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Der fremde Vater: Der Sohn des Kanzlerspions Guillaume erinnert sich100%: Boom, Pierre, Haase-Hindenberg, Gerhard: Der fremde Vater: Der Sohn des Kanzlerspions Guillaume erinnert sich (ISBN: 9783746621463) 2005, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der fremde Vater.80%: Haase-Hindenberg, Gerhard: Der fremde Vater. (ISBN: 9783351025670) 2004, in Deutsch, Broschiert.
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Der fremde Vater: Der Sohn des Kanzlerspions Guillaume erinnert sich
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9783351025670 - Pierre Boom, Gerhard Haase-Hindenberg, Gerhard Haase- Hindenberg: Der fremde Vater: Der Sohn des Kanzlerspions Guillaume erinnert sich
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Pierre Boom, Gerhard Haase-Hindenberg, Gerhard Haase- Hindenberg

Der fremde Vater: Der Sohn des Kanzlerspions Guillaume erinnert sich (2004)

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ISBN: 9783351025670 bzw. 335102567X, in Deutsch, 415 Seiten, 2. Ausgabe, Aufbau-Verlag, gebundenes Buch, neu.

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1974 war Pierre Boom, der damals noch Guillaume hiess, 17 Jahre alt und Sohn eines scheinbar ganz normalen Ehepaares. Immerhin: Der Vater hatte es beruflich recht weit gebracht, sass zwar nicht selbst unmittelbar an den Schalthebeln der Macht, aber als persönlicher Referent des Bundeskanzlers ganz nah dran. Sogar den Urlaub hatte man gemeinsam mit der Familie Brandt verbracht. Doch dann, aus heiterem Himmel, stand eines Morgens die Wohnung voller Polizisten. Ein Dutzend Beamte hat das Bundeskriminalamt aufgefahren, um Pierres Eltern wegen des dringenden Tatverdachts der Spionage festzunehmen. Es bleibt nicht bei dem für den Sohn völlig abwegigen Verdacht. Im Gegenteil: Es stellt sich schnell heraus, dass es sich bei dem Ehepaar Guillaume um ein Agentenpaar in Diensten des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR handelt, dessen BRD-Polit-Karriere von langer Hand geplant und vorbereitet worden ist. Die beiden werden wegen schweren Landesverrats zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt, und Pierre Guillaume steht plötzlich ganz alleine da. 1975 gibt er dem Drängen der DDR-Regierung nach und übersiedelt nach Ost-Berlin. Zwar hat er Gelegenheit, die Eltern im Westen hin und wieder im Gefängnis zu besuchen, doch über das Thema Spionage darf dabei nicht gesprochen werden. 1981 werden die Guillaumes im Austauschverfahren in die DDR entlassen. Der Sohn hofft, nun endlich Antworten auf die viele Fragen zu bekommen, die er sich seit der Verhaftung seiner Eltern immer und immer wieder gestellt hat. War er selbst etwa nur ein Teil einer kalkulierten Spionage-Operation? Doch die Eltern verweigern sich jedem Gespräch über ihre Agentenvergangenheit und sie lassen sich scheiden. Die vielen Fragen des Sohnes bleiben ungeklärt. Bei den Ansätzen zu Gesprächen über die politische Gegenwart tun sich Abgründe einer pathologischen Verblendung des Vaters auf. 1988 stellt Pierre einen Ausreiseantrag in die Bundesrepublik Deutschland. Günter Guillaume stirbt 1995 und nimmt die Antworten, die er seinem Sohn schuldig geblieben ist, mit ins Grab. Die Arbeit an Der fremde Vater ist dessen Versuch, das Trauma seines Lebens irgendwie zu bewältigen. Mit der Hilfe von Gerhard Haase-Hindenburg ist daraus ein unbedingt lesenswertes Zeugnis der Zeitgeschichte geworden. --Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 2, Label: Aufbau-Verlag, Aufbau-Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004, Studio: Aufbau-Verlag, Verkaufsrang: 489495.
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9783351025670 - Pierre Boom, Gerhard Haase-Hindenberg, Gerhard Haase- Hindenberg: Der fremde Vater: Der Sohn des Kanzlerspions Guillaume erinnert sich
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Pierre Boom, Gerhard Haase-Hindenberg, Gerhard Haase- Hindenberg

