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Frauen, die Geschichte schrieben: Ich sollte Kaiserin werden: Lebenserinnerungen der letzten Kronprinzessin Österreich-Ungarn
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Bester Preis: Fr. 12.99 (€ 13.31)¹ (vom 02.11.2019)Ich sollte Kaiserin werden (1889)
ISBN: 9783750241145 bzw. 3750241147, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Die 16-jährige Stephanie und Rudolf heirateten am 10. Mai 1881 in Wien. Die Ehe der beiden galt in den ersten Jahren als glücklich. Die unerfahrene und unaufgeklärte Stephanie erkannte, dass ihr Mann durchaus liebenswürdig war. Die Geburt der Tochter Elisabeth Marie, im Jahr 1883 war für Rudolf eine grosse Enttäuschung. Er war in eine Dauerkrise mit seinem wesentlich konservativeren Vater, Kaiser Franz Joseph I., verwickelt, die die Geburt eines Thronfolgers hätte entschärfen können. Der erhoffte Thronfolger blieb weiterhin aus, was vermutlich darauf zurückzuführen war, dass Rudolf nun viele Affären hatte und sich bei einer seiner Liebschaften mit einer Geschlechtskrankheit infizierte, seine Frau ansteckte und sie dadurch unfruchtbar machte. Schliesslich zerbrach die Ehe daran, dass die beiden sich mehr und mehr auseinandergelebt hatten. Am Wiener Hof war Stephanie nie beliebt. Sie trug dort den Spitznamen "kühle Blonde". Ihre Schwiegermutter, Kaiserin Elisabeth, nannte sie, da sie nicht so grazil wirkte wie die Kaiserin selbst, "Trampeltier". Durch Rudolfs Suizid am 30. Januar 1889 in Mayerling wurde Stephanie im Alter von 25 Jahren Witwe. Der Kronprinz schrieb in seinem Abschiedsbrief an Stephanie: Liebe Stephanie! Du bist von meiner Gegenwart und Plage befreit, werde glücklich auf Deine Art. Sei gut für die arme Kleine, die das einzige ist, was von mir übrig bleibt. Seine und Stephanies Tochter Elisabeth Marie wurde von ihrem Grossvater, Kaiser Franz Joseph, in Obhut übernommen.
Ich sollte Kaiserin werden - Lebenserinnerungen der letzten Kronprinzessin Österreich-Ungarn (1889)
ISBN: 9783748581208 bzw. 3748581203, in Deutsch, Epubli, Taschenbuch, neu.
Ich sollte Kaiserin werden: Die 16-jährige Stephanie und Rudolf heirateten am 10. Mai 1881 in Wien. Die Ehe der beiden galt in den ersten Jahren als glücklich. Die unerfahrene und unaufgeklärte Stephanie erkannte, dass ihr Mann durchaus liebenswürdig war. Die Geburt der Tochter Elisabeth Marie, im Jahr 1883 war für Rudolf eine grosse Enttäuschung. Er war in eine Dauerkrise mit seinem wesentlich konservativeren Vater, Kaiser Franz Joseph I., verwickelt, die die Geburt eines Thronfolgers hätte entschärfen können. Der erhoffte Thronfolger blieb weiterhin aus, was vermutlich darauf zurückzuführen war, dass Rudolf nun viele Affären hatte und sich bei einer seiner Liebschaften mit einer Geschlechtskrankheit infizierte, seine Frau ansteckte und sie dadurch unfruchtbar machte. Schliesslich zerbrach die Ehe daran, dass die beiden sich mehr und mehr auseinandergelebt hatten. Am Wiener Hof war Stephanie nie beliebt. Sie trug dort den Spitznamen `kühle Blonde`. Ihre Schwiegermutter, Kaiserin Elisabeth, nannte sie, da sie nicht so grazil wirkte wie die Kaiserin selbst, `Trampeltier`. Durch Rudolfs Suizid am 30. Januar 1889 in Mayerling wurde Stephanie im Alter von 25 Jahren Witwe. Der Kronprinz schrieb in seinem Abschiedsbrief an Stephanie: Liebe Stephanie! Du bist von meiner Gegenwart und Plage befreit werde glücklich auf Deine Art. Sei gut für die arme Kleine, die das einzige ist, was von mir übrig bleibt. Seine und Stephanies Tochter Elisabeth Marie wurde von ihrem Grossvater, Kaiser Franz Joseph, in Obhut übernommen. Taschenbuch.
