Eine amerikanische Familie: Ein eine problematische Familie mit zwei Teenagern
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Eine amerikanische Familie (2006)
DE PB US FE
ISBN: 9783746622675 bzw. 3746622670, in Deutsch, 336 Seiten, Aufbau Taschenbuch, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, ralf-heinig-der-comicwurm-aus-hannover.
“Irgend etwas kann mit der Prozdac-Dosierung für Chris Schwartz’ Vater nicht gestimmt haben, denn als er eines schönen Morgens erwachte, stellte er fest, dass seine rechte Gesichtshälfte taub geworden war.” So könnten Romane beginnen, deren Autoren hoffen, dass die Leser die literarische Anspielung (hier eben auf Franz Kafka) verstehen und darüber bereits so glücklich sind, dass die das Genie des Zitierten mit dem des Zitierenden verwechseln. Romane, die Creative Writing Seminaren entsprungen sind und nach dem fulminant postmodernen, unglaublich intertextuell wirkenden ersten Satz gnadenlos abflachen. Oder grandiose Bücher wie Eine amerikanische Familie von Matthew Sharpe, die eben von einer kafkaesken Welt erzählen, die inmitten der USA Realität geworden ist: von Eltern, die sich betrügen, von beruflich wie privat gescheiterten Vätern, die nur noch in der medikamentösen Betäubung existieren, von drogenexperimentierenden Söhnen und religiös fanatischen Töchtern -- kurz: vom ganz normalen Wahnsinn, der in Bushs Amerika zu kursieren scheint. Wenn man das dermassen witzig und traurig tut, wie es Sharpe in diesem Roman gelingt, wirft man gern alle Vorurteile über erste Sätze über Bord. Matthew Sharpe kann bereits mit einer populären Fangemeinde aufwarten. Ann Tyler fand seine Familiengeschichte „frisch, witzig, schräg“, und der Shooting Star der Belletristik-Szene DBC Pierre meinte gar, der Autor und Dozent für Kreatives Schreiben an der Columbia University habe mit einer „brillanten und bewegenden“ Geschichte „das heutige Amerika mitten ins bittersüsse Mark“ getroffen. Tatsächlich hat auch die US-amerikanische Kritik Eine amerikanische Familie mit Jonathan Franzens Die Korrekturen verglichen, und auch, wenn man als Franzen-Freund ein derartiges Urteil vielleicht nicht ganz teilen mag, so stimmt es doch: Eine amerikanische Familie ist mit Sicherheit eine der grossen Überraschungen des Bücherfrühjahres 2005. --Stefan Kellerer, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Aufbau Taschenbuch, Aufbau Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-09-21, Studio: Aufbau Taschenbuch, Verkaufsrang: 1108241.
Von Händler/Antiquariat, ralf-heinig-der-comicwurm-aus-hannover.
“Irgend etwas kann mit der Prozdac-Dosierung für Chris Schwartz’ Vater nicht gestimmt haben, denn als er eines schönen Morgens erwachte, stellte er fest, dass seine rechte Gesichtshälfte taub geworden war.” So könnten Romane beginnen, deren Autoren hoffen, dass die Leser die literarische Anspielung (hier eben auf Franz Kafka) verstehen und darüber bereits so glücklich sind, dass die das Genie des Zitierten mit dem des Zitierenden verwechseln. Romane, die Creative Writing Seminaren entsprungen sind und nach dem fulminant postmodernen, unglaublich intertextuell wirkenden ersten Satz gnadenlos abflachen. Oder grandiose Bücher wie Eine amerikanische Familie von Matthew Sharpe, die eben von einer kafkaesken Welt erzählen, die inmitten der USA Realität geworden ist: von Eltern, die sich betrügen, von beruflich wie privat gescheiterten Vätern, die nur noch in der medikamentösen Betäubung existieren, von drogenexperimentierenden Söhnen und religiös fanatischen Töchtern -- kurz: vom ganz normalen Wahnsinn, der in Bushs Amerika zu kursieren scheint. Wenn man das dermassen witzig und traurig tut, wie es Sharpe in diesem Roman gelingt, wirft man gern alle Vorurteile über erste Sätze über Bord. Matthew Sharpe kann bereits mit einer populären Fangemeinde aufwarten. Ann Tyler fand seine Familiengeschichte „frisch, witzig, schräg“, und der Shooting Star der Belletristik-Szene DBC Pierre meinte gar, der Autor und Dozent für Kreatives Schreiben an der Columbia University habe mit einer „brillanten und bewegenden“ Geschichte „das heutige Amerika mitten ins bittersüsse Mark“ getroffen. Tatsächlich hat auch die US-amerikanische Kritik Eine amerikanische Familie mit Jonathan Franzens Die Korrekturen verglichen, und auch, wenn man als Franzen-Freund ein derartiges Urteil vielleicht nicht ganz teilen mag, so stimmt es doch: Eine amerikanische Familie ist mit Sicherheit eine der grossen Überraschungen des Bücherfrühjahres 2005. --Stefan Kellerer, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Aufbau Taschenbuch, Aufbau Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-09-21, Studio: Aufbau Taschenbuch, Verkaufsrang: 1108241.