Der fremde Vater: Der Sohn des Kanzlerspions Guillaume erinnert sich (2004)

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1974 war Pierre Boom, der damals noch Guillaume hiess, 17 Jahre alt und Sohn eines scheinbar ganz normalen Ehepaares. Immerhin: Der Vater hatte es beruflich recht weit gebracht, sass zwar nicht selbst unmittelbar an den Schalthebeln der Macht, aber als persönlicher Referent des Bundeskanzlers ganz nah dran. Sogar den Urlaub hatte man gemeinsam mit der Familie Brandt verbracht. Doch dann, aus heiterem Himmel, stand eines Morgens die Wohnung voller Polizisten. Ein Dutzend Beamte hat das Bundeskriminalamt aufgefahren, um Pierres Eltern wegen des dringenden Tatverdachts der Spionage festzunehmen. Es bleibt nicht bei dem für den Sohn völlig abwegigen Verdacht. Im Gegenteil: Es stellt sich schnell heraus, dass es sich bei dem Ehepaar Guillaume um ein Agentenpaar in Diensten des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR handelt, dessen BRD-Polit-Karriere von langer Hand geplant und vorbereitet worden ist. Die beiden werden wegen schweren Landesverrats zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt, und Pierre Guillaume steht plötzlich ganz alleine da. 1975 gibt er dem Drängen der DDR-Regierung nach und übersiedelt nach Ost-Berlin. Zwar hat er Gelegenheit, die Eltern im Westen hin und wieder im Gefängnis zu besuchen, doch über das Thema Spionage darf dabei nicht gesprochen werden. 1981 werden die Guillaumes im Austauschverfahren in die DDR entlassen. Der Sohn hofft, nun endlich Antworten auf die viele Fragen zu bekommen, die er sich seit der Verhaftung seiner Eltern immer und immer wieder gestellt hat. War er selbst etwa nur ein Teil einer kalkulierten Spionage-Operation? Doch die Eltern verweigern sich jedem Gespräch über ihre Agentenvergangenheit und sie lassen sich scheiden. Die vielen Fragen des Sohnes bleiben ungeklärt. Bei den Ansätzen zu Gesprächen über die politische Gegenwart tun sich Abgründe einer pathologischen Verblendung des Vaters auf. 1988 stellt Pierre einen Ausreiseantrag in die Bundesrepublik Deutschland. Günter Guillaume stirbt 1995 und nimmt die Antworten, die er seinem Sohn schuldig geblieben ist, mit ins Grab. Die Arbeit an Der fremde Vater ist dessen Versuch, das Trauma seines Lebens irgendwie zu bewältigen. Mit der Hilfe von Gerhard Haase-Hindenburg ist daraus ein unbedingt lesenswertes Zeugnis der Zeitgeschichte geworden. --Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 2, Label: Aufbau-Verlag, Aufbau-Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004, Studio: Aufbau-Verlag, Verkaufsrang: 489495.
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9783351025670 - Pierre Boom, Gerhard Haase-Hindenberg, Gerhard Haase- Hindenberg: Der fremde Vater: Der Sohn des Kanzlerspions Guillaume erinnert sich
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Pierre Boom, Gerhard Haase-Hindenberg, Gerhard Haase- Hindenberg

Der fremde Vater: Der Sohn des Kanzlerspions Guillaume erinnert sich (2004)

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ISBN: 9783351025670 bzw. 335102567X, in Deutsch, 415 Seiten, 2. Ausgabe, Aufbau-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.