Ich sollte Kaiserin werden - Lebenserinnerungen der letzten Kronprinzessin Österreich-Ungarn (1889)
ISBN: 9783748581215 bzw. 3748581211, in Deutsch, Epubli, neu, E-Book, elektronischer Download.
Ich sollte Kaiserin werden: Die 16-jährige Stephanie und Rudolf heirateten am 10. Mai 1881 in Wien. Die Ehe der beiden galt in den ersten Jahren als glücklich. Die unerfahrene und unaufgeklärte Stephanie erkannte, dass ihr Mann durchaus liebenswürdig war. Die Geburt der Tochter Elisabeth Marie, im Jahr 1883 war für Rudolf eine grosse Enttäuschung. Er war in eine Dauerkrise mit seinem wesentlich konservativeren Vater, Kaiser Franz Joseph I., verwickelt, die die Geburt eines Thronfolgers hätte entschärfen können. Der erhoffte Thronfolger blieb weiterhin aus, was vermutlich darauf zurückzuführen war, dass Rudolf nun viele Affären hatte und sich bei einer seiner Liebschaften mit einer Geschlechtskrankheit infizierte, seine Frau ansteckte und sie dadurch unfruchtbar machte. Schliesslich zerbrach die Ehe daran, dass die beiden sich mehr und mehr auseinandergelebt hatten. Am Wiener Hof war Stephanie nie beliebt. Sie trug dort den Spitznamen `kühle Blonde`. Ihre Schwiegermutter, Kaiserin Elisabeth, nannte sie, da sie nicht so grazil wirkte wie die Kaiserin selbst, `Trampeltier`. Durch Rudolfs Suizid am 30. Januar 1889 in Mayerling wurde Stephanie im Alter von 25 Jahren Witwe. Der Kronprinz schrieb in seinem Abschiedsbrief an Stephanie: Liebe Stephanie! Du bist von meiner Gegenwart und Plage befreit werde glücklich auf Deine Art. Sei gut für die arme Kleine, die das einzige ist, was von mir übrig bleibt. Seine und Stephanies Tochter Elisabeth Marie wurde von ihrem Grossvater, Kaiser Franz Joseph, in Obhut übernommen. Ebook.
Ich sollte Kaiserin werden (1889)
ISBN: 9783750241145 bzw. 3750241147, vermutlich in Deutsch, Epubli, neu.
Die 16-jährige Stephanie und Rudolf heirateten am 10. Mai 1881 in Wien. Die Ehe der beiden galt in den ersten Jahren als glücklich. Die unerfahrene und unaufgeklärte Stephanie erkannte, dass ihr Mann durchaus liebenswürdig war. Die Geburt der Tochter Elisabeth Marie, im Jahr 1883 war für Rudolf eine grosse Enttäuschung. Er war in eine Dauerkrise mit seinem wesentlich konservativeren Vater, Kaiser Franz Joseph I., verwickelt, die die Geburt eines Thronfolgers hätte entschärfen können. Der erhoffte Thronfolger blieb weiterhin aus, was vermutlich darauf zurückzuführen war, dass Rudolf nun viele Affären hatte und sich bei einer seiner Liebschaften mit einer Geschlechtskrankheit infizierte, seine Frau ansteckte und sie dadurch unfruchtbar machte. Schliesslich zerbrach die Ehe daran, dass die beiden sich mehr und mehr auseinandergelebt hatten. Am Wiener Hof war Stephanie nie beliebt. Sie trug dort den Spitznamen "kühle Blonde". Ihre Schwiegermutter, Kaiserin Elisabeth, nannte sie, da sienicht so grazil wirkte wie die Kaiserin selbst, "Trampeltier". Durch Rudolfs Suizid am 30. Januar 1889 in Mayerling wurde Stephanie im Alter von 25 Jahren Witwe. Der Kronprinz schrieb in seinem Abschiedsbrief an Stephanie: Liebe Stephanie! Du bist von meiner Gegenwart und Plage befreit; werde glücklich auf Deine Art. Sei gut für die arme Kleine, die das einzige ist, was von mir übrig bleibt. Seine und Stephanies Tochter Elisabeth Marie wurde von ihrem Grossvater, Kaiser Franz Joseph, in Obhut übernommen.
