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Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945100%: Rita Hohnholz: Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945 (ISBN: 9783746019581) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 194576%: Hohnholz, Rita: Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945 (ISBN: 9783744806473) 1945, BoD – Books on Demand, in Deutsch, Broschiert.
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Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945
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9783744806473 - Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945

Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945 (1945)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783744806473 bzw. 3744806472, in Deutsch, BoD – Books on Demand, neu.

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Nach Inkrafttreten des 'Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses' (GzVeN) vom 1. Januar 1934 wurden zwischen 1934 und 1945 in Wiesbaden mindestens 1.064 Menschen zwangsweise sterilisiert. Vorgenommen wurden die – zumeist operativen – Eingriffe in den Wiesbadener Städtischen Krankenanstalten, dem evangelischen Krankenhaus 'Paulinenstift', dem Rotkreuz-Krankenhaus sowie in der bei Kiedrich im Rheingau gelegenen Heil- und Pflegeanstalt Eichberg, der damals für Wiesbaden zuständigen psychiatrischen Einrichtung. Orientiert am Schicksal der in Wiesbaden zwangssterilisierten Frauen und Männer untersucht die vorliegende Studie u.A. die Diagnosen, die dazu führten, dass die Betroffenen sich dem Eingriff zur Unfruchtbarmachung unterziehen mussten. Ausserdem hinterfragt sie die diagnostizierten Leiden und untersucht in diesem Zusammenhang, ob diese tatsächlich erblich bedingt waren, wie es das GzVeN suggerierte, oder ob soziale Werturteile bzw. 'rassische' – nach heutiger Diktion rassistische – Gründe das Diagnoseverfahren bestimmten. Darüber hinaus wird geschildert, welche kommunalen oder staatlichen Behörden und welche privaten oder kirchlichen Einrichtungen, wie zum Beispiel Erziehungsheime, Waisenhäuser und Schulen, sowie deren Führungs- oder medizinisches Personal in die Zwangssterilisationsverfahren verwickelt waren. Wie auch in anderen Orten hat sich die Wissenschaft in Wiesbaden bislang wenig bis gar nicht mit der Aufarbeitung des NS-Unrechts beschäftigt, das den von Zwangssterilisation betroffenen Menschen widerfahren ist. Die vorliegende Studie leistet einen Beitrag zur Schliessung dieser Forschungslücke in Bezug auf die Stadt Wiesbaden. Rita Hohnholz, 22.0 x 15.5 x 2.2 cm, Buch.
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9783744806473 - Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945

Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945 (1945)

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ISBN: 9783744806473 bzw. 3744806472, in Deutsch, BoD – Books on Demand, neu.

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Nach Inkrafttreten des "Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" (GzVeN) vom 1. Januar 1934 wurden zwischen 1934 und 1945 in Wiesbaden mindestens 1.064 Menschen zwangsweise sterilisiert. Vorgenommen wurden die – zumeist operativen – Eingriffe in den Wiesbadener Städtischen Krankenanstalten, dem evangelischen Krankenhaus "Paulinenstift", dem Rotkreuz-Krankenhaus sowie in der bei Kiedrich im Rheingau gelegenen Heil- und Pflegeanstalt Eichberg, der damals für Wiesbaden zuständigen psychiatrischen Einrichtung. Orientiert am Schicksal der in Wiesbaden zwangssterilisierten Frauen und Männer untersucht die vorliegende Studie u.A. die Diagnosen, die dazu führten, dass die Betroffenen sich dem Eingriff zur Unfruchtbarmachung unterziehen mussten. Ausserdem hinterfragt sie die diagnostizierten Leiden und untersucht in diesem Zusammenhang, ob diese tatsächlich erblich bedingt waren, wie es das GzVeN suggerierte, oder ob soziale Werturteile bzw. "rassische" – nach heutiger Diktion rassistische – Gründe das Diagnoseverfahren bestimmten. Darüber hinaus wird geschildert, welche kommunalen oder staatlichen Behörden und welche privaten oder kirchlichen Einrichtungen, wie zum Beispiel Erziehungsheime, Waisenhäuser und Schulen, sowie deren Führungs- oder medizinisches Personal in die Zwangssterilisationsverfahren verwickelt waren. Wie auch in anderen Orten hat sich die Wissenschaft in Wiesbaden bislang wenig bis gar nicht mit der Aufarbeitung des NS-Unrechts beschäftigt, das den von Zwangssterilisation betroffenen Menschen widerfahren ist. Die vorliegende Studie leistet einen Beitrag zur Schliessung dieser Forschungslücke in Bezug auf die Stadt Wiesbaden. Rita Hohnholz, 22.0 cm x 15.5 cm x 2.2 cm mm, Buch.
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9783746019581 - Rita Hohnholz: Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945
Rita Hohnholz

Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945 (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE NW EB

ISBN: 9783746019581 bzw. 3746019583, vermutlich in Deutsch, Books on Demand, neu, E-Book.

