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Astronomie und Astrologie im Kontext von Religionen: Proceedings der Tagung des Arbeitskreises Astronomiegeschichte in der Astronomischen Gesellschaft in Göttingen 2017 (Hardback)
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Bester Preis: Fr. 29.24 (€ 29.90)¹ (vom 16.10.2018)Astronomie im Ostseeraum - Astronomy in the Baltic. (1872)
ISBN: 9783734552908 bzw. 3734552907, in Deutsch, Tredition, neu.
Astronomie Im Ostseeraum - Astronomy in the Baltic. (Hardback) (2019)
ISBN: 9783734552908 bzw. 3734552907, in Deutsch, tredition GmbH, United States, gebundenes Buch, neu.
Language: German. Brand new Book. Zum Werk Astronomie im Ostseeraum trugen 32 Autoren bei. Bedeutende Sternwarten im Ostseeraum und besonders die kulturgeschichtlich interessanten Astronomischen Uhren, typisch für den Hanseraum, oder der Gottorfsche Globus werden vorgestellt. Berühmte Astronomen waren: Nikolaus Copernicus in Frauenburg, Tycho Brahe auf der Insel Hven, Longomontanus und Ole Roemer in Kopenhagen, Johannes Hevelius in Danzig, Joachim Jungius in Lübeck und Rostock, Friedrich Georg Wilhelm von Struve in Dorpat und St. Petersburg, Friedrich Wilhelm Bessel in Königsberg und viele mehr. Während die ersten Sternwarten durch Mäzene gefördert wurden wie der Rundetårn in Kopenhagen, gab es ab dem 17. Jahrhundert auch Privatsternwarten (Danzig / Gdansk, Remplin, Bothkamp) oder die Sternwarte der Navigationsschule Lübeck. Besonders die Universitäts-Sternwarten im Ostseeraum werden hier vollständig dargestellt. Nach der ältesten, der "Specula" in Rostock (1662), gab es ab dem 18. Jahrhundert Uppsala (1741), Greifswald (1741 und 1775-1826), Lund (1749), Stockholm (1748/53), Vilnius (1753), Kiel (1769). Eine Blütezeit setzte im 19. Jahrhundert ein - in Zusammenhang mit den Landvermessungen - Struve Arc (1816 bis 1856) - und später mit dem Entstehen der Astrophysik: Dorpat / Tartu, Estland (1810), Königsberg / Kaliningrad (1810/13), Åbo / Turku (1818), Helsinki (1834), Pulkowa in St. Petersburg (1839). Im 19. Jahrhundert entstanden repräsentative Observatoriums-Neubauten wie Uppsala, Lund, Greifswald. Im Zentrum steht Kiel mit seiner maritimen Tradition und alten Universität (1665). Als erste Sternwarte wurde ein Turm des Kieler Schlosses von 1769 bis 1820 genutzt. Nach Kiel verlegt wurde 1872 die Altonaer Sternwarte. In Privatsternwarte Bothkamp bei Kiel stand die Wiege der Astrophysik. Das Institut für Theoretische Astrophysik und Sternwarte Kiel erlangte mit Albrecht Unsöld (1905-1995) und seiner Begründung der Theorie der Sternatmosphären internationale Anerkennung.
Astronomie und Astrologie im Kontext von Religionen: Proceedings der Tagung des Arbeitskreises Astronomiegeschichte in der Astronomischen Gesellschaft in Göttingen 2017 (Hardback) (2018)
ISBN: 9783746905426 bzw. 3746905427, in Deutsch, tredition, Germany, gebundenes Buch, neu.