Ich sollte Kaiserin werden (1889)
ISBN: 9783748581208 bzw. 3748581203, vermutlich in Deutsch, Epubli, neu.
Die 16-jährige Stephanie und Rudolf heirateten am 10. Mai 1881 in Wien. Die Ehe der beiden galt in den ersten Jahren als glücklich. Die unerfahrene und unaufgeklärte Stephanie erkannte, dass ihr Mann durchaus liebenswürdig war. Die Geburt der Tochter Elisabeth Marie, im Jahr 1883 war für Rudolf eine grosse Enttäuschung. Er war in eine Dauerkrise mit seinem wesentlich konservativeren Vater, Kaiser Franz Joseph I., verwickelt, die die Geburt eines Thronfolgers hätte entschärfen können. Der erhoffte Thronfolger blieb weiterhin aus, was vermutlich darauf zurückzuführen war, dass Rudolf nun viele Affären hatte und sich bei einer seiner Liebschaften mit einer Geschlechtskrankheit infizierte, seine Frau ansteckte und sie dadurch unfruchtbar machte. Schliesslich zerbrach die Ehe daran, dass die beiden sich mehr und mehr auseinandergelebt hatten. Am Wiener Hof war Stephanie nie beliebt. Sie trug dort den Spitznamen "kühle Blonde". Ihre Schwiegermutter, Kaiserin Elisabeth, nannte sie, da sienicht so grazil wirkte wie die Kaiserin selbst, "Trampeltier". Durch Rudolfs Suizid am 30. Januar 1889 in Mayerling wurde Stephanie im Alter von 25 Jahren Witwe. Der Kronprinz schrieb in seinem Abschiedsbrief an Stephanie: Liebe Stephanie! Du bist von meiner Gegenwart und Plage befreit; werde glücklich auf Deine Art. Sei gut für die arme Kleine, die das einzige ist, was von mir übrig bleibt. Seine und Stephanies Tochter Elisabeth Marie wurde von ihrem Grossvater, Kaiser Franz Joseph, in Obhut übernommen.
Ich sollte Kaiserin werden - Lebenserinnerungen der letzten Kronprinzessin Österreich-Ungarn (1889)
ISBN: 9783750241145 bzw. 3750241147, in Deutsch, Epubli, Taschenbuch, neu.
