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Wie Alkohol eine Familie zerstört. 1993 »Mama, wann hat Papa angefangen, zu viel zu trinken?«, fragte der Achtjährige mit zittriger Stimme. Marianne Brunndobler wischte ihrem Sohn Zacharias die Tränen von den Wangen und nahm ihn in den Arm. Sie sassen auf dem Boden im Wohnzimmer, direkt neben dem Fernsehgerät. Das Sofa war mit den Scherben des zerborstenen Tisches übersät, in dessen Resten ein Brecheisen steckte. »Ich weiss es nicht, Schatzi. Eigentlich kenne ich ihn nur so. Aber anfangs habe ich das nicht so empfunden. Dein Opa hat genauso viel getrunken. Und dein Urgrossvater auch.« Sie hielt kurz inne und dachte nach. Mit sanfter Stimme fügte sie hinzu: »Wenn man jedem Ereignis eine Ursache zugrunde legt, jede Entwicklung auf die jeweilige Ursache zurückführt, dann hat er wohl irgendwann um das Jahr 1900 zu trinken begonnen.« »Das verstehe ich nicht.« »Ich auch nicht, Schatz, ich auch nicht.« Andreas Artur Reichelt ('77) Therapeut, Dozent und Schriftsteller. 2016 wurde mir in sechs Kategorien der Planet Award verliehen, unter anderem als Autor des Jahres 2016. Ich liebe ... ... meine Familie ... ... die Bibel ... ... Kunst ... ... Wein ... ... klassische Literatur ... ... Kreativität jeder Art ... ... und nicht zuletzt: Espresso. Seit 2009 schreibe ich kreativ. Seit 2008 bin ich Familienvater. Schon immer male ich. Manchmal schlafe ich. Zu oft esse ich. Und nie habe ich genug Zeit für diese Vorlieben.

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Wie Alkohol eine Familie zerstört.1993»Mama, wann hat Papa angefangen, zu viel zu trinken?«, fragte der Achtjährige mit zittriger Stimme.Marianne Brunndobler wischte ihrem Sohn Zacharias die Tränen von den Wangen und nahm ihn in den Arm. Sie sassen auf dem Boden im Wohnzimmer, direkt neben dem Fernsehgerät. Das Sofa war mit den Scherben des zerborstenen Tisches übersät, in dessen Resten ein Brecheisen steckte.»Ich weiss es nicht, Schatzi. Eigentlich kenne ich ihn nur so. Aber anfangs habe ich das Wie Alkohol eine Familie zerstört.1993»Mama, wann hat Papa angefangen, zu viel zu trinken?«, fragte der Achtjährige mit zittriger Stimme.Marianne Brunndobler wischte ihrem Sohn Zacharias die Tränen von den Wangen und nahm ihn in den Arm. Sie sassen auf dem Boden im Wohnzimmer, direkt neben dem Fernsehgerät. Das Sofa war mit den Scherben des zerborstenen Tisches übersät, in dessen Resten ein Brecheisen steckte.»Ich weiss es nicht, Schatzi. Eigentlich kenne ich ihn nur so. Aber anfangs habe ich das nicht so empfunden. Dein Opa hat genauso viel getrunken. Und dein Urgrossvater auch.«Sie hielt kurz inne und dachte nach. Mit sanfter Stimme fügte sie hinzu: »Wenn man jedem Ereignis eine Ursache zugrunde legt, jede Entwicklung auf die jeweilige Ursache zurückführt, dann hat er wohl irgendwann um das Jahr 1900 zu trinken begonnen.«»Das verstehe ich nicht.«»Ich auch nicht, Schatz, ich auch nicht.« Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Ereigniskette: Wie Alkohol eine Familie zerstört. 1993 »Mama, wann hat Papa angefangen, zu viel zu trinken «, fragte der Achtjährige mit zittriger Stimme. Marianne Brunndobler wischte ihrem Sohn Zacharias die Tränen von den Wangen und nahm ihn in den Arm. Sie sassen auf dem Boden im Wohnzimmer, direkt neben dem Fernsehgerät. Das Sofa war mit den Scherben des zerborstenen Tisches übersät, in dessen Resten ein Brecheisen steckte. »Ich weiss es nicht, Schatzi. Eigentlich kenne ich ihn nur so. Aber anfangs habe ich das nicht so empfunden. Dein Opa hat genauso viel getrunken. Und dein Urgrossvater auch.« Sie hielt kurz inne und dachte nach. Mit sanfter Stimme fügte sie hinzu: »Wenn man jedem Ereignis eine Ursache zugrunde legt, jede Entwicklung auf die jeweilige Ursache zurückführt, dann hat er wohl irgendwann um das Jahr 1900 zu trinken begonnen.« »Das verstehe ich nicht.« »Ich auch nicht, Schatz, ich auch nicht.«, Ebook.