Language: German. Brand new Book. Die Betrachtung der Natur, insbesondere der kosmischen Objekte, brachte schon sehr früh die Astronomie und Astrologie hervor. Bereits im Altertum beeinflussten diese Bereiche menschlichen Wissens und Handelns auch die religiösen Überzeugungen der Menschen. Die Religionen - genannt seien Buddhismus, Hinduismus, Taoismus, Parsismus, Judentum, Christentum und Islam - trugen ihrerseits mit ihren Glaubensgrundsätzen zum Fundament der sich entwickelnden Wissenschaften bei. Die enge Verzahnung von Astronomie und Astrologie einerseits mit einer Religion andererseits wird mit Beispielen aus dem 16. bis 18. Jahrhundert demonstriert. Man denke zuerst an die in der Reformationszeit einflussreiche Grosse Konjunktion von 1524 in den Fischen, vorhergesagt von Johannes Virdung 1521.Im Zentrum des Werks stehen die Beiträge führender Wissenschaftshistoriker zu Philipp Melanchthon (1497-1560), Johannes Kepler (1571-1630) und Martin Luther (1483-1546). Kepler beispielsweise sah die Sonne als Quelle der Bewegung im Zentrum des Universums, die er als Abbild Gottes und dessen Schöpfung ansah. Kirchenpolitische Umbrüche (Reformation und Gegenreformation) sowie einzelne wissenschaftliche astronomische Neuerungen und Entdeckungen - erinnert sei an Copernicus, Tycho Brahe, Galileo Galilei und Johannes Kepler - beeinflussten massgebend die weitere religiöse, soziale und politische Entwicklung.Einige interessante Beiträge blicken auch zurück auf das Verhältnis von Religion zu Astronomie und Astrologie / Magie im Mittelalter. Genannt seien die Osterfestberechnung im frühen Mittelalter und der Gral in Wolframs ,Parzival' im Kontext der Astralmagie des 12. Jahrhunderts sowie das Heidelberger Schicksalsbuch. Schliesslich werden aussereuropäische Religionen und ihre Wechselwirkungen mit Astronomie und Astrologie einbezogen, z.B. die Wissenschaft in China, wo Taoisten Anteil an der astronomischen Forschung hatten.
Astronomie und Astrologie im Kontext von Religionen (1630)
ISBN: 9783746905426 bzw. 3746905427, in Deutsch, Tredition, gebundenes Buch, neu.
Die Betrachtung der Natur, insbesondere der kosmischen Objekte, brachte schon sehr früh die Astronomie und Astrologie hervor. Bereits im Altertum beeinflussten diese Bereiche menschlichen Wissens und Handelns auch die religiösen Überzeugungen der Menschen. Die Religionen - genannt seien Buddhismus, Hinduismus, Taoismus, Parsismus, Judentum, Christentum und Islam - trugen ihrerseits mit ihren Glaubensgrundsätzen zum Fundament der sich entwickelnden Wissenschaften bei. Die enge Verzahnung von Die Betrachtung der Natur, insbesondere der kosmischen Objekte, brachte schon sehr früh die Astronomie und Astrologie hervor. Bereits im Altertum beeinflussten diese Bereiche menschlichen Wissens und Handelns auch die religiösen Überzeugungen der Menschen. Die Religionen - genannt seien Buddhismus, Hinduismus, Taoismus, Parsismus, Judentum, Christentum und Islam - trugen ihrerseits mit ihren Glaubensgrundsätzen zum Fundament der sich entwickelnden Wissenschaften bei. Die enge Verzahnung von Astronomie und Astrologie einerseits mit einer Religion andererseits wird mit Beispielen aus dem 16. bis 18. Jahrhundert demonstriert. Man denke zuerst an die in der Reformationszeit einflussreiche Grosse Konjunktion von 1524 in den Fischen, vorhergesagt von Johannes Virdung 1521. Im Zentrum des Werks stehen die Beiträge führender Wissenschaftshistoriker zu Philipp Melanchthon (1497-1560), Johannes Kepler (1571-1630) und Martin Luther (1483-1546). Kepler beispielsweise sah die Sonne als Quelle der Bewegung im Zentrum des Universums, die er als Abbild Gottes und dessen Schöpfung ansah. Kirchenpolitische Umbrüche (Reformation und Gegenreformation) sowie einzelne wissenschaftliche astronomische Neuerungen und Entdeckungen - erinnert sei an Copernicus, Tycho Brahe, Galileo Galilei und Johannes Kepler - beeinflussten massgebend die weitere religiöse, soziale und politische Entwicklung. Einige interessante Beiträge blicken auch zurück auf das Verhältnis von Religion zu Astronomie und Astrologie / Magie im Mittelalter. Genannt seien die Osterfestberechnung im frühen Mittelalter und der Gral in Wolframs ,Parzival´ im Kontext der Astralmagie des 12. Jahrhunderts sowie das Heidelberger Schicksalsbuch. Schliesslich werden aussereuropäische Religionen und ihre Wechselwirkungen mit Astronomie und Astrologie einbezogen, z.B. die Wissenschaft in China, wo Taoisten Anteil an der astronomischen Forschung hatten. Versandfertig in 3-5 Tagen Lieferzeit 1-2 Werktage.
