Die Entschlüsselung. (Paperback) - 10 Angebote vergleichen

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Gebraucht - Wie neu ehemaliges Archivexemplar Stempel im Vorsatz, sehr guter Zustand - Auf dem Fetzenmarkt in Grundlsee erregt ein ausgestopfter Dachs die Begierde gleich mehrerer Interessenten. Im Gerangel fällt ein verschnürtes Päckchen aus dem Dachsbauch, das die Erzählerin rasch aufhebt. Bald merkt sie, dass alle hinter diesem unansehnlichen Bündelchen her sind. Da ihr beim Aufschnüren jedoch nur leere vergilbte Bögen entgegenfallen, lässt sie sich widerstrebend von danderen, die sie inzwischen regelrecht verfolgen, erklären, was es damit auf sich hat: Es soll sich um den Briefwechsel des türkischen Derwischs Nesimi, der im 14.Jahrhundert als Ketzer verfolgt wurde, mit der hiesigen Äbtissin Wendlgard von Leisling, die freilich hundert Jahre früher lebte, handeln. Nachdem die Schrift sichtbar gemacht ist, beginnt die Entzifferung und Deutung dieser rätselhaften Briefe. Aber je mehr sie sich in die Texte vertiefen, desto unzugänglicher scheinen sie, desto mehr Spuren in die ferne bis jüngste Vergangenheit und zwischen Europa und dem Orient tun sich auf. Alles hängt auf mysteriöse Weise mit allem zusammen, die Gegend wimmelt plötzlich nur so von Hinweisen und Anspielungen, die doch keinen Sinn ergeben. Nur eins scheint sicher: Dieser Ort ist eine Schnittstelle zwischen Traumzeit und Zeitgeschichte. Barbara Frischmuths Buch ist eine augenzwinkernde Erzählung über Hellsicht, Tiefe und Vielschichtigkeit der Literatur. Taschenbuch.

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"Der neue Roman von Barbara Frischmuth liest sich ausgesprochen gut", attestiert die NZZ. "Er ist spannend, lehrreich, witzig, intelligent. Er kennt Passagen von sinnlicher Poesie und gut pointierte philosophische Zwiegespräche." Ebenfalls beste Noten für die jüngste Frischmuth-Erzählung teilt die FAZ aus: "Seit die österreichische Schriftstellerin 1968 mit ihrem Erstling Die Klosterschule Erfolg hatte, überrascht sie ihre Leser Jahr für Jahr mit neuen Facetten ihres Talents. Phantastische Einfälle wechselten mit skurrilen ab, sprachexperimentelle Texte mit autobiografischen Romanen..." "Ironisch gut!", urteilt die Cosmopolitan kurz und prägnant. An Ironie fehlt es der Entschlüsselung tatsächlich nicht. Mit feiner Klinge beschreibt die Erzählerin und Frischmuth-Wiedergängerin ihre Erlebnisse: Auf dem Fetzenmarkt vom Grundlsee fällt ein verschnürtes Bündel aus dem Bauch eines ausgestopften Dachses, um den sich auffallend viele Interessierte scharen. Bei dem Gerangel um das tote Tier wird die Erzählerin -- ihres Zeichens eine Schriftstellerin mit Türkischkenntnissen, einem Haus und Garten in Altaussee und einer grossen Liebe zu Tieren und Pflanzen -- auf das kleine Paket aufmerksam. Sie steckt ihren Fund ein, bevor er noch dem Kampf der Meute zum Opfer fallen kann. Schon findet sich der Leser inmitten der spannenden Handlung. Zwei amerikanische Wissenschaftlerinnen, ein türkischer Historiker, der hiesige Pfarrer und ein pensionierter Universitätsprofessor bedrängen den unwissenden "Glückspilz", um einen Blick auf das