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Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945 Nach Inkrafttreten des ´´Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses´´ (GzVeN) vom 1. Januar 1934 wurden zwischen 1934 und 1945 in Wiesbaden mindestens 1.064 Menschen zwangsweise sterilisiert. Vorgenommen wurden die - zumeist operativen - Eingriffe in den Wiesbadener Städtischen Krankenanstalten, dem evangelischen Krankenhaus ´´Paulinenstift´´, dem Rotkreuz-Krankenhaus sowie in der bei Kiedrich im Rheingau gelegenen Heil- und Pflegeanstalt Eichberg, der damals für Wiesbaden zuständigen psychiatrischen Einrichtung. Orientiert am Schicksal der in Wiesbaden zwangssterilisierten Frauen und Männer untersucht die vorliegende Studie u.A. die Diagnosen, die dazu führten, dass die Betroffenen sich dem Eingriff zur Unfruchtbarmachung unterziehen mussten. Ausserdem hinterfragt sie die diagnostizierten Leiden und untersucht in diesem Zusammenhang, ob diese tatsächlich erblich bedingt waren, wie es das GzVeN suggerierte, oder ob soziale Werturteile bzw. ´´rassische´´ - nach heutiger Diktion rassistische - Gründe das Diagnoseverfahren bestimmten. Darüber hinaus wird geschildert, welche kommunalen oder staatlichen Behörden und welche privaten oder kirchlichen Einrichtungen, wie zum Beispiel Erziehungsheime, Waisenhäuser und Schulen, sowie deren Führungs- oder medizinisches Personal in die Zwangssterilisationsverfahren verwickelt waren. Wie auch in anderen Orten hat sich die Wissenschaft in Wiesbaden bislang wenig bis gar nicht mit der Aufarbeitung des NS-Unrechts beschäftigt, das den von Zwangssterilisation betroffenen Menschen widerfahren ist. Die vorliegende Studie leistet einen Beitrag zur Schliessung dieser Forschungslücke in Bezug auf die Stadt Wiesbaden. 13.11.2017, ePUB.
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9783746019581 - Rita Hohnholz: Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945
Rita Hohnholz

Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945 (2017)

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Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945, Nach Inkrafttreten des ´´Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses´´ (GzVeN) vom 1. Januar 1934 wurden zwischen 1934 und 1945 in Wiesbaden mindestens 1.064 Menschen zwangsweise sterilisiert. Vorgenommen wurden die - zumeist operativen - Eingriffe in den Wiesbadener Städtischen Krankenanstalten, dem evangelischen Krankenhaus ´´Paulinenstift´´, dem Rotkreuz-Krankenhaus sowie in der bei Kiedrich im Rheingau gelegenen Heil- und Pflegeanstalt Eichberg, der damals für Wiesbaden zuständigen psychiatrischen Einrichtung. Orientiert am Schicksal der in Wiesbaden zwangssterilisierten Frauen und Männer untersucht die vorliegende Studie u.A. die Diagnosen, die dazu führten, dass die Betroffenen sich dem Eingriff zur Unfruchtbarmachung unterziehen mussten. Ausserdem hinterfragt sie die diagnostizierten Leiden und untersucht in diesem Zusammenhang, ob diese tatsächlich erblich bedingt waren, wie es das GzVeN suggerierte, oder ob soziale Werturteile bzw. ´´rassische´´ - nach heutiger Diktion rassistische - Gründe das Diagnoseverfahren bestimmten. Darüber hinaus wird geschildert, welche kommunalen oder staatlichen Behörden und welche privaten oder kirchlichen Einrichtungen, wie zum Beispiel Erziehungsheime, Waisenhäuser und Schulen, sowie deren Führungs- oder medizinisches Personal in die Zwangssterilisationsverfahren verwickelt waren. Wie auch in anderen Orten hat sich die Wissenschaft in Wiesbaden bislang wenig bis gar nicht mit der Aufarbeitung des NS-Unrechts beschäftigt, das den von Zwangssterilisation betroffenen Menschen widerfahren ist. Die vorliegende Studie leistet einen Beitrag zur Schliessung dieser Forschungslücke in Bezug auf die Stadt Wiesbaden. ePUB, 13.11.2017.
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9783746019581 - Rita Hohnholz: Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945
Rita Hohnholz

Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945 (1945)

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Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945: Nach Inkrafttreten des `Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses` (GzVeN) vom 1. Januar 1934 wurden zwischen 1934 und 1945 in Wiesbaden mindestens 1.064 Menschen zwangsweise sterilisiert. Vorgenommen wurden die - zumeist operativen - Eingriffe in den Wiesbadener Städtischen Krankenanstalten, dem evangelischen Krankenhaus `Paulinenstift`, dem Rotkreuz-Krankenhaus sowie in der bei Kiedrich im Rheingau gelegenen Heil- und Pflegeanstalt Eichberg, der damals für Wiesbaden zuständigen psychiatrischen Einrichtung. Orientiert am Schicksal der in Wiesbaden zwangssterilisierten Frauen und Männer untersucht die vorliegende Studie u.A. die Diagnosen, die dazu führten, dass die Betroffenen sich dem Eingriff zur Unfruchtbarmachung unterziehen mussten. Ausserdem hinterfragt sie die diagnostizierten Leiden und untersucht in diesem Zusammenhang, ob diese tatsächlich erblich bedingt waren, wie es das GzVeN suggerierte, oder ob soziale Werturteile bzw. `rassische` - nach heutiger Diktion rassistische - Gründe das Diagnoseverfahren bestimmten. Darüber hinaus wird geschildert, welche kommunalen oder staatlichen Behörden und welche privaten oder kirchlichen Einrichtungen, wie zum Beispiel Erziehungsheime, Waisenhäuser und Schulen, sowie deren Führungs- oder medizinisches Personal in die Zwangssterilisationsverfahren verwickelt waren. Wie auch in anderen Orten hat sich die Wissenschaft in Wiesbaden bislang wenig bis gar nicht mit der Aufarbeitung des NS-Unrechts beschäftigt, das den von Zwangssterilisation betroffenen Menschen widerfahren ist. Die vorliegende Studie leistet einen Beitrag zur Schliessung dieser Forschungslücke in Bezug auf die Stadt Wiesbaden. Ebook.
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9783744806473 - Hohnholz, Rita: Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945
Hohnholz, Rita

Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945 (1945)

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ISBN: 9783744806473 bzw. 3744806472, in Deutsch, Books On Demand, gebundenes Buch, neu.

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Nach Inkrafttreten des ´´Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses´´ (GzVeN) vom 1. Januar 1934 wurden zwischen 1934 und 1945 in Wiesbaden mindestens 1.064 Menschen zwangsweise sterilisiert. Vorgenommen wurden die - zumeist operativen - Eingriffe in den Wiesbadener Städtischen Krankenanstalten, dem evangelischen Krankenhaus ´´Paulinenstift´´, dem Rotkreuz-Krankenhaus sowie in der bei Kiedrich im Rheingau gelegenen Heil- und Pflegeanstalt Eichberg, der damals für Wiesbaden zuständigen Nach Inkrafttreten des ´´Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses´´ (GzVeN) vom 1. Januar 1934 wurden zwischen 1934 und 1945 in Wiesbaden mindestens 1.064 Menschen zwangsweise sterilisiert. Vorgenommen wurden die - zumeist operativen - Eingriffe in den Wiesbadener Städtischen Krankenanstalten, dem evangelischen Krankenhaus ´´Paulinenstift´´, dem Rotkreuz-Krankenhaus sowie in der bei Kiedrich im Rheingau gelegenen Heil- und Pflegeanstalt Eichberg, der damals für Wiesbaden zuständigen psychiatrischen Einrichtung. Orientiert am Schicksal der in Wiesbaden zwangssterilisierten Frauen und Männer untersucht die vorliegende Studie u.A. die Diagnosen, die dazu führten, dass die Betroffenen sich dem Eingriff zur Unfruchtbarmachung unterziehen mussten. Ausserdem hinterfragt sie die diagnostizierten Leiden und untersucht in diesem Zusammenhang, ob diese tatsächlich erblich bedingt waren, wie es das GzVeN suggerierte, oder ob soziale Werturteile bzw. ´´rassische´´ - nach heutiger Diktion rassistische - Gründe das Diagnoseverfahren bestimmten. Darüber hinaus wird geschildert, welche kommunalen oder staatlichen Behörden und welche privaten oder kirchlichen Einrichtungen, wie zum Beispiel Erziehungsheime, Waisenhäuser und Schulen, sowie deren Führungs- oder medizinisches Personal in die Zwangssterilisationsverfahren verwickelt waren. Wie auch in anderen Orten hat sich die Wissenschaft in Wiesbaden bislang wenig bis gar nicht mit der Aufarbeitung des NS-Unrechts beschäftigt, das den von Zwangssterilisation betroffenen Menschen widerfahren ist. Die vorliegende Studie leistet einen Beitrag zur Schliessung dieser Forschungslücke in Bezug auf die Stadt Wiesbaden. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783746019581 - Rita Hohnholz: Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945
Rita Hohnholz

Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945 (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE EB DL

ISBN: 9783746019581 bzw. 3746019583, in Deutsch, 308 Seiten, Books on Demand, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Nach Inkrafttreten des "Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" (GzVeN) vom 1. Januar 1934 wurden zwischen 1934 und 1945 in Wiesbaden mindestens 1.064 Menschen zwangsweise sterilisiert. Vorgenommen wurden die – zumeist operativen – Eingriffe in den Wiesbadener Städtischen Krankenanstalten, dem evangelischen Krankenhaus "Paulinenstift", dem Rotkreuz-Krankenhaus sowie in der bei Kiedrich im Rheingau gelegenen Heil- und Pflegeanstalt Eichberg, der damals für Wiesbaden zuständigen psychiatrischen Einrichtung. Orientiert am Schicksal der in Wiesbaden zwangssterilisierten Frauen und Männer untersucht die vorliegende Studie u.A. die Diagnosen, die dazu führten, dass die Betroffenen sich dem Eingriff zur Unfruchtbarmachung unterziehen mussten. Ausserdem hinterfragt sie die diagnostizierten Leiden und untersucht in diesem Zusammenhang, ob diese tatsächlich erblich bedingt waren, wie es das GzVeN suggerierte, oder ob soziale Werturteile bzw. "rassische" – nach heutiger Diktion rassistische – Gründe das Diagnoseverfahren bestimmten. Darüber hinaus wird geschildert, welche kommunalen oder staatlichen Behörden und welche privaten oder kirchlichen Einrichtungen, wie zum Beispiel Erziehungsheime, Waisenhäuser und Schulen, sowie deren Führungs- oder medizinisches Personal in die Zwangssterilisationsverfahren verwickelt waren. Wie auch in anderen Orten hat sich die Wissenschaft in Wiesbaden bislang wenig bis gar nicht mit der Aufarbeitung des NS-Unrechts beschäftigt, das den von Zwangssterilisation betroffenen Menschen widerfahren ist. Die vorliegende Studie leistet einen Beitrag zur Schliessung dieser Forschungslücke in Bezug auf die Stadt Wiesbaden. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Books on Demand, Books on Demand, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2017-11-13, Freigegeben: 2017-11-13, Studio: Books on Demand.
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9783746019581 - Rita Hohnholz: Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945
Rita Hohnholz

Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945 (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Frankreich ~DE NW EB DL

ISBN: 9783746019581 bzw. 3746019583, vermutlich in Deutsch, Books on Demand, Books on Demand, Books on Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Nach Inkrafttreten des "Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" (GzVeN) vom 1. Januar 1934 wurden zwischen 1934 und 1945 in Wiesbaden mindestens 1.064 Menschen zwangsweise sterilisiert. Vorgenommen wurden die - zumeist operativen - Eingriff.
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9783746019581 - Rita Hohnholz: Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945
Rita Hohnholz

Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945 (1945)

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ISBN: 9783746019581 bzw. 3746019583, vermutlich in Deutsch, Books on Demand, Taschenbuch, neu.

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Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945 ab 24.99 € als epub eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
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9783746019581 - Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945 als eBook von Rita Hohnholz

Zwangssterilisationen in Wiesbaden von 1933 bis 1945 als eBook von Rita Hohnholz (1945)

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