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Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach. Einnahmen und "Consumtionen" einer Musikerfamilie.100%: Walter Salmen: Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach. Einnahmen und "Consumtionen" einer Musikerfamilie. (ISBN: 9783758201257) 2013, Olms Presse, in Deutsch, Broschiert.
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Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach: Einnahmen und "Consumtionen" einer Musikerfamilie [Gebundene Ausgabe] (Autor)83%: Walter Salmen: Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach: Einnahmen und "Consumtionen" einer Musikerfamilie [Gebundene Ausgabe] (Autor) (ISBN: 9783487084886) 2. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach. Einnahmen und "Consumtionen" einer Musikerfamilie.
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9783758201257 - Walter Salmen: Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach. Einnahmen und "Consumtionen" einer Musikerfamilie.
Walter Salmen

Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach. Einnahmen und "Consumtionen" einer Musikerfamilie. (2013)

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ISBN: 9783758201257 bzw. 375820125X, vermutlich in Deutsch, Olms Presse, gebundenes Buch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, Germany.
"Ein lesenswertes, schön gestaltetes Buch für den nicht nur an Bach, sondern auch an der Lebenssituation der Musiker seiner Zeit, also wirtschafts- und sozialgeschichtlich Interessierten." (Martin Balz, Ars Organi, Heft 3/2012) "Dies Buch ist nicht nur für Geschichtsfreunde interessant, sondern auch für die, die sich mit der Musik Bachs befassen und einen Einblick in die Hintergründe des Wirkens und Lebens des grossen Komponisten erhalten möchten." (Daniel Kunert, orgel-information, Oktober 2010) "Fazit: Eine gelungene, leicht lesbare und gut aufgemachte Studie, durch zahlreiche Abbildungen und Dokumente ergänzt, die unser Bild eines lebendigen Menschen in einer bewegten Zeit mehr zu erhellen vermag als manche trockenen Monographien. Empfehlenswert!" (Joachim Roller) "Und der Kauf lohnt sich wirklich (für Bach-Enthusiasten geradezu ein Muss): Es handelt sich um eine spannende "Sozialgeschichte" des Standes der Berufsmusiker, denen wir "mitten im Leben" begegnen. Vergleichsweise faszinierend sind Salmens Studien über den Berufsmusiker im Mittelalter oder über Musik in Gärten des Mittelalters und der Renaissance. Die Informationsdichte des vorliegenden Buchs ist geradezu gigantisch: pro Seite werden ca. 2. historische Quellen "verarbeitet", die natürlich in Fussnoten genauestens benannt werden; in einem Fachbuch muss das so sein! Der Text ist als solcher sehr spannend lesbar." (Kulturradio am Morgen, Rundfunk Berlin-Brandenburg, 30.12.2009) ",Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach' ergründet die sozialen Verhältnisse des Musikers und seiner Zeit aus originalen Dokumenten und ist damit eine Bereicherung der Bachliteratur." (Eike Küstner, in: Kulturjournal Mittelthüringen 01/2010) Das Bachhaus Eisenach bewahrt einen geschliffenen Pokal, den Johann Sebastian Bach um 1735 entgegennahm. Das eingravierte »VIVAT« sollte zum Weingenuss einladen. Der Komponist vieler Festmusiken lässt in seiner Kaffee-Kantate (BWV 211) die Aria singen »Ei, wie schmeckt der Coffee süsse« und in der burlesken »Bauern-Kantate« (BWV 212) singt man sich in der Schenke animierend zu, »Wer durstig ist ist, mag winken«. Diese drei Texte sowie Briefe, Besoldungsverordnungen und andere Quellen lassen ahnen, dass es in Bachs Leben heiter ausgelassen zugehen konnte. In dem vorliegenden Band wird nach dem Alltags- und Festtagsleben dieses Currendesängers, Organisten, Kantors, Hofmusikers und Städtischen Musikdirektors gefragt, dessen Besoldungen als Dienstnehmer zeitlebens aus Zahlungen wie auch aus Naturalien (Getreide, Fisch, Bier, Wein, Holz) bestanden. Den Deputaten sowie dem Verzeichnis seiner Hinterlassenschaft von 1750 ist zu entnehmen, dass der Tisch in der Kantorenwohnung in der Thomasschule zu Leipzig für die Grossfamilie sowie die vielen gern gesehenen Gäste reichlich und dem gehobenen Lebensstandard entsprechend gedeckt gewesen ist. »Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach« öffnet somit ein noch weitgehend unbekanntes Terrain: Der Autor spürt den sozialen Verhältnissen dieses grossen Musikers nach und veranschaulicht mit zahlreichen Abbildungen und originalen Dokumenten dessen Lebenswelt zwischen Eisenach und Leipzig. Books.
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3487084880 - Walter Salmen: Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach: Einnahmen und "Consumtionen" einer Musikerfamilie [Gebundene Ausgabe] (Autor)
Symbolbild
Walter Salmen

Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach: Einnahmen und "Consumtionen" einer Musikerfamilie [Gebundene Ausgabe] (Autor) (2009)

