatt Earp 226 - Western ab 2.49 € als epub eBook: Kampf am Tonga-Fluss. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
10
9783740968540 - Wyatt Earp 226 - Western

Wyatt Earp 226 - Western

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW EB DL

ISBN: 9783740968540 bzw. 3740968540, vermutlich in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 2.43 ( 2.49)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Wyatt Earp 226 - Western ab 2.49 EURO Kampf am Tonga-Fluss.
Lade…