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1974 war Pierre Boom, der damals noch Guillaume hiess, 17 Jahre alt und Sohn eines scheinbar ganz normalen Ehepaares. Immerhin: Der Vater hatte es beruflich recht weit gebracht, sass zwar nicht selbst unmittelbar an den Schalthebeln der Macht, aber als persönlicher Referent des Bundeskanzlers ganz nah dran. Sogar den Urlaub hatte man gemeinsam mit der Familie Brandt verbracht. Doch dann, aus heiterem Himmel, stand eines Morgens die Wohnung voller Polizisten. Ein Dutzend Beamte hat das Bundeskriminalamt aufgefahren, um Pierres Eltern wegen des dringenden Tatverdachts der Spionage festzunehmen. Es bleibt nicht bei dem für den Sohn völlig abwegigen Verdacht. Im Gegenteil: Es stellt sich schnell heraus, dass es sich bei dem Ehepaar Guillaume um ein Agentenpaar in Diensten des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR handelt, dessen BRD-Polit-Karriere von langer Hand geplant und vorbereitet worden ist. Die beiden werden wegen schweren Landesverrats zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt, und Pierre Guillaume steht plötzlich ganz alleine da. 1975 gibt er dem Drängen der DDR-Regierung nach und übersiedelt nach Ost-Berlin. Zwar hat er Gelegenheit, die Eltern im Westen hin und wieder im Gefängnis zu besuchen, doch über das Thema Spionage darf dabei nicht gesprochen werden. 1981 werden die Guillaumes im Austauschverfahren in die DDR entlassen. Der Sohn hofft, nun endlich Antworten auf die viele Fragen zu bekommen, die er sich seit der Verhaftung seiner Eltern immer und immer wieder gestellt hat. War er selbst etwa nur ein Teil einer kalkulierten Spionage-Operation? Doch die Eltern verweigern sich jedem Gespräch über ihre Agentenvergangenheit und sie lassen sich scheiden. Die vielen Fragen des Sohnes bleiben ungeklärt. Bei den Ansätzen zu Gesprächen über die politische Gegenwart tun sich Abgründe einer pathologischen Verblendung des Vaters auf. 1988 stellt Pierre einen Ausreiseantrag in die Bundesrepublik Deutschland. Günter Guillaume stirbt 1995 und nimmt die Antworten, die er seinem Sohn schuldig geblieben ist, mit ins Grab. Die Arbeit an Der fremde Vater ist dessen Versuch, das Trauma seines Lebens irgendwie zu bewältigen. Mit der Hilfe von Gerhard Haase-Hindenburg ist daraus ein unbedingt lesenswertes Zeugnis der Zeitgeschichte geworden. --Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 2, Label: Aufbau-Verlag, Aufbau-Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004, Studio: Aufbau-Verlag, Verkaufsrang: 489495.
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3746621461 - Boom Pierre / Haase-Hindenberg Gerhard: Der fremde Vater - Der Sohn des Kanzlerspions Guillaume erinnert sich
Boom Pierre / Haase-Hindenberg Gerhard

Der fremde Vater - Der Sohn des Kanzlerspions Guillaume erinnert sich (2005)

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ISBN: 3746621461 bzw. 9783746621463, in Deutsch, Aufbau Berlin, Taschenbuch, gebraucht.