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ISBN: 3487084880 bzw. 9783487084886, in Deutsch, Olms, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2009 Hardcover 138 S. 22,6 x 15 x 1 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Bachhaus Eisenach bewahrt einen geschliffenen Pokal, den Johann Sebastian Bach um 1735 entgegennahm. Das eingravierte »VIVAT« sollte zum Weingenuss einladen. Der Komponist vieler Festmusiken lässt in seiner Kaffee-Kantate (BWV 211) die Aria singen »Ei, wie schmeckt der Coffee süsse« und in der burlesken »Bauern-Kantate« (BWV 212) singt man sich in der Schenke animierend zu, »Wer durstig ist ist, mag winken«. Diese drei Texte sowie Briefe, Besoldungsverordnungen und andere Quellen lassen ahnen, dass es in Bachs Leben heiter ausgelassen zugehen konnte. In dem vorliegenden Band wird nach dem Alltags- und Festtagsleben dieses Currendesängers, Organisten, Kantors, Hofmusikers und Städtischen Musikdirektors gefragt, dessen Besoldungen als Dienstnehmer zeitlebens aus Zahlungen wie auch aus Naturalien (Getreide, Fisch, Bier, Wein, Holz) bestanden. Den Deputaten sowie dem Verzeichnis seiner Hinterlassenschaft von 1750 ist zu entnehmen, dass der Tisch in der Kantorenwohnung in der Thomasschule zu Leipzig für die Grossfamilie sowie die vielen gern gesehenen Gäste reichlich und dem gehobenen Lebensstandard entsprechend gedeckt gewesen ist. »Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach« öffnet somit ein noch weitgehend unbekanntes TerrainDer Autor spürt den sozialen Verhältnissen dieses grossen Musikers nach und veranschaulicht mit zahlreichen Abbildungen und originalen Dokumenten dessen Lebenswelt zwischen Eisenach und Leipzig. *** The Bach House at Eisenach owns a goblet presented to Johann Sebastian Bach in 1735. The inscription ?VIVAT? is intended as an invitation to enjoy wine. The composer of many celebratory pieces includes in his ?Coffee Cantata? (BWV 211) the aria ?Oh, how sweet the coffee tastes?, while in the burlesque ?Peasant Cantata? (BWV 212) the words ?Those with a thirst should beckon? are sung at a lively inn. These three texts, along with letters, payment orders and other sources suggest that Bach?s lifestyle could be cheerful and relaxed. This book examines the everyday and holiday life of this choirman, organist, cantor, court musician and city musical director, whose salary throughout his life included payment in kind of natural products (grain, fish, beer, wine, wood). From these allowances and from the list of Bach?s effects on his death we can see that the table in the cantor?s lodgings at the Thomasschule in Leipzig was well-laden for the large family and their many welcome guests, in accordance with a high standard of living. Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach enters a largely unknown territorythe author seeks evidence of the composer?s social relationships and uses a wide range of illustrations and original documents to depict his life between Eisenach and Leipzig. Über den Autor:Walter Salmen, geboren 1926 in Paderborn, Professur an der Universität Saarbrücken. Bis 1992 Lehrstuhlinhaber des Fachs Musikwissenschaft an den Universitäten Kiel und Innsbruck. Seither Emeritus und Honorarprofessor in Freiburg. Buchveröffentlichungen. Das Bachhaus Eisenach bewahrt einen geschliffenen Pokal, den Johann Sebastian Bach um 1735 entgegennahm. Das eingravierte »VIVAT« sollte zum Weingenuss einladen. Der Komponist vieler Festmusiken lässt in seiner Kaffee-Kantate (BWV 211) die Aria singen »Ei, wie schmeckt der Coffee süsse« und in der burlesken »Bauern-Kantate« (BWV 212) singt man sich in der Schenke animierend zu, »Wer durstig ist ist, mag winken«. Diese drei Texte sowie Briefe, Besoldungsverordnungen und andere Quellen lassen ahnen, dass es in Bachs Leben heiter ausgelassen zugehen konnte. In dem vorliegenden Band wird nach dem Alltags- und Festtagsleben dieses Currendesängers, Organisten, Kantors, Hofmusikers und Städtischen Musikdirektors gefragt, dessen Besoldungen als Dienstnehmer zeitlebens aus Zahlungen wie auch aus Naturalien (Getreide, Fisch, Bier, Wein, Holz) bestanden. Den Deputaten sowie dem Verzeichnis seiner Hinterlassenschaft von 1750 ist zu entnehmen, dass der Tisch in der Kantorenwohnung in der Thomasschule zu Leipzig für die Grossfamilie sowie die vielen gern gesehenen Gäste reichlich und dem gehobenen Lebensstandard entsprechend gedeckt gewesen ist. »Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach« öffnet somit ein noch weitgehend unbekanntes TerrainDer Autor spürt den sozialen Verhältnissen dieses grossen Musikers nach und veranschaulicht mit zahlreichen Abbildungen und originalen Dokumenten dessen Lebenswelt zwischen Eisenach und Leipzig. *** The Bach House at Eisenach owns a goblet presented to Johann Sebastian Bach in 1735. The inscription ?VIVAT? is intended as an invitation to enjoy wine. The composer of many celebratory pieces includes in his ?Coffee Cantata? (BWV 211) the aria ?Oh, how sweet the coffee tastes?, while in the burlesque ?Peasant Cantata? (BWV 212) the words ?Those with a thirst should beckon? are sung at a lively inn. These three texts, along with letters, payment orders and other sources suggest that Bach?s lifestyle could be cheerful and relaxed. This book examines the everyday and holiday life of this choirman, organist, cantor, court musician and city musical director, whose salary throughout his life included payment in kind of natural products (grain, fish, beer, wine, wood). From these allowances and from the list of Bach?s effects on his death we can see that the table in the cantor?s lodgings at the Thomasschule in Leipzig was well-laden for the large family and their many welcome guests, in accordance with a high standard of living. Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach enters a largely unknown territorythe author seeks evidence of the composer?s social relationships and uses a wide range of illustrations and original documents to depict his life between Eisenach and Leipzig. Über den Autor:Walter Salmen, geboren 1926 in Paderborn, Professur an der Universität Saarbrücken. Bis 1992 Lehrstuhlinhaber des Fachs Musikwissenschaft an den Universitäten Kiel und Innsbruck. Seither Emeritus und Honorarprofessor in Freiburg. Buchveröffentlichungen. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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9783487084886 - Walter Salmen: Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach
Walter Salmen

Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach (2013)

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ISBN: 9783487084886 bzw. 3487084880, vermutlich in Deutsch, 137 Seiten, 2. Ausgabe, Olms, Georg, gebundenes Buch, neu.