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Wie Alkohol eine Familie zerstört. 1993 Mama, wann hat Papa angefangen, zu viel zu trinken? , fragte der Achtjährige mit zittriger Stimme. Marianne Brunndobler wischte ihrem Sohn Zacharias die Tränen von den Wangen und nahm ihn in den Arm. Sie saBen auf dem Boden im Wohnzimmer, direkt neben dem Fernsehgerät. Das Sofa war mit den Scherben des zerborstenen Tisches übersät, in dessen Resten ein Brecheisen steckte. Ich weiB es nicht, Schatzi. Eigentlich kenne ich ihn nur so. Aber anfangs habe ich das nicht so empfunden. Dein Opa hat genauso viel getrunken. Und dein UrgroBvater auch. Sie hielt kurz inne und dachte nach. Mit sanfter Stimme fügte sie hinzu: Wenn man jedem Ereignis eine Ursache zugrunde legt, jede Entwicklung auf die jeweilige Ursache zurückführt, dann hat er wohl irgendwann um das Jahr 1900 zu trinken begonnen. Das verstehe ich nicht. Ich auch nicht, Schatz, ich auch nicht.

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Wie Alkohol eine Familie zerstört. 1993 Mama, wann hat Papa angefangen, zu viel zu trinken? , fragte der Achtjährige mit zittriger Stimme. Marianne Brunndobler wischte ihrem Sohn Zacharias die Tränen von den Wangen und nahm ihn in den Arm. Sie saBen auf dem Boden im Wohnzimmer, direkt neben dem Fernsehgerät. Das Sofa war mit den Scherben des zerborstenen Tisches übersät, in dessen Resten ein Brecheisen steckte. Ich weiB es nicht, Schatzi. Eigentlich kenne ich ihn nur so. Aber anfangs habe ich das nicht so empfunden. Dein Opa hat genauso viel getrunken. Und dein UrgroBvater auch. Sie hielt kurz inne und dachte nach. Mit sanfter Stimme fügte sie hinzu: Wenn man jedem Ereignis eine Ursache zugrunde legt, jede Entwicklung auf die jeweilige Ursache zurückführt, dann hat er wohl irgendwann um das Jahr 1900 zu trinken begonnen. Das verstehe ich nicht. Ich auch nicht, Schatz, ich auch nicht.

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Wie Alkohol eine Familie zerstört. 1993 »Mama, wann hat Papa angefangen, zu viel zu trinken?«, fragte der Achtjährige mit zittriger Stimme. Marianne Brunndobler wischte ihrem Sohn Zacharias die Tränen von den Wangen und nahm ihn in den Arm. Sie sassen auf dem Boden im Wohnzimmer, direkt neben dem Fernsehgerät. Das Sofa war mit den Scherben des zerborstenen Tisches übersät, in dessen Resten ein Brecheisen steckte. »Ich weiss es nicht, Schatzi. Eigentlich kenne ich ihn nur so. Aber anfangs habe ich das nicht so empfunden. Dein Opa hat genauso viel getrunken. Und dein Urgrossvater auch.« Sie hielt kurz inne und dachte nach. Mit sanfter Stimme fügte sie hinzu: »Wenn man jedem Ereignis eine Ursache zugrunde legt, jede Entwicklung auf die jeweilige Ursache zurückführt, dann hat er wohl irgendwann um das Jahr 1900 zu trinken begonnen.« »Das verstehe ich nicht.« »Ich auch nicht, Schatz, ich auch nicht.« Autor des Jahres 2016 - Planet Award Andreas Artur Reichelt, Jahrgang 1977, lebt im ländlichen Niederbayern. Neben seiner Tätigkeit als Therapeut leitet er regelmässig Seminare, vor allem zum Thema deutsche Epik und Literatur. Im Jahr 2015 trat er erstmals mit seiner Schreibe an die Öffentlichkeit. Es folgten mehrere Komödien, Novellen und Kinderbücher. 2016 wurde ihm in sechs Kategorien der Planet Award verliehen, unter anderem als »Autor des Jahres 2016« und für sein Erstlingswerk »Saisonabsch(l)uss« als »Buch des Jahres 2016«. Wenngleich er sehr für das geschriebene Wort schwärmt, gilt doch seine grosse Liebe seiner Familie. Und seinem Hund, dem »vermaledeiten Haderlump«.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. Dimensions: 8.0in. x 5.0in. x 0.2in.Wie Alkohol eine Familie zerstort. 1993 Mama, wann hat Papa angefangen, zu viel zu trinken, fragte der Achtjahrige mit zittriger Stimme. Marianne Brunndobler wischte ihrem Sohn Zacharias die Tranen von den Wangen und nahm ihn in den Arm. Sie saen auf dem Boden im Wohnzimmer, direkt neben dem Fernsehgerat. Das Sofa war mit den Scherben des zerborstenen Tisches ubersat, in dessen Resten ein Brecheisen steckte. Ich wei es nicht, Schatzi. Eigentlich kenne ich ihn nur so. Aber anfangs habe ich das nicht so empfunden. Dein Opa hat genauso viel getrunken. Und dein Urgrovater auch. Sie hielt kurz inne und dachte nach. Mit sanfter Stimme fugte sie hinzu: Wenn man jedem Ereignis eine Ursache zugrunde legt, jede Entwicklung auf die jeweilige Ursache zuruckfuhrt, dann hat er wohl irgendwann um das Jahr 1900 zu trinken begonnen. Das verstehe ich nicht. Ich auch nicht, Schatz, ich auch nicht. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Wie Alkohol eine Familie zerstört. 1993 Mama, wann hat Papa angefangen, zu viel zu trinken? , fragte der Achtjährige mit zittriger Stimme. Marianne Brunndobler wischte ihrem Sohn Zacharias die Tränen von den Wangen und nahm ihn in den Arm. Sie saBen.

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