Johann - Kriegsgefangen 1914 - 1920 - 3 Angebote vergleichen
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Johann (eBook, ePUB)
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Aufzeichnungen zu den Erlebnissen einer 6 Jahre dauernden Kriegsgefangenschaft in Russland im Ersten Weltkrieg. Schwer verwundet, von den Kameraden zurückgelassen, kommt Johann Stiftinger in russischen Kriegsgefangenschaft, wo er medizinisch versorgt wird. Anschliessend durchquert er das riesige russische Reich auf dem Weg von einem Lager ins andere. Von Wladiwostok bis zur Murman-Bahn nordöstlich von Petersburg, um anschliessend in das Gebiet des damaligen Turkestan gebracht zu werden. Er erlebt Aufzeichnungen zu den Erlebnissen einer 6 Jahre dauernden Kriegsgefangenschaft in Russland im Ersten Weltkrieg. Schwer verwundet, von den Kameraden zurückgelassen, kommt Johann Stiftinger in russischen Kriegsgefangenschaft, wo er medizinisch versorgt wird. Anschliessend durchquert er das riesige russische Reich auf dem Weg von einem Lager ins andere. Von Wladiwostok bis zur Murman-Bahn nordöstlich von Petersburg, um anschliessend in das Gebiet des damaligen Turkestan gebracht zu werden. Er erlebt Krankheit, Hungersnot, Arbeit unter unmenschlichen Bedingungen, hat mit Heimweh zu kämpfen und erlebt die Russische Revolution. Seinen Aufzeichnungen fehlt jegliches Selbstmitleid, vielmehr beschreibt er unter anderem auch die Lebensumstände der Einheimischen und hat so manches Erlebnis zu erzählen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Johann - Kriegsgefangen 1914 - 1920
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Aufzeichnungen zu den Erlebnissen einer 6 Jahre dauernden Kriegsgefangenschaft in Russland im Ersten Weltkrieg. Schwer verwundet, von den Kameraden zurückgelassen, kommt Johann Stiftinger in russischen Kriegsgefangenschaft, wo er medizinisch versorgt wird. Anschliessend durchquert er das riesige russische Reich auf dem Weg von einem Lager ins andere. Von Wladiwostok bis zur Murman-Bahn nordöstlich von Petersburg, um anschliessend in das Gebiet des damaligen Turkestan gebracht zu werden. Er erlebt Krankheit, Hungersnot, Arbeit unter unmenschlichen Bedingungen, hat mit Heimweh zu kämpfen und erlebt die Russische Revolution. Seinen Aufzeichnungen fehlt jegliches Selbstmitleid, vielmehr beschreibt er unter anderem auch die Lebensumstände der Einheimischen und hat so manches Erlebnis zu erzählen.
Aufzeichnungen zu den Erlebnissen einer 6 Jahre dauernden Kriegsgefangenschaft in Russland im Ersten Weltkrieg. Schwer verwundet, von den Kameraden zurückgelassen, kommt Johann Stiftinger in russischen Kriegsgefangenschaft, wo er medizinisch versorgt wird. Anschliessend durchquert er das riesige russische Reich auf dem Weg von einem Lager ins andere. Von Wladiwostok bis zur Murman-Bahn nordöstlich von Petersburg, um anschliessend in das Gebiet des damaligen Turkestan gebracht zu werden. Er erlebt Krankheit, Hungersnot, Arbeit unter unmenschlichen Bedingungen, hat mit Heimweh zu kämpfen und erlebt die Russische Revolution. Seinen Aufzeichnungen fehlt jegliches Selbstmitleid, vielmehr beschreibt er unter anderem auch die Lebensumstände der Einheimischen und hat so manches Erlebnis zu erzählen.
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Johann (2016)
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Aufzeichnungen zu den Erlebnissen einer 6 Jahre dauernden Kriegsgefangenschaft in Russland im Ersten Weltkrieg. Schwer verwundet, von den Kameraden zurückgelassen, kommt Johann Stiftinger in russischen Kriegsgefangenschaft, wo er medizinisch versorgt wird. AnschlieBend durchquert er das riesige russische Reich auf dem Weg von einem Lager ins andere. Von Wladiwostok bis zur Murman-Bahn nordöstlich von Petersburg, um anschlieBend in das Gebiet des damaligen Turkestan gebracht zu werden. Er erlebt Krankheit, Hungersnot, Arbeit unter unmenschlichen Bedingungen, hat mit Heimweh zu kämpfen und erlebt die Russische Revolution. Seinen Aufzeichnungen fehlt jegliches Selbstmitleid, vielmehr beschreibt er unter anderem auch die Lebensumstände der Einheimischen und hat so manches Erlebnis zu erzählen.
Aufzeichnungen zu den Erlebnissen einer 6 Jahre dauernden Kriegsgefangenschaft in Russland im Ersten Weltkrieg. Schwer verwundet, von den Kameraden zurückgelassen, kommt Johann Stiftinger in russischen Kriegsgefangenschaft, wo er medizinisch versorgt wird. AnschlieBend durchquert er das riesige russische Reich auf dem Weg von einem Lager ins andere. Von Wladiwostok bis zur Murman-Bahn nordöstlich von Petersburg, um anschlieBend in das Gebiet des damaligen Turkestan gebracht zu werden. Er erlebt Krankheit, Hungersnot, Arbeit unter unmenschlichen Bedingungen, hat mit Heimweh zu kämpfen und erlebt die Russische Revolution. Seinen Aufzeichnungen fehlt jegliches Selbstmitleid, vielmehr beschreibt er unter anderem auch die Lebensumstände der Einheimischen und hat so manches Erlebnis zu erzählen.
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