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Einnahmen und "Consumtionen" einer Musikerfamilie. Buch, Hardcover, 2., unveränderte Auflage 2013, "Ein lesenswertes, schön gestaltetes Buch für den nicht nur an Bach, sondern auch an der Lebenssituation der Musiker seiner Zeit, also wirtschafts- und sozialgeschichtlich Interessierten." (Martin Balz, Ars Organi, Heft 3/2012) "This study contains many good insights, and opens the way to further considerations of musicians and the material culture of their time. The book deserves a wide readership among novices as well as experts." (Tanya Kevorkian, in: Early Music, 02/2011) "Dies Buch ist nicht nur für Geschichtsfreunde interessant, sondern auch für die, die sich mit der Musik Bachs befassen und einen Einblick in die Hintergründe des Wirkens und Lebens des grossen Komponisten erhalten möchten." (Daniel Kunert, www.orgel-information.de, Oktober 2010) "Fazit: Eine gelungene, leicht lesbare und gut aufgemachte Studie, durch zahlreiche Abbildungen und Dokumente ergänzt, die unser Bild eines lebendigen Menschen in einer bewegten Zeit mehr zu erhellen vermag als manche trockenen Monographien. Empfehlenswert!" (Joachim Roller) "Und der Kauf lohnt sich wirklich (für Bach-Enthusiasten geradezu ein Muss): Es handelt sich um eine spannende "Sozialgeschichte" des Standes der Berufsmusiker, denen wir "mitten im Leben" begegnen. Vergleichsweise faszinierend sind Salmens Studien über den Berufsmusiker im Mittelalter oder über Musik in Gärten des Mittelalters und der Renaissance. Die Informationsdichte des vorliegenden Buchs ist geradezu gigantisch: pro Seite werden ca. 2. historische Quellen "verarbeitet", die natürlich in Fussnoten genauestens benannt werden; in einem Fachbuch muss das so sein! Der Text ist als solcher sehr spannend lesbar." (Kulturradio am Morgen, Rundfunk Berlin-Brandenburg, 30.12.2009) ",Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach' ergründet die sozialen Verhältnisse des Musikers und seiner Zeit aus originalen Dokumenten und ist damit eine Bereicherung der Bachliteratur." (Eike Küstner, in: Kulturjournal Mittelthüringen 01/2010) Das Bachhaus Eisenach bewahrt einen geschliffenen Pokal, den Johann Sebastian Bach um 1735 entgegennahm. Das eingravierte 'VIVAT' sollte zum Weingenuss einladen. Der Komponist vieler Festmusiken lässt in seiner Kaffee-Kantate (BWV 211) die Aria singen 'Ei, wie schmeckt der Coffee süsse' und in der burlesken 'Bauern-Kantate' (BWV 212) singt man sich in der Schenke animierend zu, 'Wer durstig ist ist, mag winken'. Diese drei Texte sowie Briefe, Besoldungsverordnungen und andere Quellen lassen ahnen, dass es in Bachs Leben heiter ausgelassen zugehen konnte. In dem vorliegenden Band wird nach dem Alltags- und Festtagsleben dieses Currendesängers, Organisten, Kantors, Hofmusikers und Städtischen Musikdirektors gefragt, dessen Besoldungen als Dienstnehmer zeitlebens aus Zahlungen wie auch aus Naturalien (Getreide, Fisch, Bier, Wein, Holz) bestanden. Den Deputaten sowie dem Verzeichnis seiner Hinterlassenschaft von 1750 ist zu entnehmen, dass der Tisch in der Kantorenwohnung in der Thomasschule zu Leipzig für die Grossfamilie sowie die vielen gern gesehenen Gäste reichlich und dem gehobenen Lebensstandard entsprechend gedeckt gewesen ist. 'Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach' öffnet somit ein noch weitgehend unbekanntes Terrain: Der Autor spürt den sozialen Verhältnissen dieses grossen Musikers nach und veranschaulicht mit zahlreichen Abbildungen und originalen Dokumenten dessen Lebenswelt zwischen Eisenach und Leipzig. *** The Bach House at Eisenach owns a goblet presented to Johann Sebastian Bach in 1735. The inscription “VIVAT” is intended as an invitation to enjoy wine. The composer of many celebratory pieces includes in his “Coffee Cantata” (BWV 211) the aria “Oh, how sweet the coffee tastes”, while in the burlesque “Peasant Cantata” (BWV 212) the words “Those with a thirst should beckon” are sung at a lively inn. These three texts, along with letters, payment orders and other sources suggest that Bach’s lifestyle could be cheerful and relaxed. This book examines the everyday and holiday life of this choirman, organist, cantor, court musician and city musical director, whose salary throughout his life included payment in kind of natural products (grain, fish, beer, wine, wood). From these allowances and from the list of Bach’s effects on his death we can see that the table in the cantor’s lodgings at the Thomasschule in Leipzig was well-laden for the large family and their many welcome guests, in accordance with a high standard of living. Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach enters a largely unknown territory: the author seeks evidence of the composer’s social relationships and uses a wide range of illustrations and original documents to depict his life between Eisenach and Leipzig. gebunden.
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9783487084886 - Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach

Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach (2012)

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ISBN: 9783487084886 bzw. 3487084880, in Deutsch, Olms, Hildesheim, Deutschland, neu, Hörbuch.