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Eine amerikanische Familie (2006)
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“Irgend etwas kann mit der Prozdac-Dosierung für Chris Schwartz’ Vater nicht gestimmt haben, denn als er eines schönen Morgens erwachte, stellte er fest, dass seine rechte Gesichtshälfte taub geworden war.” So könnten Romane beginnen, deren Autoren hoffen, dass die Leser die literarische Anspielung (hier eben auf Franz Kafka) verstehen und darüber bereits so glücklich sind, dass die das Genie des Zitierten mit dem des Zitierenden verwechseln. Romane, die Creative Writing Seminaren entsprungen sind und nach dem fulminant postmodernen, unglaublich intertextuell wirkenden ersten Satz gnadenlos abflachen. Oder grandiose Bücher wie Eine amerikanische Familie von Matthew Sharpe, die eben von einer kafkaesken Welt erzählen, die inmitten der USA Realität geworden ist: von Eltern, die sich betrügen, von beruflich wie privat gescheiterten Vätern, die nur noch in der medikamentösen Betäubung existieren, von drogenexperimentierenden Söhnen und religiös fanatischen Töchtern -- kurz: vom ganz normalen Wahnsinn, der in Bushs Amerika zu kursieren scheint. Wenn man das dermassen witzig und traurig tut, wie es Sharpe in diesem Roman gelingt, wirft man gern alle Vorurteile über erste Sätze über Bord. Matthew Sharpe kann bereits mit einer populären Fangemeinde aufwarten. Ann Tyler fand seine Familiengeschichte „frisch, witzig, schräg“, und der Shooting Star der Belletristik-Szene DBC Pierre meinte gar, der Autor und Dozent für Kreatives Schreiben an der Columbia University habe mit einer „brillanten und bewegenden“ Geschichte „das heutige Amerika mitten ins bittersüsse Mark“ getroffen. Tatsächlich hat auch die US-amerikanische Kritik Eine amerikanische Familie mit Jonathan Franzens Die Korrekturen verglichen, und auch, wenn man als Franzen-Freund ein derartiges Urteil vielleicht nicht ganz teilen mag, so stimmt es doch: Eine amerikanische Familie ist mit Sicherheit eine der grossen Überraschungen des Bücherfrühjahres 2005. --Stefan Kellerer, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Aufbau Taschenbuch, Aufbau Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-09-21, Studio: Aufbau Taschenbuch, Verkaufsrang: 1108241.
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“Irgend etwas kann mit der Prozdac-Dosierung für Chris Schwartz’ Vater nicht gestimmt haben, denn als er eines schönen Morgens erwachte, stellte er fest, dass seine rechte Gesichtshälfte taub geworden war.” So könnten Romane beginnen, deren Autoren hoffen, dass die Leser die literarische Anspielung (hier eben auf Franz Kafka) verstehen und darüber bereits so glücklich sind, dass die das Genie des Zitierten mit dem des Zitierenden verwechseln. Romane, die Creative Writing Seminaren entsprungen sind und nach dem fulminant postmodernen, unglaublich intertextuell wirkenden ersten Satz gnadenlos abflachen. Oder grandiose Bücher wie Eine amerikanische Familie von Matthew Sharpe, die eben von einer kafkaesken Welt erzählen, die inmitten der USA Realität geworden ist: von Eltern, die sich betrügen, von beruflich wie privat gescheiterten Vätern, die nur noch in der medikamentösen Betäubung existieren, von drogenexperimentierenden Söhnen und religiös fanatischen Töchtern -- kurz: vom ganz normalen Wahnsinn, der in Bushs Amerika zu kursieren scheint. Wenn man das dermassen witzig und traurig tut, wie es Sharpe in diesem Roman gelingt, wirft man gern alle Vorurteile über erste Sätze über Bord. Matthew Sharpe kann bereits mit einer populären Fangemeinde aufwarten. Ann Tyler fand seine Familiengeschichte „frisch, witzig, schräg“, und der Shooting Star der Belletristik-Szene DBC Pierre meinte gar, der Autor und Dozent für Kreatives Schreiben an der Columbia University habe mit einer „brillanten und bewegenden“ Geschichte „das heutige Amerika mitten ins bittersüsse Mark“ getroffen. Tatsächlich hat auch die US-amerikanische Kritik Eine amerikanische Familie mit Jonathan Franzens Die Korrekturen verglichen, und auch, wenn man als Franzen-Freund ein derartiges Urteil vielleicht nicht ganz teilen mag, so stimmt es doch: Eine amerikanische Familie ist mit Sicherheit eine der grossen Überraschungen des Bücherfrühjahres 2005. --Stefan Kellerer, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Aufbau Taschenbuch, Aufbau Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-09-21, Studio: Aufbau Taschenbuch, Verkaufsrang: 1108241.