Popularisierung der Astronomie. Proceedings der Tagung des Arbeitskreises Astronomiegeschichte in der Astronomischen Gesellschaft in Bochum 2016. (2016)
ISBN: 9783743918108 bzw. 3743918102, in Deutsch, Tredition, neu.
Die Tagung des Arbeitskreises Astronomiegeschichte in Bochum stand 2016 unter dem Thema Popularisierung der Astronomie. Dies war inspiriert von den zahlreichen astronomischen Aktivitäten im Ruhrgebiet. Wie kann man ohne Teleskope, wie die Astronomen der Stein- oder Bronzezeit, beobachten? Als interessantes Beispiel der Popularisierung der Archäoastronomie soll auf das Horizontobservatorium auf der Halde Hoheward hingewiesen werden. Aber nicht nur Volkssternwarten, Planetarien und astronomische Vereine werden hier in 37 Kapiteln vorgestellt, sondern auch die Popularisierungs-initiativen in der Geschichte der Astronomie von der Frühen Neuzeit bis heute. Die Methoden der Popularisierung umfassen klassische Printmedien (auch die Romane von Jules Verne oder Comics) und Vorträge bis zu modernen interaktiven Medien. In den barocken Salons gab es ein besonderes Interesse an astronomischen Diskussionen, ferner wurden die ersten Bücher speziell für Frauen (und Kinder) verfasst. Das steigerte sich in der Aufklärung; man denke an die „Kosmos“ Vorträge Alexander von Humboldts. Im 19. Jahrhundert sollte Popularisierung nicht nur für Adelige und Gebildete zugänglich sein, das Bürgertum wollte auch teilhaben an den faszinierenden astronomischen Entdeckungen von Planeten, Kometen und Fragen wie ist die Welt entstanden? oder gibt es Leben im Weltall? Die Errichtung der Urania in Berlin mit Sternwarte, Ausstellungs- und Experimentierräumen sowie wissenschaftlichem Theater, hatte grosse Wirkung in Europa. Neben diversen Volkssternwarten werden auch Pioniere der Popularisierung präsentiert, aber auch die Entwicklung der Amateur-Teleskope. Im 20. Jahrhundert entstanden ausserdem die Planetarien (Carl Zeiss Jena), naturwissenschaftlich-technische Museen mit astronomischen Ausstellungen und das wissenschaftliche Theater (Science on Stage) als innovative Popularisierungsformen. Mit Hilfe der neuen Medien konnte endlich eine breite Öffentlichkeit erreicht werden. gebundene Ausgabe, 12.01.2018.
Popularisierung der Astronomie. Proceedings der Tagung des Arbeitskreises Astronomiegeschichte in der Astronomischen Gesellschaft in Bochum 2016. (2018)
ISBN: 9783743918108 bzw. 3743918102, Band: 41, in Deutsch, Tredition, gebundenes Buch, neu.