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"Ein lesenswertes, schön gestaltetes Buch für den nicht nur an Bach, sondern auch an der Lebenssituation der Musiker seiner Zeit, also wirtschafts- und sozialgeschichtlich Interessierten." (Martin Balz, Ars Organi, Heft 3/2012)"This study contains many good insights, and opens the way to further considerations of musicians and the material culture of their time. The book deserves a wide readership among novices as well as experts." (Tanya Kevorkian, in: Early Music, 02/2011)"Dies Buch ist nicht nur für Geschichtsfreunde interessant, sondern auch für die, die sich mit der Musik Bachs befassen und einen Einblick in die Hintergründe des Wirkens und Lebens des grossen Komponisten erhalten möchten." (Daniel Kunert, www.orgel-information.de, Oktober 2010)"Fazit: Eine gelungene, leicht lesbare und gut aufgemachte Studie, durch zahlreiche Abbildungen und Dokumente ergänzt, die unser Bild eines lebendigen Menschen in einer bewegten Zeit mehr zu erhellen vermag als manche trockenen Monographien. Empfehlenswert!" (Joachim Roller)"Und der Kauf lohnt sich wirklich (für Bach-Enthusiasten geradezu ein Muss): Es handelt sich um eine spannende "Sozialgeschichte" des Standes der Berufsmusiker, denen wir "mitten im Leben" begegnen. Vergleichsweise faszinierend sind Salmens Studien über den Berufsmusiker im Mittelalter oder über Musik in Gärten des Mittelalters und der Renaissance.Die Informationsdichte des vorliegenden Buchs ist geradezu gigantisch: pro Seite werden ca. 2. historische Quellen "verarbeitet", die natürlich in Fussnoten genauestens benannt werden, in einem Fachbuch muss das so sein! Der Text ist als solcher sehr spannend lesbar." (Kulturradio am Morgen, Rundfunk Berlin-Brandenburg, 30.12.2009)",Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach' ergründet die sozialen Verhältnisse des Musikers und seiner Zeit aus originalen Dokumenten und ist damit eine Bereicherung der Bachliteratur." (Eike Küstner, in: Kulturjournal Mittelthüringen 01/2010)Das Bachhaus Eisenach bewahrt einen geschliffenen Pokal, den Johann Sebastian Bach um 1735 entgegennahm. Das eingravierte 'VIVAT' sollte zum Weingenuss einladen. Der Komponist vieler Festmusiken lässt in seiner Kaffee-Kantate (BWV 211) die Aria singen 'Ei, wie schmeckt der Coffee süsse' und in der burlesken 'Bauern-Kantate' (BWV 212) singt man sich in der Schenke animierend zu, 'Wer durstig ist ist, mag winken'. Diese drei Texte sowie Briefe, Besoldungsverordnungen und andere Quellen lassen ahnen, dass es in Bachs Leben heiter ausgelassen zugehen konnte. In dem vorliegenden Band wird nach dem Alltags- und Festtagsleben dieses Currendesängers, Organisten, Kantors, Hofmusikers und Städtischen Musikdirektors gefragt, dessen Besoldungen als Dienstnehmer zeitlebens aus Zahlungen wie auch aus Naturalien (Getreide, Fisch, Bier, Wein, Holz) bestanden. Den Deputaten sowie dem Verzeichnis seiner Hinterlassenschaft von 1750 ist zu entnehmen, dass der Tisch in der Kantorenwohnung in der Thomasschule zu Leipzig für die Grossfamilie sowie die vielen gern gesehenen Gäste reichlich und dem gehobenen Lebensstandard entsprechend gedeckt gewesen ist. 'Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach' öffnet somit ein noch weitgehend unbekanntes Terrain: Der Autor spürt den sozialen Verhältnissen dieses grossen Musikers nach und veranschaulicht mit zahlreichen Abbildungen und originalen Dokumenten dessen Lebenswelt zwischen Eisenach und Leipzig.***The Bach House at Eisenach owns a goblet presented to Johann Sebastian Bach in 1735. The inscription “VIVAT” is intended as an invitation to enjoy wine. The composer of many celebratory pieces includes in his “Coffee Cantata” (BWV 211) the aria “Oh, how sweet the coffee tastes”, while in the burlesque “Peasant Cantata” (BWV 212) the words “Those with a thirst should beckon” are sung at a lively inn. These three texts, along with letters, payment orders and other sources suggest that Bach’s lifestyle could be cheerful and relaxed. This book examines the everyday and holiday life of this choirman, organist, cantor, court musician and city musical director, whose salary throughout his life included payment in kind of natural products (grain, fish, beer, wine, wood). From these allowances and from the list of Bach’s effects on his death we can see that the table in the cantor’s lodgings at the Thomasschule in Leipzig was well-laden for the large family and their many welcome guests, in accordance with a high standard of living.Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach enters a largely unknown territory: the author seeks evidence of the composer’s social relationships and uses a wide range of illustrations and original documents to depict his life between Eisenach and Leipzig.
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9783487084886 - Walter Salmen: Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach: Einnahmen und "Consumtionen" einer Musikerfamilie [Gebundene Ausgabe] (Autor)
Symbolbild
Walter Salmen

Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach: Einnahmen und "Consumtionen" einer Musikerfamilie [Gebundene Ausgabe] (Autor) (2009)