Bündel werfen zu können. Angeblich handelt sich dabei um einen Briefwechsel der örtlichen Äbtissin Wendlgard von Leisling, die im 13. Jahrhundert gelebt haben soll, mit dem türkischen Derwisch und Dichter Nesîmî aus dem 14. Jahrhundert. Besessen von dem einmaligen historischen Zeugnis hat die vordergründig heterogene Gruppe eines gemein: den Wunsch, die Briefe zu entschlüsseln. Selbst die Erzählerin lässt sich in den amüsanten Deutungswettstreit verstricken, der mehr Rätsel aufzugeben scheint, als zu lösen. "Bedenkt man also ... was aus einem einzigen Buchstaben für den Wissenden herauszulesen ist, lässt sich ungefähr abschätzen, wie viele Möglichkeiten der Deutung oder besser gesagt der Entschlüsselung eines ganzen Briefwechsels gegeben sind", erklärt etwa der Professor, der sich auf eine mathematische Lösung kapriziert. Nebenschauplatz der intellektuell anspruchsvollen Rätselrallye sind jene zwischenmenschlichen Beziehungen, die dem wissenschaftlichen Wettlauf eine persönliche Note verleihen. So weiss die Erzählerin die Begegnung des Pfarrers mit einer der beiden ambitionierten amerikanischen Wissenschaftlerinnen mit spitzer Zunge zu kommentieren: "Ich schrieb ihr Verhalten jenem reflexartigen Balzgehabe zu, wie es viele Frauen, auch intellektuelle überkommt, wenn Sie Männern begegnen, die einer zölibatären Lebensweise gelobt haben." Schon nach den ersten Seiten verspürt der Leser das Bedürfnis, sich an der Aufklärung um das Wendlgard'sche Geheimnis zu beteiligen. Resümee: Die Entschlüsselung ist blendend geschrieben und gerade dadurch eine Herausforderung. Nicht immer kann man den hochgestochenen Überlegungen der Protagonisten folgen, ohne ein zweites Mal über ihre Entdeckungen zu lesen. Damit ist Frischmuths Roman ein Muss für Freunde mythischer Themen. Krimifans und Freunde leichter Kost wird Die Entschlüsselung allerdings nicht hinter dem Ofen hervorlocken. --Ute Langthaler-Nusser, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Aufbau Verlag, Aufbau Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-06-01, Studio: Aufbau Verlag, Verkaufsrang: 1973000.

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"Der neue Roman von Barbara Frischmuth liest sich ausgesprochen gut", attestiert die NZZ. "Er ist spannend, lehrreich, witzig, intelligent. Er kennt Passagen von sinnlicher Poesie und gut pointierte philosophische Zwiegespräche." Ebenfalls beste Noten für die jüngste Frischmuth-Erzählung teilt die FAZ aus: "Seit die österreichische Schriftstellerin 1968 mit ihrem Erstling Die Klosterschule Erfolg hatte, überrascht sie ihre Leser Jahr für Jahr mit neuen Facetten ihres Talents. Phantastische Einfälle wechselten mit skurrilen ab, sprachexperimentelle Texte mit autobiografischen Romanen..." "Ironisch gut!", urteilt die Cosmopolitan kurz und prägnant. An Ironie fehlt es der Entschlüsselung tatsächlich nicht. Mit feiner Klinge beschreibt die Erzählerin und Frischmuth-Wiedergängerin ihre Erlebnisse: Auf dem Fetzenmarkt vom Grundlsee fällt ein verschnürtes Bündel aus dem Bauch eines ausgestopften Dachses, um den sich auffallend viele Interessierte scharen. Bei dem Gerangel um das tote Tier wird die