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1. Auflage 12 x 19 cm Taschenbuch Taschenbuch Boom Pierre / Haase-Hindenberg Gerhard Der fremde Vater - Der Sohn des Kanzlerspions Guillaume erinnert sich TB - 12 x 19 cm - Verlag: Aufbau, Berlin - 1. Auflage, 2005 - ISBN: 3746621461 - 411 Seiten mit Abbildungen Klappentext: Ein Wanderer zwischen Ost und West Gut Eggersdorf als Günter Bröhl) war Offizier im besonderen Einsatz (OibE) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und als Agent im Bundeskanzleramt Namensgeber der Guillaume-Affäre.[1][2] Seine Enttarnung war der grösste Spionagefall in der Geschichte der Bundesrepublik und Anlass, aber wohl nicht alleiniger Grund, für den Rücktritt von Bundeskanzler Willy Brandt, dessen persönlicher Referent er von 1972 bis 1974 war. 1957 trat er in die SPD ein. Christel Guillaume wurde Sekretärin im Parteibüro der SPD Hessen-Süd. Seit 1964 war Guillaume hauptamtlich als Parteifunktionär für die SPD tätig, und zwar zunächst als Geschäftsführer des SPD-Unterbezirks in Frankfurt am Main und ab 1968 der SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung. Im gleichen Jahr wurde er auch in die Stadtverordnetenversammlung gewählt. 1969 leitete Guillaume den Wahlkampf des Bundesministers für Verkehr Georg Leber in dessen Wahlkreis in Frankfurt und bewies dabei sein Organisationstalent, was dem Minister eine sehr hohe Anzahl von Erststimmen einbrachte. Von Georg Leber wurde Guillaume schliesslich nach der Wahl als Referent in die Abteilung Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik des Bundeskanzleramts vermittelt, wo er das Vertrauen seiner Vorgesetzten erwarb. 1972 stieg er aufgrund seines grossen Arbeitseinsatzes und seines Organisationstalents zum Persönlichen Referenten des Bundeskanzlers Willy Brandt auf. Hier erhielt er Zugang zu geheimen Akten und den Gesprächsrunden im engeren Kreis um den Bundeskanzler. Zudem hatte Guillaume Einblick in die Privatsphäre von Willy Brandt. Obwohl den bundesdeutschen Sicherheitsdiensten seit Mitte 1973 Indizien für die Agententätigkeit der Eheleute Guillaume vorlagen, verging fast ein Jahr bis zu deren Festnahme. Ausgangspunkt war, dass das MfS in den 1950er Jahren seinen Agenten im Westen verschlüsselte Geburtstagstelegramme schickte. Aus der Kombination der Geburtsdaten gelang es erst nach Jahren, den Verdacht gegen Guillaume zu erhärten, wobei der gerichtliche Beweiswert verschwindend gering war. Am 24. April 1974 wurde Guillaume in Bonn unter Spionageverdacht verhaftet. Bei seiner Verhaftung sagte Guillaume: "Ich bin Offizier der Nationalen Volksarmee der DDR und Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit. Ich bitte, meine Offiziersehre zu respektieren".[4] Dieser Satz war ein wesentlicher und gerichtsverwertbarer Aspekt, der gegen ihn sprach, da bis zu seinem Geständnis die Beweislage relativ dünn war. Die Enttarnung bildete den Anfang der nach ihm benannten Guillaume-Affäre. Sie löste in der Bundesrepublik eine schwere innenpolitische Krise aus, an deren Ende am 7. Mai 1974 der Rücktritt Willy Brandts als Bundeskanzler stand. Am 6. Juni 1974 beschloss der Bundestag auf Antrag der Opposition die Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses zur Aufklärung der Affäre, die schwere Überwachungsmängel der Sicherheitsbehörden offenbarte. Seine Agententätigkeit war weniger bedeutend als früher vermutet.[5] Gemäss den Datenbanken der HVA gingen unter dem Decknamen "Hansen" zwischen Juli 1969 und April 1974 nur 24 Berichte und Dokumente ein, also fünf Berichte pro Jahr. Die Hälfte der registrierten Informationen betrafen SPD-Parteiinterna. Ein knappes Viertel widmete sich Gewerkschaftsfragen. Nur ein gutes Viertel befasste sich mit der Politik der Regierung Brandt. Der geringe Wert der Quelle "Hansen" zeigt sich auch darin, dass die HVA von neunzehn benoteten Informationen vierzehn mit ?3? ("mittlerer Wert") bewertete. Nur fünf erhielten die Note ?2? ("wertvoll") und keine einzige die Note ?1? ("sehr wertvoll"). Im Jahr 1981 kehrte das Ehepaar Guillaume im Rahmen eines Agentenaustauschs in die DDR zurück, wo er offiziell als "Kundschafter des Friedens" gefeiert wurde. Beide Eheleute erhielten den Karl-Marx-Orden; Günter Guillaume wurde zum Oberst im MfS befördert, seine Frau Christel zum Oberstleutnant im MfS. Fortan trat Günter Guillaume bei MfS-Agentenschulungen als "Stargast" auf. Am 28. Januar 1985 verlieh die Hochschule des Ministeriums, ohne Angabe, 2019-05-20.
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9783351025670 - Pierre Boom und Gerhard Haase-Hindenberg: Der fremde Vater Der Sohn des Kanzlerspions Guillaume erinnert sich (Aufbau-Sachbuch)
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Pierre Boom und Gerhard Haase-Hindenberg