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ISBN: 9783487084886 bzw. 3487084880, vermutlich in Deutsch, Olms, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Das Bachhaus Eisenach bewahrt einen geschliffenen Pokal, den Johann Sebastian Bach um 1735 entgegennahm. Das eingravierte »VIVAT« sollte zum Weingenuss einladen. Der Komponist vieler Festmusiken lässt in seiner Kaffee-Kantate (BWV 211) die Aria singen »Ei, wie schmeckt der Coffee süsse« und in der burlesken »Bauern-Kantate« (BWV 212) singt man sich in der Schenke animierend zu, »Wer durstig ist ist, mag winken«. Diese drei Texte sowie Briefe, Besoldungsverordnungen und andere Quellen lassen ahnen, dass es in Bachs Leben heiter ausgelassen zugehen konnte. In dem vorliegenden Band wird nach dem Alltags- und Festtagsleben dieses Currendesängers, Organisten, Kantors, Hofmusikers und Städtischen Musikdirektors gefragt, dessen Besoldungen als Dienstnehmer zeitlebens aus Zahlungen wie auch aus Naturalien (Getreide, Fisch, Bier, Wein, Holz) bestanden. Den Deputaten sowie dem Verzeichnis seiner Hinterlassenschaft von 1750 ist zu entnehmen, dass der Tisch in der Kantorenwohnung in der Thomasschule zu Leipzig für die Grossfamilie sowie die vielen gern gesehenen Gäste reichlich und dem gehobenen Lebensstandard entsprechend gedeckt gewesen ist. »Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach« öffnet somit ein noch weitgehend unbekanntes TerrainDer Autor spürt den sozialen Verhältnissen dieses grossen Musikers nach und veranschaulicht mit zahlreichen Abbildungen und originalen Dokumenten dessen Lebenswelt zwischen Eisenach und Leipzig. *** The Bach House at Eisenach owns a goblet presented to Johann Sebastian Bach in 1735. The inscription "VIVAT" is intended as an invitation to enjoy wine. The composer of many celebratory pieces includes in his "Coffee Cantata" (BWV 211) the aria "Oh, how sweet the coffee tastes", while in the burlesque "Peasant Cantata" (BWV 212) the words "Those with a thirst should beckon" are sung at a lively inn. These three texts, along with letters, payment orders and other sources suggest that Bach’s lifestyle could be cheerful and relaxed. This book examines the everyday and holiday life of this choirman, organist, cantor, court musician and city musical director, whose salary throughout his life included payment in kind of natural products (grain, fish, beer, wine, wood). From these allowances and from the list of Bach’s effects on his death we can see that the table in the cantor’s lodgings at the Thomasschule in Leipzig was well-laden for the large family and their many welcome guests, in accordance with a high standard of living. Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach enters a largely unknown territorythe author seeks evidence of the composer’s social relationships and uses a wide range of illustrations and original documents to depict his life between Eisenach and Leipzig. Über den Autor:Walter Salmen, geboren 1926 in Paderborn, Professur an der Universität Saarbrücken. Bis 1992 Lehrstuhlinhaber des Fachs Musikwissenschaft an den Universitäten Kiel und Innsbruck. Seither Emeritus und Honorarprofessor in Freiburg. Buchveröffentlichungen. In deutscher Sprache. 138 pages. 22,6 x 15 x 1 cm, Books.
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9783487084886 - Walter Salmen: Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach: Einnahmen und "Consumtionen" einer Musikerfamilie [Gebundene Ausgabe] (Autor)
Walter Salmen

Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach: Einnahmen und "Consumtionen" einer Musikerfamilie [Gebundene Ausgabe] (Autor) (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC US

ISBN: 9783487084886 bzw. 3487084880, vermutlich in Deutsch, Olms, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

Fr. 45.90 ( 46.90)¹ + Versand: Fr. 6.80 ( 6.95)¹ = Fr. 52.70 ( 53.85)¹
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Das Bachhaus Eisenach bewahrt einen geschliffenen Pokal, den Johann Sebastian Bach um 1735 entgegennahm. Das eingravierte »VIVAT« sollte zum Weingenuss einladen. Der Komponist vieler Festmusiken lässt in seiner Kaffee-Kantate (BWV 211) die Aria singen »Ei, wie schmeckt der Coffee süsse« und in der burlesken »Bauern-Kantate« (BWV 212) singt man sich in der Schenke animierend zu, »Wer durstig ist ist, mag winken«. Diese drei Texte sowie Briefe, Besoldungsverordnungen und andere Quellen lassen ahnen, dass es in Bachs Leben heiter ausgelassen zugehen konnte. In dem vorliegenden Band wird nach dem Alltags- und Festtagsleben dieses Currendesängers, Organisten, Kantors, Hofmusikers und Städtischen Musikdirektors gefragt, dessen Besoldungen als Dienstnehmer zeitlebens aus Zahlungen wie auch aus Naturalien (Getreide, Fisch, Bier, Wein, Holz) bestanden. Den Deputaten sowie dem Verzeichnis seiner Hinterlassenschaft von 1750 ist zu entnehmen, dass der Tisch in der Kantorenwohnung in der Thomasschule zu Leipzig für die Grossfamilie sowie die vielen gern gesehenen Gäste reichlich und dem gehobenen Lebensstandard entsprechend gedeckt gewesen ist. »Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach« öffnet somit ein noch weitgehend unbekanntes TerrainDer Autor spürt den sozialen Verhältnissen dieses grossen Musikers nach und veranschaulicht mit zahlreichen Abbildungen und originalen Dokumenten dessen Lebenswelt zwischen Eisenach und Leipzig. *** The Bach House at Eisenach owns a goblet presented to Johann Sebastian Bach in 1735. The inscription "VIVAT" is intended as an invitation to enjoy wine. The composer of many celebratory pieces includes in his "Coffee Cantata" (BWV 211) the aria "Oh, how sweet the coffee tastes", while in the burlesque "Peasant Cantata" (BWV 212) the words "Those with a thirst should beckon" are sung at a lively inn. These three texts, along with letters, payment orders and other sources suggest that Bach´s lifestyle could be cheerful and relaxed. This book examines the everyday and holiday life of this choirman, organist, cantor, court musician and city musical director, whose salary throughout his life included payment in kind of natural products (grain, fish, beer, wine, wood). From these allowances and from the list of Bach´s effects on his death we can see that the table in the cantor´s lodgings at the Thomasschule in Leipzig was well-laden for the large family and their many welcome guests, in accordance with a high standard of living. Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach enters a largely unknown territorythe author seeks evidence of the composer´s social relationships and uses a wide range of illustrations and original documents to depict his life between Eisenach and Leipzig. Über den Autor:Walter Salmen, geboren 1926 in Paderborn, Professur an der Universität Saarbrücken. Bis 1992 Lehrstuhlinhaber des Fachs Musikwissenschaft an den Universitäten Kiel und Innsbruck. Seither Emeritus und Honorarprofessor in Freiburg. Buchveröffentlichungen. In deutscher Sprache. 138 pages. 22,6 x 15 x 1 cm, Books.
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9783487084886 - Walter Salmen: Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach: Einnahmen und "Consumtionen" einer Musikerfamilie [Gebundene Ausgabe] (Autor) 2009
Symbolbild
Walter Salmen

Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach: Einnahmen und "Consumtionen" einer Musikerfamilie [Gebundene Ausgabe] (Autor) 2009 (2009)

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ISBN: 9783487084886 bzw. 3487084880, in Deutsch, Olms, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

Fr. 45.90 ( 46.90)¹ + Versand: Fr. 6.84 ( 6.99)¹ = Fr. 52.74 ( 53.89)¹
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2009 Hardcover 138 S. 22,6 x 15 x 1 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Bachhaus Eisenach bewahrt einen geschliffenen Pokal, den Johann Sebastian Bach um 1735 entgegennahm. Das eingravierte »VIVAT« sollte zum Weingenuss einladen. Der Komponist vieler Festmusiken lässt in seiner Kaffee-Kantate (BWV 211) die Aria singen »Ei, wie schmeckt der Coffee süsse« und in der burlesken »Bauern-Kantate« (BWV 212) singt man sich in der Schenke animierend zu, »Wer durstig ist ist, mag winken«. Diese drei Texte sowie Briefe, Besoldungsverordnungen und andere Quellen lassen ahnen, dass es in Bachs Leben heiter ausgelassen zugehen konnte. In dem vorliegenden Band wird nach dem Alltags- und Festtagsleben dieses Currendesängers, Organisten, Kantors, Hofmusikers und Städtischen Musikdirektors gefragt, dessen Besoldungen als Dienstnehmer zeitlebens aus Zahlungen wie auch aus Naturalien (Getreide, Fisch, Bier, Wein, Holz) bestanden. Den Deputaten sowie dem Verzeichnis seiner Hinterlassenschaft von 1750 ist zu entnehmen, dass der Tisch in der Kantorenwohnung in der Thomasschule zu Leipzig für die Grossfamilie sowie die vielen gern gesehenen Gäste reichlich und dem gehobenen Lebensstandard entsprechend gedeckt gewesen ist. »Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach« öffnet somit ein noch weitgehend unbekanntes TerrainDer Autor spürt den sozialen Verhältnissen dieses grossen Musikers nach und veranschaulicht mit zahlreichen Abbildungen und originalen Dokumenten dessen Lebenswelt zwischen Eisenach und Leipzig. *** The Bach House at Eisenach owns a goblet presented to Johann Sebastian Bach in 1735. The inscription “VIVATö is intended as an invitation to enjoy wine. The composer of many celebratory pieces includes in his “Coffee Cantataö (BWV 211) the aria “Oh, how sweet the coffee tastesö, while in the burlesque “Peasant Cantataö (BWV 212) the words “Those with a thirst should beckonö are sung at a lively inn. These three texts, along with letters, payment orders and other sources suggest that Bach´s lifestyle could be cheerful and relaxed. This book examines the everyday and holiday life of this choirman, organist, cantor, court musician and city musical director, whose salary throughout his life included payment in kind of natural products (grain, fish, beer, wine, wood). From these allowances and from the list of Bach´s effects on his death we can see that the table in the cantor´s lodgings at the Thomasschule in Leipzig was well-laden for the large family and their many welcome guests, in accordance with a high standard of living. Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach enters a largely unknown territorythe author seeks evidence of the composer´s social relationships and uses a wide range of illustrations and original documents to depict his life between Eisenach and Leipzig. Über den Autor:Walter Salmen, geboren 1926 in Paderborn, Professur an der Universität Saarbrücken. Bis 1992 Lehrstuhlinhaber des Fachs Musikwissenschaft an den Universitäten Kiel und Innsbruck. Seither Emeritus und Honorarprofessor in Freiburg. Buchveröffentlichungen. Versand D: 6,99 EUR Das Bachhaus Eisenach bewahrt einen geschliffenen Pokal, den Johann Sebastian Bach um 1735 entgegennahm. Das eingravierte »VIVAT« sollte zum Weingenuss einladen. Der Komponist vieler Festmusiken lässt in seiner Kaffee-Kantate (BWV 211) die Aria singen »Ei, wie schmeckt der Coffee süsse« und in der burlesken »Bauern-Kantate« (BWV 212) singt man sich in der Schenke animierend zu, »Wer durstig ist ist, mag winken«. Diese drei Texte sowie Briefe, Besoldungsverordnungen und andere Quellen lassen ahnen, dass es in Bachs Leben heiter ausgelassen zugehen konnte. In dem vorliegenden Band wird nach dem Alltags- und Festtagsleben dieses Currendesängers, Organisten, Kantors, Hofmusikers und Städtischen Musikdirektors gefragt, dessen Besoldungen als Dienstnehmer zeitlebens aus Zahlungen wie auch aus Naturalien (Getreide, Fisch, Bier, Wein, Holz) bestanden. Den Deputaten sowie dem Verzeichnis seiner Hinterlassenschaft von 1750 ist zu entnehmen, dass der Tisch in der Kantorenwohnung in der Thomasschule zu Leipzig für die Grossfamilie sowie die vielen gern gesehenen Gäste reichlich und dem gehobenen Lebensstandard entsprechend gedeckt gewesen ist. »Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach« öffnet somit ein noch weitgehend unbekanntes TerrainDer Autor spürt den sozialen Verhältnissen dieses grossen Musikers nach und veranschaulicht mit zahlreichen Abbildungen und originalen Dokumenten dessen Lebenswelt zwischen Eisenach und Leipzig. *** The Bach House at Eisenach owns a goblet presented to Johann Sebastian Bach in 1735. The inscription “VIVATö is intended as an invitation to enjoy wine. The composer of many celebratory pieces includes in his “Coffee Cantataö (BWV 211) the aria “Oh, how sweet the coffee tastesö, while in the burlesque “Peasant Cantataö (BWV 212) the words “Those with a thirst should beckonö are sung at a lively inn. These three texts, along with letters, payment orders and other sources suggest that Bach´s lifestyle could be cheerful and relaxed. This book examines the everyday and holiday life of this choirman, organist, cantor, court musician and city musical director, whose salary throughout his life included payment in kind of natural products (grain, fish, beer, wine, wood). From these allowances and from the list of Bach´s effects on his death we can see that the table in the cantor´s lodgings at the Thomasschule in Leipzig was well-laden for the large family and their many welcome guests, in accordance with a high standard of living. Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach enters a largely unknown territorythe author seeks evidence of the composer´s social relationships and uses a wide range of illustrations and original documents to depict his life between Eisenach and Leipzig. Über den Autor:Walter Salmen, geboren 1926 in Paderborn, Professur an der Universität Saarbrücken. Bis 1992 Lehrstuhlinhaber des Fachs Musikwissenschaft an den Universitäten Kiel und Innsbruck. Seither Emeritus und Honorarprofessor in Freiburg. Buchveröffentlichungen. Angelegt am: 07.05.2012.
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9783487084886 - Walter Salmen: Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach: Einnahmen und "Consumtionen" einer Musikerfamilie [Gebundene Ausgabe] (Autor)
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Walter Salmen

Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach: Einnahmen und "Consumtionen" einer Musikerfamilie [Gebundene Ausgabe] (Autor) (2009)

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Olms, 2009. 2009. Hardcover. 22,6 x 15 x 1 cm. Das Bachhaus Eisenach bewahrt einen geschliffenen Pokal, den Johann Sebastian Bach um 1735 entgegennahm. Das eingravierte »VIVAT« sollte zum Weingenuss einladen. Der Komponist vieler Festmusiken lässt in seiner Kaffee-Kantate (BWV 211) die Aria singen »Ei, wie schmeckt der Coffee süsse« und in der burlesken »Bauern-Kantate« (BWV 212) singt man sich in der Schenke animierend zu, »Wer durstig ist ist, mag winken«. Diese drei Texte sowie Briefe, Besoldungsverordnungen und andere Quellen lassen ahnen, dass es in Bachs Leben heiter ausgelassen zugehen konnte. In dem vorliegenden Band wird nach dem Alltags- und Festtagsleben dieses Currendesängers, Organisten, Kantors, Hofmusikers und Städtischen Musikdirektors gefragt, dessen Besoldungen als Dienstnehmer zeitlebens aus Zahlungen wie auch aus Naturalien (Getreide, Fisch, Bier, Wein, Holz) bestanden. Den Deputaten sowie dem Verzeichnis seiner Hinterlassenschaft von 1750 ist zu entnehmen, dass der Tisch in der Kantorenwohnung in der Thomasschule zu Leipzig für die Grossfamilie sowie die vielen gern gesehenen Gäste reichlich und dem gehobenen Lebensstandard entsprechend gedeckt gewesen ist. »Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach« öffnet somit ein noch weitgehend unbekanntes TerrainDer Autor spürt den sozialen Verhältnissen dieses grossen Musikers nach und veranschaulicht mit zahlreichen Abbildungen und originalen Dokumenten dessen Lebenswelt zwischen Eisenach und Leipzig. *** The Bach House at Eisenach owns a goblet presented to Johann Sebastian Bach in 1735. The inscription “VIVAT” is intended as an invitation to enjoy wine. The composer of many celebratory pieces includes in his “Coffee Cantata” (BWV 211) the aria “Oh, how sweet the coffee tastes”, while in the burlesque “Peasant Cantata” (BWV 212) the words “Those with a thirst should beckon” are sung at a lively inn. These three texts, along with letters, payment orders and other sources suggest that Bach’s lifestyle could be cheerful and relaxed. This book examines the everyday and holiday life of this choirman, organist, cantor, court musician and city musical director, whose salary throughout his life included payment in kind of natural products (grain, fish, beer, wine, wood). From these allowances and from the list of Bach’s effects on his death we can see that the table in the cantor’s lodgings at the Thomasschule in Leipzig was well-laden for the large family and their many welcome guests, in accordance with a high standard of living. Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach enters a largely unknown territorythe author seeks evidence of the composer’s social relationships and uses a wide range of illustrations and original documents to depict his life between Eisenach and Leipzig. Über den Autor:Walter Salmen, geboren 1926 in Paderborn, Professur an der Universität Saarbrücken. Bis 1992 Lehrstuhlinhaber des Fachs Musikwissenschaft an den Universitäten Kiel und Innsbruck. Seither Emeritus und Honorarprofessor in Freiburg. Buchveröffentlichungen. Das Bachhaus Eisenach bewahrt einen geschliffenen Pokal, den Johann Sebastian Bach um 1735 entgegennahm. Das eingravierte »VIVAT« sollte zum Weingenuss einladen. Der Komponist vieler Festmusiken lässt in seiner Kaffee-Kantate (BWV 211) die Aria singen »Ei, wie schmeckt der Coffee süsse« und in der burlesken »Bauern-Kantate« (BWV 212) singt man sich in der Schenke animierend zu, »Wer durstig ist ist, mag winken«. Diese drei Texte sowie Briefe, Besoldungsverordnungen und andere Quellen lassen ahnen, dass es in Bachs Leben heiter ausgelassen zugehen konnte. In dem vorliegenden Band wird nach dem Alltags- und Festtagsleben dieses Currendesängers, Organisten, Kantors, Hofmusikers und Städtischen Musikdirektors gefragt, dessen Besoldungen als Dienstnehmer zeitlebens aus Zahlungen wie auch aus Naturalien (Getreide, Fisch, Bier, Wein, Holz) bestanden. Den Deputaten sowie dem Verzeichnis seiner Hinterlassenschaft von 1750 ist zu entnehmen, dass der Tisch in der Kantorenwohnung in der Thomasschule zu Leipzig für die Grossfamilie sowie die vielen gern gesehenen Gäste reichlich und dem gehobenen Lebensstandard entsprechend gedeckt gewesen ist. »Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach« öffnet somit ein noch weitgehend unbekanntes TerrainDer Autor spürt den sozialen Verhältnissen dieses grossen Musikers nach und veranschaulicht mit zahlreichen Abbildungen und originalen Dokumenten dessen Lebenswelt zwischen Eisenach und Leipzig. *** The Bach House at Eisenach owns a goblet presented to Johann Sebastian Bach in 1735. The inscription “VIVAT” is intended as an invitation to enjoy wine. The composer of many celebratory pieces includes in his “Coffee Cantata” (BWV 211) the aria “Oh, how sweet the coffee tastes”, while in the burlesque “Peasant Cantata” (BWV 212) the words “Those with a thirst should beckon” are sung at a lively inn. These three texts, along with letters, payment orders and other sources suggest that Bach’s lifestyle could be cheerful and relaxed. This book examines the everyday and holiday life of this choirman, organist, cantor, court musician and city musical director, whose salary throughout his life included payment in kind of natural products (grain, fish, beer, wine, wood). From these allowances and from the list of Bach’s effects on his death we can see that the table in the cantor’s lodgings at the Thomasschule in Leipzig was well-laden for the large family and their many welcome guests, in accordance with a high standard of living. Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach enters a largely unknown territorythe author seeks evidence of the composer’s social relationships and uses a wide range of illustrations and original documents to depict his life between Eisenach and Leipzig. Über den Autor:Walter Salmen, geboren 1926 in Paderborn, Professur an der Universität Saarbrücken. Bis 1992 Lehrstuhlinhaber des Fachs Musikwissenschaft an den Universitäten Kiel und Innsbruck. Seither Emeritus und Honorarprofessor in Freiburg. Buchveröffentlichungen.
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9783487084886 - Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach

Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach (1750)

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Das Bachhaus Eisenach bewahrt einen geschliffenen Pokal, den Johann Sebastian Bach um 1735 entgegennahm. Das eingravierte 'VIVAT' sollte zum Weingenuss einladen. Der Komponist vieler Festmusiken lässt in seiner Kaffee-Kantate (BWV 211) die Aria singen 'Ei, wie schmeckt der Coffee süsse' und in der burlesken 'Bauern-Kantate' (BWV 212) singt man sich in der Schenke animierend zu, 'Wer durstig ist ist, mag winken'. Diese drei Texte sowie Briefe, Besoldungsverordnungen und andere Quellen lassen ahnen, dass es in Bachs Leben heiter ausgelassen zugehen konnte. In dem vorliegenden Band wird nach dem Alltags- und Festtagsleben dieses Currendesängers, Organisten, Kantors, Hofmusikers und Städtischen Musikdirektors gefragt, dessen Besoldungen als Dienstnehmer zeitlebens aus Zahlungen wie auch aus Naturalien (Getreide, Fisch, Bier, Wein, Holz) bestanden. Den Deputaten sowie dem Verzeichnis seiner Hinterlassenschaft von 1750 ist zu entnehmen, dass der Tisch in der Kantorenwohnung in der Thomasschule zu Leipzig für die Grossfamilie sowie die vielen gern gesehenen Gäste reichlich und dem gehobenen Lebensstandard entsprechend gedeckt gewesen ist. 'Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach' öffnet somit ein noch weitgehend unbekanntes Terrain: Der Autor spürt den sozialen Verhältnissen dieses grossen Musikers nach und veranschaulicht mit zahlreichen Abbildungen und originalen Dokumenten dessen Lebenswelt zwischen Eisenach und Leipzig. *** The Bach House at Eisenach owns a goblet presented to Johann Sebastian Bach in 1735. The inscription 'VIVAT' is intended as an invitation to enjoy wine. The composer of many celebratory pieces includes in his 'Coffee Cantata' (BWV 211) the aria 'Oh, how sweet the coffee tastes', while in the burlesque 'Peasant Cantata' (BWV 212) the words 'Those with a thirst should beckon' are sung at a lively inn. These three texts, along with letters, payment orders and other sources suggest that Bach's lifestyle could be cheerful and relaxed. This book examines the everyday and holiday life of this choirman, organist, cantor, court musician and city musical director, whose salary throughout his life included payment in kind of natural products (grain, fish, beer, wine, wood). From these allowances and from the list of Bach's effects on his death we can see that the table in the cantor's lodgings at the Thomasschule in Leipzig was well-laden for the large family and their many welcome guests, in accordance with a high standard of living. Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach enters a largely unknown territory: the author seeks evidence of the composer's social relationships and uses a wide range of illustrations and original documents to depict his life between Eisenach and Leipzig. Walter Salmen, 22.6 x 15.4 x 1.5 cm, Buch.
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