Erzählerin -- ihres Zeichens eine Schriftstellerin mit Türkischkenntnissen, einem Haus und Garten in Altaussee und einer grossen Liebe zu Tieren und Pflanzen -- auf das kleine Paket aufmerksam. Sie steckt ihren Fund ein, bevor er noch dem Kampf der Meute zum Opfer fallen kann. Schon findet sich der Leser inmitten der spannenden Handlung. Zwei amerikanische Wissenschaftlerinnen, ein türkischer Historiker, der hiesige Pfarrer und ein pensionierter Universitätsprofessor bedrängen den unwissenden "Glückspilz", um einen Blick auf das Bündel werfen zu können. Angeblich handelt sich dabei um einen Briefwechsel der örtlichen Äbtissin Wendlgard von Leisling, die im 13. Jahrhundert gelebt haben soll, mit dem türkischen Derwisch und Dichter Nesîmî aus dem 14. Jahrhundert. Besessen von dem einmaligen historischen Zeugnis hat die vordergründig heterogene Gruppe eines gemein: den Wunsch, die Briefe zu entschlüsseln. Selbst die Erzählerin lässt sich in den amüsanten Deutungswettstreit verstricken, der mehr Rätsel aufzugeben scheint, als zu lösen. "Bedenkt man also ... was aus einem einzigen Buchstaben für den Wissenden herauszulesen ist, lässt sich ungefähr abschätzen, wie viele Möglichkeiten der Deutung oder besser gesagt der Entschlüsselung eines ganzen Briefwechsels gegeben sind", erklärt etwa der Professor, der sich auf eine mathematische Lösung kapriziert. Nebenschauplatz der intellektuell anspruchsvollen Rätselrallye sind jene zwischenmenschlichen Beziehungen, die dem wissenschaftlichen Wettlauf eine persönliche Note verleihen. So weiss die Erzählerin die Begegnung des Pfarrers mit einer der beiden ambitionierten amerikanischen Wissenschaftlerinnen mit spitzer Zunge zu kommentieren: "Ich schrieb ihr Verhalten jenem reflexartigen Balzgehabe zu, wie es viele Frauen, auch intellektuelle überkommt, wenn Sie Männern begegnen, die einer zölibatären Lebensweise gelobt haben." Schon nach den ersten Seiten verspürt der Leser das Bedürfnis, sich an der Aufklärung um das Wendlgard'sche Geheimnis zu beteiligen. Resümee: Die Entschlüsselung ist blendend geschrieben und gerade dadurch eine Herausforderung. Nicht immer kann man den hochgestochenen Überlegungen der Protagonisten folgen, ohne ein zweites Mal über ihre Entdeckungen zu lesen. Damit ist Frischmuths Roman ein Muss für Freunde mythischer Themen. Krimifans und Freunde leichter Kost wird Die Entschlüsselung allerdings nicht hinter dem Ofen hervorlocken. --Ute Langthaler-Nusser, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Aufbau Verlag, Aufbau Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-06-01, Studio: Aufbau Verlag, Verkaufsrang: 1973000.

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"Der neue Roman von Barbara Frischmuth liest sich ausgesprochen gut", attestiert die NZZ. "Er ist spannend, lehrreich, witzig, intelligent. Er kennt Passagen von sinnlicher Poesie und gut pointierte philosophische Zwiegespräche." Ebenfalls beste Noten für die jüngste Frischmuth-Erzählung teilt die FAZ aus: "Seit die österreichische Schriftstellerin 1968 mit ihrem Erstling Die Klosterschule Erfolg hatte, überrascht sie ihre Leser Jahr für Jahr mit neuen Facetten ihres