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Heimatkind (1956)
DE NW EB DL
ISBN: 9783750225077 bzw. 3750225079, in Deutsch, Neobooks, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Heimatkind: Der Ich-Erzähler wird 1956 in eine Familie hineingeboren, in der er niemals ankommt. Seine natürliche Suche nach Liebe, Geborgenheit und Anerkennung, bleibt ihm zwischen der liebesunfähigen Mutter, dem auf der inneren Flucht befindlichen Vater und der stoisch-verstummten Oma von Geburt an verwehrt. Lediglich sein Opa ist in der Lage, ihm etwas Rückhalt zu geben.Seit frühester Kindheit sich selbst überlassen, wird Einsamkeit sein ständiger Begleiter. Er spürt, wie sich ein Schatten auf sein Leben legt. Seinen ,Dämon`` nennt er die allumfassende Traurigkeit, die ihn immer heftiger erfasst - und die er so sehr fürchtet. Die ihm andererseits aber auch immer vertrauter wird, bis sie ein natürlicher Teil seiner selbst geworden ist. Jahre später begreift er, dass sein Dämon einen Namen hat: Depression. Erst viel später, als er einen Rückblick wagt, offenbaren sich ihm die wahren Gründe für sein Schicksal: die Traumatisierungen, die seine Eltern jeweils in ihrer Kindheit erlitten haben. Das HEIMATKIND ist auf den ersten Blick die unscheinbare, bedeutungslose Geschichte eines Nachkriegsgeborenen - und steht doch pars pro toto für die Generation der Kriegsenkel, deren Leben vielfach von transgenerationaler Traumaübertragung geprägt ist. Ebook.
Heimatkind: Der Ich-Erzähler wird 1956 in eine Familie hineingeboren, in der er niemals ankommt. Seine natürliche Suche nach Liebe, Geborgenheit und Anerkennung, bleibt ihm zwischen der liebesunfähigen Mutter, dem auf der inneren Flucht befindlichen Vater und der stoisch-verstummten Oma von Geburt an verwehrt. Lediglich sein Opa ist in der Lage, ihm etwas Rückhalt zu geben.Seit frühester Kindheit sich selbst überlassen, wird Einsamkeit sein ständiger Begleiter. Er spürt, wie sich ein Schatten auf sein Leben legt. Seinen ,Dämon`` nennt er die allumfassende Traurigkeit, die ihn immer heftiger erfasst - und die er so sehr fürchtet. Die ihm andererseits aber auch immer vertrauter wird, bis sie ein natürlicher Teil seiner selbst geworden ist. Jahre später begreift er, dass sein Dämon einen Namen hat: Depression. Erst viel später, als er einen Rückblick wagt, offenbaren sich ihm die wahren Gründe für sein Schicksal: die Traumatisierungen, die seine Eltern jeweils in ihrer Kindheit erlitten haben. Das HEIMATKIND ist auf den ersten Blick die unscheinbare, bedeutungslose Geschichte eines Nachkriegsgeborenen - und steht doch pars pro toto für die Generation der Kriegsenkel, deren Leben vielfach von transgenerationaler Traumaübertragung geprägt ist. Ebook.
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Heimatkind (eBook, ePUB) (1956)
~DE NW
ISBN: 9783750225077 bzw. 3750225079, vermutlich in Deutsch, neobooks Self-Publishing, neu.
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Der Ich-Erzähler wird 1956 in eine Familie hineingeboren, in der er niemals ankommt. Seine natürliche Suche nach Liebe, Geborgenheit und Anerkennung, bleibt ihm zwischen der liebesunfähigen Mutter, dem auf der inneren Flucht befindlichen Vater und der stoisch-verstummten Oma von Geburt an verwehrt. Lediglich sein Opa ist in der Lage, ihm etwas Rückhalt zu geben. Seit frühester Kindheit sich selbst überlassen, wird Einsamkeit sein ständiger Begleiter. Er spürt, wie sich ein Schatten auf sein Leben legt. Seinen ,Dämon'' nennt er die allumfassende Traurigkeit, die ihn immer heftiger erfasst - und die er so sehr fürchtet. Die ihm andererseits aber auch immer vertrauter wird, bis sie ein natürlicher Teil seiner selbst geworden ist. Jahre später begreift er, dass sein Dämon einen Namen hat: Depression. Erst viel später, als er einen Rückblick wagt, offenbaren sich ihm die wahren Gründe für sein Schicksal: die Traumatisierungen, die seine Eltern jeweils in ihrer Kindheit erlitten haben. Das HEIMATKIND ist auf den ersten Blick die unscheinbare, bedeutungslose Geschichte eines Nachkriegsgeborenen - und steht doch pars pro toto für die Generation der Kriegsenkel, deren Leben vielfach von transgenerationaler Traumaübertragung geprägt ist.
Der Ich-Erzähler wird 1956 in eine Familie hineingeboren, in der er niemals ankommt. Seine natürliche Suche nach Liebe, Geborgenheit und Anerkennung, bleibt ihm zwischen der liebesunfähigen Mutter, dem auf der inneren Flucht befindlichen Vater und der stoisch-verstummten Oma von Geburt an verwehrt. Lediglich sein Opa ist in der Lage, ihm etwas Rückhalt zu geben. Seit frühester Kindheit sich selbst überlassen, wird Einsamkeit sein ständiger Begleiter. Er spürt, wie sich ein Schatten auf sein Leben legt. Seinen ,Dämon'' nennt er die allumfassende Traurigkeit, die ihn immer heftiger erfasst - und die er so sehr fürchtet. Die ihm andererseits aber auch immer vertrauter wird, bis sie ein natürlicher Teil seiner selbst geworden ist. Jahre später begreift er, dass sein Dämon einen Namen hat: Depression. Erst viel später, als er einen Rückblick wagt, offenbaren sich ihm die wahren Gründe für sein Schicksal: die Traumatisierungen, die seine Eltern jeweils in ihrer Kindheit erlitten haben. Das HEIMATKIND ist auf den ersten Blick die unscheinbare, bedeutungslose Geschichte eines Nachkriegsgeborenen - und steht doch pars pro toto für die Generation der Kriegsenkel, deren Leben vielfach von transgenerationaler Traumaübertragung geprägt ist.
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