Nuncius Hamburgensis - Beiträge zur Geschichte der Naturwissenschaften, Band 41. Die Tagung des Arbeitskreises Astronomiegeschichte in Bochum stand 2016 unter dem Thema Popularisierung der Astronomie. Dies war inspiriert von den zahlreichen astronomischen Aktivitäten im Ruhrgebiet. Wie kann man ohne Teleskope, wie die Astronomen der Stein- oder Bronzezeit, beobachten? Alsinteressantes Beispiel der Popularisierung der Archäoastronomie soll auf dasHorizontobservatorium auf der Halde Hoheward hingewiesen werden.Aber nicht nur Volkssternwarten, Planetarien und astronomische Vereinewerden hier in 37 Kapiteln vorgestellt, sondern auch die Popularisierungs-initiativen in der Geschichte der Astronomie von der Frühen Neuzeit bis heute. Die Methoden der Popularisierung umfassen klassische Printmedien (auch die Romane von Jules Verne oder Comics) und Vorträge bis zu modernen interaktiven Medien.In den barocken Salons gab es ein besonderes Interesse an astronomischenDiskussionen, ferner wurden die ersten Bücher speziell für Frauen (und Kinder)verfasst. Das steigerte sich in der Aufklärung; man denke an die ´Kosmos´Vorträge Alexander von Humboldts.Im 19. Jahrhundert sollte Popularisierung nicht nur für Adelige und Gebildetezugänglich sein, das Bürgertum wollte auch teilhaben an den faszinierendenastronomischen Entdeckungen von Planeten, Kometen und Fragen wie ist dieWelt entstanden? oder gibt es Leben im Weltall? Die Errichtung der Urania inBerlin mit Sternwarte, Ausstellungs- und Experimentierräumen sowie wissenschaftlichem Theater, hatte grosse Wirkung in Europa. Neben diversen Volkssternwarten werden auch Pioniere der Popularisierung präsentiert, aber auchdie Entwicklung der Amateur-Teleskope.Im 20. Jahrhundert entstanden ausserdem die Planetarien (Carl Zeiss Jena),naturwissenschaftlich-technische Museen mit astronomischen Ausstellungenund das wissenschaftliche Theater (Science on Stage) als innovative Popularisierungsformen. Mit Hilfe der neuen Medien konnte endlich eine breiteÖffentlichkeit erreicht werden. 12.01.2018, gebundene Ausgabe.
Astronomie im Ostseeraum - Astronomy in the Baltic. (2015)
ISBN: 9783734552908 bzw. 3734552907, Band: 38, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
Erscheinungsdatum: 04.01.2019, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Astronomie im Ostseeraum - Astronomy in the Baltic., Titelzusatz: Proceedings der Tagung des Arbeitskreises Astronomiegeschichte in der Astronomischen Gesellschaft in Kiel 2015. Nuncius Hamburgensis. Band 38, Auflage: 1. Auflage von 2019 // 1, Autor: Wolfschmidt, Gudrun, Verlag: tredition, Sprache: Deutsch, Rubrik: Belletristik // Geschenkbücher, Seiten: 648, Informationen: HC runder Rücken kaschiert, Gewicht: 1244 gr, Verkäufer: averdo.
Popularisierung der Astronomie. Proceedings (2018)
ISBN: 9783743918108 bzw. 3743918102, Band: 41, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Erscheinungsdatum: 12.01.2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Popularisierung der Astronomie. Proceedings der Tagung des Arbeitskreises Astronomiegeschichte in der Astronomischen Gesellschaft in Bochum 2016., Titelzusatz: Nuncius Hamburgensis - Beiträge zur Geschichte der Naturwissenschaften, Band 41., Auflage: 1. Auflage von 2018 // 1, Autor: Wolfschmidt, Gudrun, Verlag: tredition, Sprache: Deutsch, Rubrik: Geisteswissenschaften allgemein, Seiten: 624, Informationen: HC runder Rücken kaschiert, Gewicht: 1253 gr, Verkäufer: averdo.
Popularisierung der Astronomie. Proceedings der Tagung des Arbeitskreises Astronomiegeschichte in der Astronomischen Gesellschaft in Bochum 2016. . (2016)
ISBN: 9783743918108 bzw. 3743918102, Band: 41, in Deutsch, tredition, neu.
Popularisierung der Astronomie. Proceedings der Tagung des Arbeitskreises Astronomiegeschichte in der Astronomischen Gesellschaft in Bochum 2016. ab 58.85 EURO Nuncius Hamburgensis - Beiträge zur Geschichte der Naturwissenschaften, Band 41. Nuncius Hamburgensis - Beiträge zur Geschichte der Naturwissenschaften. Auflage 1.
Astronomie und Astrologie im Kontext von Religionen
ISBN: 9783746905426 bzw. 3746905427, in Deutsch, tredition, gebundenes Buch, neu.
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