Talents. Phantastische Einfälle wechselten mit skurrilen ab, sprachexperimentelle Texte mit autobiografischen Romanen..." "Ironisch gut!", urteilt die Cosmopolitan kurz und prägnant. An Ironie fehlt es der Entschlüsselung tatsächlich nicht. Mit feiner Klinge beschreibt die Erzählerin und Frischmuth-Wiedergängerin ihre Erlebnisse: Auf dem Fetzenmarkt vom Grundlsee fällt ein verschnürtes Bündel aus dem Bauch eines ausgestopften Dachses, um den sich auffallend viele Interessierte scharen. Bei dem Gerangel um das tote Tier wird die Erzählerin -- ihres Zeichens eine Schriftstellerin mit Türkischkenntnissen, einem Haus und Garten in Altaussee und einer grossen Liebe zu Tieren und Pflanzen -- auf das kleine Paket aufmerksam. Sie steckt ihren Fund ein, bevor er noch dem Kampf der Meute zum Opfer fallen kann. Schon findet sich der Leser inmitten der spannenden Handlung. Zwei amerikanische Wissenschaftlerinnen, ein türkischer Historiker, der hiesige Pfarrer und ein pensionierter Universitätsprofessor bedrängen den unwissenden "Glückspilz", um einen Blick auf das Bündel werfen zu können. Angeblich handelt sich dabei um einen Briefwechsel der örtlichen Äbtissin Wendlgard von Leisling, die im 13. Jahrhundert gelebt haben soll, mit dem türkischen Derwisch und Dichter Nesîmî aus dem 14. Jahrhundert. Besessen von dem einmaligen historischen Zeugnis hat die vordergründig heterogene Gruppe eines gemein: den Wunsch, die Briefe zu entschlüsseln. Selbst die Erzählerin lässt sich in den amüsanten Deutungswettstreit verstricken, der mehr Rätsel aufzugeben scheint, als zu lösen. "Bedenkt man also ... was aus einem einzigen Buchstaben für den Wissenden herauszulesen ist, lässt sich ungefähr abschätzen, wie viele Möglichkeiten der Deutung oder besser gesagt der Entschlüsselung eines ganzen Briefwechsels gegeben sind", erklärt etwa der Professor, der sich auf eine mathematische Lösung kapriziert. Nebenschauplatz der intellektuell anspruchsvollen Rätselrallye sind jene zwischenmenschlichen Beziehungen, die dem wissenschaftlichen Wettlauf eine persönliche Note verleihen. So weiss die Erzählerin die Begegnung des Pfarrers mit einer der beiden ambitionierten amerikanischen Wissenschaftlerinnen mit spitzer Zunge zu kommentieren: "Ich schrieb ihr Verhalten jenem reflexartigen Balzgehabe zu, wie es viele Frauen, auch intellektuelle überkommt, wenn Sie Männern begegnen, die einer zölibatären Lebensweise gelobt haben." Schon nach den ersten Seiten verspürt der Leser das Bedürfnis, sich an der Aufklärung um das Wendlgard'sche Geheimnis zu beteiligen. Resümee: Die Entschlüsselung ist blendend geschrieben und gerade dadurch eine Herausforderung. Nicht immer kann man den hochgestochenen Überlegungen der Protagonisten folgen, ohne ein zweites Mal über ihre Entdeckungen zu lesen. Damit ist Frischmuths Roman ein Muss für Freunde mythischer Themen. Krimifans und Freunde leichter Kost wird Die Entschlüsselung allerdings nicht hinter dem Ofen hervorlocken. --Ute Langthaler-Nusser, Taschenbuch, Ausgabe: 3, Label: Aufbau Taschenbuch, Aufbau Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-06-01, Studio: Aufbau Taschenbuch, Verkaufsrang: 1312181.

