Der Schmerz. Neue Erkenntnisse und Therapien - 8 Angebote vergleichen

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9783760819532 - Besson, Jean-Marie: Der Schmerz - Neue Erkenntnisse und Therapien und Ausblicke in die Zunkunft und was die Betroffennen selbst tun können von
Besson, Jean-Marie

Der Schmerz - Neue Erkenntnisse und Therapien und Ausblicke in die Zunkunft und was die Betroffennen selbst tun können von (1994)

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leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren (Y1491) Besson schildert die neuesten Ergebnisse der wirkungsvolle alternative Methoden zur Behandlung chronischer Schmerzen: Bewegungstraining.Entspannung, transkutane elektrische Nervenstimuiatior), Wärme- und Kältetherapie, Akupunktur, Biofeedback bis hin zur Dauertherapie mit Opiaten.Ein Leitfaden für alle im medizinischen Sektor Tätigen sowie eine unentbehrliche Lektüre für Schmerzpatienten.Der Schmerz und die Schmerztypen.Akuter Schmerz, chronischer Schmerz..Nozizeptive Schmerzen.Neurogene Schmerzen.Psychogene Schmerzen .Das Schmerzverständnis Der Schmerz im Laborversuch..Die Kanäle der Schmerzinformation.Das Gehirn .Das Schmerzerleben.Der Versuch einer Schmerztheorie .Die Morphine des Gehirns .Die Entdeckung der Opiatrezeptoren..Die Endorphine.Die Funktion der Endorphine..Die Erforschung klinischer Anwendungsmöglichkeiten Die Entwicklung der Chirurgie ...Eine effizientere Neurochirurgie..Schmerzblockade im Rückenmark...Die Wirkung des Morphins in den ersten synaptischenUmschaltstellen des Rückenmarks Die Stimulation des Gehirns.Vielversprechende Anfänge bei Tierversuchen .Enttäuschte Hoffnungen beim Menschen...Ein weiteres Zielgebiet: der Thalamus..Ist Schmerz messbar? ..ie Bedeutung des Placeboeffekts....Die entmystifizierte traditionelle Akupunktur.Yin und Yang...Wissenschaft oder blosse Kunstfertigkeit?..Die Techniken.Ist Akupunktur wissenschaftlich erklärbar? ...Die Schmerzmittel.Aspirin: der Spitzenreiter..Ein ernstzunehmender Konkurrent: das Paracetamol ...Die analgetischen Mischpräparate..Morphin und Krebsschmerz: Die Angst besiegen....Die Paradiese des Morphiums.Morphin ist keine Droge..Vom richtigen Gebrauch des Morphins..Die Vision der Zukunft: der schmerzfreie Mensch.Spezialtherapien für chronische Schmerzen.Neue Forschungsaufgaben.Schmerzzentren und Schmerzambulanzen..Der Schmerz begleitet uns durch unser ganzes Leben - janusköpfig, mit einem guten und einem schlechten Gesicht. Vermutlich war er bereits in vorgeschichtlicher Zeit bei den ersten Anfängen der iMed izin beteiligt. Die Schmerzbetroffenen suchten nach einer Instanz, die die Macht des Schmerzes brach und lenkte. So lässt sich heute verstehen, dass Medizin und Religion früher viele Gemeinsamkeiten hatten.Die gute Seite des Schmerzes ist seine Warnfunktion. Ohne diesen bellenden Wachhund der Gesundheit wären wir unbemerkt ständig den Verletzungen des Tages ausgeliefert, die das Leben gefährden können. So ist der Schmerz als Sinnessystem unverzichtbar für das Überleben in einer gefahrbringenden Umwelt. Diesen Aspekt sehen wir auch in der Tierwelt. Auf der anderen Seite zählen zu den verbreitetsten Ursachen für menschliches Leiden chronische oder häufig wiederkehrende Schmerzen. Nach neueren Erhebungen gibt es in Deutschland mindestens fünf Millionen Betroffene die Schmerzursachen sind z. B. rheumatische Erkrankungen, Nervenverletzungen (Phantomschmerz), Bandscheibenvorfall, Fehlhaltungen und Fehlgebrauch der Wirbelsäule, Migräne, Tumorerkrankungen.Bei einem grossen Teil der Betroffenen ist die Ursache der Schmerzen gar nicht mehr so richtig feststellbar: Die auslösende Krankheit wurde geheilt, aber die Schmerzen blieben zurück. Zu diesen Schmerzen gehören u. A. die nach einer Gürtelrose oder nach emer chirurgischen Operation. Allen gemeinsam ist, dass die Betroffenen in ihrem Lebensvollzug schwer eingeschränkt sind: Sie können nicht mehr richtig arbeiten, ihr Denken und Handeln ist ganz auf den Schmerz und die ersehnte Schmerzlinderung abgestellt, sie haben keine Freude am Leben, die Partnerschaft ist gestört, Freundschaften werden aufgegeben, die Patienten haben oft das Gefühl, anderen zur Last zu fallen.diese schlechte Seite des Schmerzes war lange Zeit ein Stiefkind der Medizin. Heute erleben wir einen Bewusstseinswandel, der chronische Schmerz wird sowohl in der Forschung als auch bei der praktischen medizinischen Versorgung immer bedeutsamer.Es gibt Schmerzambulanzen, Schmerzzentren, niedergelassene Ärzte und Psychologen, die sich interdisziplinär u. A. mit den problematischen Schmerzpatienten befassen. Die 1973 gegründete International Association for the Study of Pain (IASP) und ihre nationalen Sektionen, bei uns die Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS), sind kräftig dabei, die bisher erreichten Verbesserungen weiterzutreiben. Diesem Ziel dient auch das vorliegende Buch. Es richtet sich an den interessierten Laien, d.h. auch an die Betroffenen selbst, um die körperlichen und seelischen Vorgänge beim Schmerz zu erläutern. Das Buch gibt jedoch auch viele praktische Informationen über die therapeutischen Möglichkeiten beim Schmerz, u.A. auch über die Ansätze, mit denen Schmerzbetroffene sich selbst helfen können.Mit dem Autor, Dr. Jean-Marie Besson, verbindet mich seit I971 eine wissenschaftliche Freundschaft, die wegen des Interesses am gleichen Thema uns immer wieder zusammengeführt hat. Ich freue mich über die deutsche Herausgabe seines Buches, mit dem ihm ein grosser Wurf zur Verbesserung der Schmerzmedizin gelungen ist.."Auszüge aus dem Buch, 1994, Pappeinband mit OU, 22 cm, 450g, 216 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783760819532 - Besson, Jean-Marie: Der Schmerz - Neue Erkenntnisse und Therapien und Ausblicke in die Zunkunft und was die Betroffennen selbst tun können von
Besson, Jean-Marie