Ich sollte Kaiserin werden: Die 16-jährige Stephanie und Rudolf heirateten am 10. Mai 1881 in Wien. Die Ehe der beiden galt in den ersten Jahren als glücklich. Die unerfahrene und unaufgeklärte Stephanie erkannte, dass ihr Mann durchaus liebenswürdig war. Die Geburt der Tochter Elisabeth Marie, im Jahr 1883 war für Rudolf eine grosse Enttäuschung. Er war in eine Dauerkrise mit seinem wesentlich konservativeren Vater, Kaiser Franz Joseph I., verwickelt, die die Geburt eines Thronfolgers hätte entschärfen können. Der erhoffte Thronfolger blieb weiterhin aus, was vermutlich darauf zurückzuführen war, dass Rudolf nun viele Affären hatte und sich bei einer seiner Liebschaften mit einer Geschlechtskrankheit infizierte, seine Frau ansteckte und sie dadurch unfruchtbar machte. Schliesslich zerbrach die Ehe daran, dass die beiden sich mehr und mehr auseinandergelebt hatten. Am Wiener Hof war Stephanie nie beliebt. Sie trug dort den Spitznamen `kühle Blonde`. Ihre Schwiegermutter, Kaiserin Elisabeth, nannte sie, da sie nicht so grazil wirkte wie die Kaiserin selbst, `Trampeltier`. Durch Rudolfs Suizid am 30. Januar 1889 in Mayerling wurde Stephanie im Alter von 25 Jahren Witwe. Der Kronprinz schrieb in seinem Abschiedsbrief an Stephanie: Liebe Stephanie! Du bist von meiner Gegenwart und Plage befreit werde glücklich auf Deine Art. Sei gut für die arme Kleine, die das einzige ist, was von mir übrig bleibt. Seine und Stephanies Tochter Elisabeth Marie wurde von ihrem Grossvater, Kaiser Franz Joseph, in Obhut übernommen. Taschenbuch.
Ich sollte Kaiserin werden: Lebenserinnerungen der letzten Kronprinzessin Österreich-Ungarn (2019)
ISBN: 9783748581215 bzw. 3748581211, in Deutsch, 185 Seiten, 2. Ausgabe, epubli, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die 16-jährige Stephanie und Rudolf heirateten am 10. Mai 1881 in Wien. Die Ehe der beiden galt in den ersten Jahren als glücklich. Die unerfahrene und unaufgeklärte Stephanie erkannte, dass ihr Mann durchaus liebenswürdig war. Die Geburt der Tochter Elisabeth Marie, im Jahr 1883 war für Rudolf eine grosse Enttäuschung. Er war in eine Dauerkrise mit seinem wesentlich konservativeren Vater, Kaiser Franz Joseph I., verwickelt, die die Geburt eines Thronfolgers hätte entschärfen können. Der erhoffte Thronfolger blieb weiterhin aus, was vermutlich darauf zurückzuführen war, dass Rudolf nun viele Affären hatte und sich bei einer seiner Liebschaften mit einer Geschlechtskrankheit infizierte, seine Frau ansteckte und sie dadurch unfruchtbar machte. Schliesslich zerbrach die Ehe daran, dass die beiden sich mehr und mehr auseinandergelebt hatten. Am Wiener Hof war Stephanie nie beliebt. Sie trug dort den Spitznamen „kühle Blonde“. Ihre Schwiegermutter, Kaiserin Elisabeth, nannte sie, da sie nicht so grazil wirkte wie die Kaiserin selbst, „Trampeltier“. Durch Rudolfs Suizid am 30. Januar 1889 in Mayerling wurde Stephanie im Alter von 25 Jahren Witwe. Der Kronprinz schrieb in seinem Abschiedsbrief an Stephanie: Liebe Stephanie! Du bist von meiner Gegenwart und Plage befreit; werde glücklich auf Deine Art. Sei gut für die arme Kleine, die das einzige ist, was von mir übrig bleibt. Seine und Stephanies Tochter Elisabeth Marie wurde von ihrem Grossvater, Kaiser Franz Joseph, in Obhut übernommen. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 2, Format: Kindle eBook, Label: epubli, epubli, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2019-08-14, Freigegeben: 2019-08-14, Studio: epubli, Verkaufsrang: 286936.
Ich sollte Kaiserin werden
ISBN: 3750241147 bzw. 9783750241145, vermutlich in Deutsch, epubli, Taschenbuch, neu.
Ich sollte Kaiserin werden
ISBN: 3748581203 bzw. 9783748581208, vermutlich in Deutsch, epubli, Taschenbuch, neu.
Frauen, die Geschichte schrieben: Ich sollte Kaiserin werden: Lebenserinnerungen der letzten Kronprinzessin Österreich-Ungarn (2019)
ISBN: 9783748581208 bzw. 3748581203, in Deutsch, 256 Seiten, epubli, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
epubli, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Publiziert: 2019-08-14T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 2933.