Aufbau Taschenbücher, Band 6104 - 6 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Das Schloss (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783746661049 bzw. 3746661048, in Deutsch, Aufbau Taschenbuch Verlag Apr 2008, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Als K. in einer Winternacht an dem Ort eintrifft, wohin er als Landvermesser berufen wurde, erscheint zunächst alles klar und übersichtlich. Doch bereits seine erste Handlung in der Fremde, die Einkehr im Wirtshaus und das Herrichten eines Nachtlagers, stellt sich als unerhörte Eigenmächtigkeit heraus. Erkundigungen über seine Person werden eingezogen, in der Tag und Nacht arbeitenden Zentralkanzlei nachgefragt, bis sich herausstellt, dass man im Schloss Bescheid weiss. Damit ist der Kampf eröffnet, den K. mit dem 'behördlichen Apparat' um seine Identität und sein Bleiben führt. Der Wille, das Vorgefundene nicht zu akzeptieren, entfaltet sich in einem Tatendrang, der auf komische Weise ins Leere läuft. 345 pp. Deutsch.
Neuware - Als K. in einer Winternacht an dem Ort eintrifft, wohin er als Landvermesser berufen wurde, erscheint zunächst alles klar und übersichtlich. Doch bereits seine erste Handlung in der Fremde, die Einkehr im Wirtshaus und das Herrichten eines Nachtlagers, stellt sich als unerhörte Eigenmächtigkeit heraus. Erkundigungen über seine Person werden eingezogen, in der Tag und Nacht arbeitenden Zentralkanzlei nachgefragt, bis sich herausstellt, dass man im Schloss Bescheid weiss. Damit ist der Kampf eröffnet, den K. mit dem 'behördlichen Apparat' um seine Identität und sein Bleiben führt. Der Wille, das Vorgefundene nicht zu akzeptieren, entfaltet sich in einem Tatendrang, der auf komische Weise ins Leere läuft. 345 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Das Schloss. Aufbau Taschenbücher, Band 6104
DE NW
ISBN: 9783746661049 bzw. 3746661048, Band: 6104, in Deutsch, Aufbau-Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
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Als K. in einer Winternacht an dem Ort eintrifft, wohin er als Landvermesser berufen wurde, erscheint zunächst alles klar und übersichtlich. Doch bereits seine erste Handlunginder Fremde,die Einkehr im Wirtshaus und das Herrichten eines Nachtlagers, stellt sich als unerhörte Eigenmächtigkeit heraus. Erkundigungen über seine Person werden eingezogen, in der Tag und Nacht arbeitenden Zentralkanzlei nachgefragt, bis sich herausstellt, dass man im Schloss Bescheid weiss. Damit ist der Kampf eröffnet, den K. mit dem "behördlichen Apparat" um seine Identität und sein Bleiben führt. Der Wille, das Vorgefundene nicht zu akzeptieren, entfaltet sich in einem Tatendrang, der auf komische Weise ins Leere läuft. Als K. in einer Winternacht an dem Ort eintrifft, wohin er als Landvermesser berufen wurde, erscheint zunächst alles klar und übersichtlich. Doch bereits seine erste Handlung in der Fremde, die Einkehr im Wirtshaus und das Herrichten eines Nachtlagers, stellt sich als unerhörte Eigenmächtigkeit heraus. Erkundigungen über seine Person werden eingezogen, in der Tag und Nacht arbeitenden Zentralkanzlei nachgefragt, bis sich herausstellt, dass man im Schloss Bescheid weiss. Damit ist der Kampf eröffnet, den K. mit dem "behördlichen Apparat" um seine Identität und sein Bleiben führt. Der Wille, das Vorgefundene nicht zu akzeptieren, entfaltet sich in einem Tatendrang, der auf komische Weise ins Leere läuft.
Als K. in einer Winternacht an dem Ort eintrifft, wohin er als Landvermesser berufen wurde, erscheint zunächst alles klar und übersichtlich. Doch bereits seine erste Handlunginder Fremde,die Einkehr im Wirtshaus und das Herrichten eines Nachtlagers, stellt sich als unerhörte Eigenmächtigkeit heraus. Erkundigungen über seine Person werden eingezogen, in der Tag und Nacht arbeitenden Zentralkanzlei nachgefragt, bis sich herausstellt, dass man im Schloss Bescheid weiss. Damit ist der Kampf eröffnet, den K. mit dem "behördlichen Apparat" um seine Identität und sein Bleiben führt. Der Wille, das Vorgefundene nicht zu akzeptieren, entfaltet sich in einem Tatendrang, der auf komische Weise ins Leere läuft. Als K. in einer Winternacht an dem Ort eintrifft, wohin er als Landvermesser berufen wurde, erscheint zunächst alles klar und übersichtlich. Doch bereits seine erste Handlung in der Fremde, die Einkehr im Wirtshaus und das Herrichten eines Nachtlagers, stellt sich als unerhörte Eigenmächtigkeit heraus. Erkundigungen über seine Person werden eingezogen, in der Tag und Nacht arbeitenden Zentralkanzlei nachgefragt, bis sich herausstellt, dass man im Schloss Bescheid weiss. Damit ist der Kampf eröffnet, den K. mit dem "behördlichen Apparat" um seine Identität und sein Bleiben führt. Der Wille, das Vorgefundene nicht zu akzeptieren, entfaltet sich in einem Tatendrang, der auf komische Weise ins Leere läuft.
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