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"Der neue Roman von Barbara Frischmuth liest sich ausgesprochen gut", attestiert die NZZ. "Er ist spannend, lehrreich, witzig, intelligent. Er kennt Passagen von sinnlicher Poesie und gut pointierte philosophische Zwiegespräche." Ebenfalls beste Noten für die jüngste Frischmuth-Erzählung teilt die FAZ aus: "Seit die österreichische Schriftstellerin 1968 mit ihrem Erstling Die Klosterschule Erfolg hatte, überrascht sie ihre Leser Jahr für Jahr mit neuen Facetten ihres Talents. Phantastische Einfälle wechselten mit skurrilen ab, sprachexperimentelle Texte mit autobiografischen Romanen..." "Ironisch gut!", urteilt die Cosmopolitan kurz und prägnant. An Ironie fehlt es der Entschlüsselung tatsächlich nicht. Mit feiner Klinge beschreibt die Erzählerin und Frischmuth-Wiedergängerin ihre Erlebnisse: Auf dem Fetzenmarkt vom Grundlsee fällt ein verschnürtes Bündel aus dem Bauch eines ausgestopften Dachses, um den sich auffallend viele Interessierte scharen. Bei dem Gerangel um das tote Tier wird die Erzählerin -- ihres Zeichens eine Schriftstellerin mit Türkischkenntnissen, einem Haus und Garten in Altaussee und einer grossen Liebe zu Tieren und Pflanzen -- auf das kleine Paket aufmerksam. Sie steckt ihren Fund ein, bevor er noch dem Kampf der Meute zum Opfer fallen kann. Schon findet sich der Leser inmitten der spannenden Handlung. Zwei amerikanische Wissenschaftlerinnen, ein türkischer Historiker, der hiesige Pfarrer und ein pensionierter Universitätsprofessor bedrängen den unwissenden "Glückspilz", um einen Blick auf das Bündel werfen zu können. Angeblich handelt sich dabei um einen Briefwechsel der örtlichen Äbtissin Wendlgard von Leisling, die im 13. Jahrhundert gelebt haben soll, mit dem türkischen Derwisch und Dichter Nesîmî aus dem 14. Jahrhundert. Besessen von dem einmaligen historischen Zeugnis hat die vordergründig heterogene Gruppe eines gemein: den Wunsch, die Briefe zu entschlüsseln. Selbst die Erzählerin lässt sich in den amüsanten Deutungswettstreit verstricken, der mehr Rätsel aufzugeben scheint, als zu lösen. "Bedenkt man also ... was aus einem einzigen Buchstaben für den Wissenden herauszulesen ist, lässt sich ungefähr abschätzen, wie viele Möglichkeiten der Deutung oder besser gesagt der Entschlüsselung eines ganzen Briefwechsels gegeben sind", erklärt etwa der Professor, der sich auf eine mathematische Lösung kapriziert. Nebenschauplatz der intellektuell anspruchsvollen Rätselrallye sind jene zwischenmenschlichen Beziehungen, die dem wissenschaftlichen Wettlauf eine persönliche Note verleihen. So weiss die Erzählerin die Begegnung des Pfarrers mit einer der beiden ambitionierten amerikanischen Wissenschaftlerinnen mit spitzer Zunge zu kommentieren: "Ich schrieb ihr Verhalten jenem reflexartigen Balzgehabe zu, wie es viele Frauen, auch intellektuelle überkommt, wenn Sie Männern begegnen, die einer zölibatären Lebensweise gelobt haben." Schon nach den ersten Seiten verspürt der Leser das Bedürfnis, sich an der Aufklärung um das Wendlgard'sche Geheimnis zu beteiligen. Resümee: Die Entschlüsselung ist blendend geschrieben und gerade dadurch eine Herausforderung. Nicht immer kann man den hochgestochenen Überlegungen der Protagonisten folgen, ohne ein zweites Mal über ihre Entdeckungen zu lesen. Damit ist Frischmuths Roman ein Muss für Freunde mythischer Themen. Krimifans und Freunde leichter Kost wird Die Entschlüsselung allerdings nicht hinter dem Ofen hervorlocken. --Ute Langthaler-Nusser, Taschenbuch, Ausgabe: 3, Label: Aufbau Taschenbuch, Aufbau Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-06-01, Studio: Aufbau Taschenbuch, Verkaufsrang: 1312181.

ernst74255, [3746939].
Preisreduziertes Mängelexemplar, keine Seitenknicke, keine vergilbten Seiten, Optisch sehr gut.Nichtraucherhaushalt. Ich biete dieses Buch auch noch auf anderen Plattformen an.Viel Spass beim Lesen. Taschenbuch.

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ISBN 3351029276 - Hardcover Einband sehr guter Zustand - Schutzumschlag sehr guter Zustand - Erscheinungsjahr: 2001 - Buch mit 196 Seiten. Index: 500.

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2., Aufl. 2., Aufl.