Der fremde Vater Der Sohn des Kanzlerspions Guillaume erinnert sich (Aufbau-Sachbuch) (2004)

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415 S. Gebundene Ausgabe gebundene Ausgabe, leichte Lagerspuren, Originalschutzumschlag, dieser leicht angerändert, die Einbandkanten minimalst angeschlagen, Schnitt etwas lagerspurig, innen absolut sauberes und eher unbenutztes fast neuwertiges Exemplar. 13 x 22,5 x 3,5 cm. Pierre Boom ist der Sohn der DDR-Agenten Günter Guillaume und Christel Boom. Er arbeitet als (Photo-) Journalist. Fotos beispielsweise in (9783775004596) Schokolade Süsses Gold. Es gibt einen sehr gelungenen Film über die Guillaume-Affaire, in der ausgerechnet Mathias Brandt den Günter Guillaume spielt. 1/0, 2004. gebraucht; sehr gut, 600g, 1. Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783351025670 - Pierre Boom Gerhard Haase-Hindenberg: Der fremde Vater. Der Sohn des Kanzlerspions Guillaume erinnert sich (Aufbau-Sachbuch)
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Pierre Boom Gerhard Haase-Hindenberg

Der fremde Vater. Der Sohn des Kanzlerspions Guillaume erinnert sich (Aufbau-Sachbuch) (2004)

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9783746621463 - Boom, Pierre und Gerhard Haase-Hindenberg: Der fremde Vater Der Sohn des Kanzlerspions Guillaume erinnert sich
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Boom, Pierre und Gerhard Haase-Hindenberg

Der fremde Vater Der Sohn des Kanzlerspions Guillaume erinnert sich (2005)

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415 S. Taschenbuch Taschenbuch, leichte Lagerspuren, obere Schnittecke leicht bestossen, Buchrücken knickspurig, innen absolut sauberes Exemplar. Pierre Boom ist der Sohn der DDR-Agenten Günter Guillaume und Christel Boom. Er arbeitet als (Photo-) Journalist. Fotos beispielsweise in (9783775004596) Schokolade Süsses Gold. Es gibt einen sehr gelungenen Film über die Guillaume-Affaire, in der ausgerechnet Mathias Brandt den Günter Guillaume spielt. 1/0, 2005. gebraucht; gut, 500g, 1, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783351025670 - Pierre, Boom und Haase-Hindenberg Gerhard: Der fremde Vater: Der Sohn des Kanzlerspions Guillaume erinnert sich (Aufbau-Sachbuch) 1.
Pierre, Boom und Haase-Hindenberg Gerhard

Der fremde Vater: Der Sohn des Kanzlerspions Guillaume erinnert sich (Aufbau-Sachbuch) 1. (2004)

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1. 415 Seiten Gebundene Ausgabe Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Mit Schutzumschlag in gutem Zustand. Leichte Gebrauchsspuren. Versandkostenfreie Lieferung Boom, Pierre ; Biographie 1974-1988 Guillaume, Günter ; Politischer Skandal ; Sohn ; Geschichte 1974-1988 ; Erlebnisbericht, Angelegt am: 07.12.2021.
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3746621461 - Pierre Boom: Der fremde Vater: Der Sohn des Kanzlerspions Guillaume erinnert sich - Bo
Pierre Boom

Der fremde Vater: Der Sohn des Kanzlerspions Guillaume erinnert sich - Bo

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9783746621463 - Boom, Pierre und Gerhard Haase-Hindenberg: Der fremde Vater. Der Sohn des Kanzlerspions Guillaume erinnert sich.
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Boom, Pierre und Gerhard Haase-Hindenberg

Der fremde Vater. Der Sohn des Kanzlerspions Guillaume erinnert sich. (2005)

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1. Aufl. 415 S., Ill., 19 cm. kart., broschiert. Leichter Leseknick im Rücken, Schnitt etwas vergilbt, sonst gut erhalten. ISBN: 9783746621463 Versand D: 2,50 EUR Boom, Pierre ; Biographie 1974-1988; Guillaume, Günter ; Politischer Skandal ; Sohn ; Geschichte 1974-1988 ; Erlebnisbericht, Geschichte Deutschlands.
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