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Eine amerikanische Familie (2006)
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“Irgend etwas kann mit der Prozdac-Dosierung für Chris Schwartz’ Vater nicht gestimmt haben, denn als er eines schönen Morgens erwachte, stellte er fest, dass seine rechte Gesichtshälfte taub geworden war.” So könnten Romane beginnen, deren Autoren hoffen, dass die Leser die literarische Anspielung (hier eben auf Franz Kafka) verstehen und darüber bereits so glücklich sind, dass die das Genie des Zitierten mit dem des Zitierenden verwechseln. Romane, die Creative Writing Seminaren entsprungen sind und nach dem fulminant postmodernen, unglaublich intertextuell wirkenden ersten Satz gnadenlos abflachen. Oder grandiose Bücher wie Eine amerikanische Familie von Matthew Sharpe, die eben von einer kafkaesken Welt erzählen, die inmitten der USA Realität geworden ist: von Eltern, die sich betrügen, von beruflich wie privat gescheiterten Vätern, die nur noch in der medikamentösen Betäubung existieren, von drogenexperimentierenden Söhnen und religiös fanatischen Töchtern -- kurz: vom ganz normalen Wahnsinn, der in Bushs Amerika zu kursieren scheint. Wenn man das dermassen witzig und traurig tut, wie es Sharpe in diesem Roman gelingt, wirft man gern alle Vorurteile über erste Sätze über Bord. Matthew Sharpe kann bereits mit einer populären Fangemeinde aufwarten. Ann Tyler fand seine Familiengeschichte „frisch, witzig, schräg“, und der Shooting Star der Belletristik-Szene DBC Pierre meinte gar, der Autor und Dozent für Kreatives Schreiben an der Columbia University habe mit einer „brillanten und bewegenden“ Geschichte „das heutige Amerika mitten ins bittersüsse Mark“ getroffen. Tatsächlich hat auch die US-amerikanische Kritik Eine amerikanische Familie mit Jonathan Franzens Die Korrekturen verglichen, und auch, wenn man als Franzen-Freund ein derartiges Urteil vielleicht nicht ganz teilen mag, so stimmt es doch: Eine amerikanische Familie ist mit Sicherheit eine der grossen Überraschungen des Bücherfrühjahres 2005. --Stefan Kellerer, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Aufbau Taschenbuch, Aufbau Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-09-21, Studio: Aufbau Taschenbuch, Verkaufsrang: 1108241.
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Eine amerikanische Familie (2006)
DE PB US
ISBN: 9783746622675 bzw. 3746622670, in Deutsch, Aufbau-Verlag, Berlin, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Mosakowski & Stiasny GbR [51070922], Florstadt, D, Germany.
336 Seiten pp. schönes Exemplar mit Mängelzeichen im Schnitt / Aufkleber auf dem Cover Sprache: en Gewicht in Gramm: 259.
336 Seiten pp. schönes Exemplar mit Mängelzeichen im Schnitt / Aufkleber auf dem Cover Sprache: en Gewicht in Gramm: 259.
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Eine amerikanische Familie (2006)
DE PB US
ISBN: 9783746622675 bzw. 3746622670, in Deutsch, Aufbau Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Winter Ventures [54198758], Red Lion, PA, U.S.A.
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