Der Schmerz - Neue Erkenntnisse und Therapien und Ausblicke in die Zunkunft und was die Betroffennen selbst tun können von (1994)

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22 cm 216 S. Pappeinband mit OU. leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. (AB1629). Besson schildert die neuesten Ergebnisse der wirkungsvolle alternative Methoden zur Behandlung chronischer Schmerzen: Bewegungstraining.Entspannung, transkutane elektrische Nervenstimuiatior), Wärme- und Kältetherapie, Akupunktur, Biofeedback bis hin zur Dauertherapie mit Opiaten.Ein Leitfaden für alle im medizinischen Sektor Tätigen sowie eine unentbehrliche Lektüre für Schmerzpatienten.Der Schmerz und die Schmerztypen.Akuter Schmerz, chronischer Schmerz.Nozizeptive Schmerzen.Neurogene Schmerzen.Psychogene Schmerzen .Das Schmerzverständnis Der Schmerz im Laborversuch.Die Kanäle der Schmerzinformation.Das Gehirn .Das Schmerzerleben.Der Versuch einer Schmerztheorie .Die Morphine des Gehirns .Die Entdeckung der Opiatrezeptoren.Die Endorphine.Die Funktion der Endorphine.Die Erforschung klinischer Anwendungsmöglichkeiten Die Entwicklung der Chirurgie .Eine effizientere Neurochirurgie.Schmerzblockade im Rückenmark.Die Wirkung des Morphins in den ersten synaptischenUmschaltstellen des Rückenmarks Die Stimulation des Gehirns.Vielversprechende Anfänge bei Tierversuchen .Enttäuschte Hoffnungen beim Menschen.Ein weiteres Zielgebiet: der Thalamus.Ist Schmerz messbar? .ie Bedeutung des Placeboeffekts.Die entmystifizierte traditionelle Akupunktur.Yin und Yang.Wissenschaft oder blosse Kunstfertigkeit?.Die Techniken.Ist Akupunktur wissenschaftlich erklärbar? .Die Schmerzmittel.Aspirin: der Spitzenreiter.Ein ernstzunehmender Konkurrent: das Paracetamol .Die analgetischen Mischpräparate.Morphin und Krebsschmerz: Die Angst besiegen.Die Paradiese des Morphiums.Morphin ist keine Droge.Vom richtigen Gebrauch des Morphins.Die Vision der Zukunft: der schmerzfreie Mensch.Spezialtherapien für chronische Schmerzen.Neue Forschungsaufgaben.Schmerzzentren und Schmerzambulanzen.Der Schmerz begleitet uns durch unser ganzes Leben - janusköpfig, mit einem guten und einem schlechten Gesicht. Vermutlich war er bereits in vorgeschichtlicher Zeit bei den ersten Anfängen der iMed izin beteiligt. Die Schmerzbetroffenen suchten nach einer Instanz, die die Macht des Schmerzes brach und lenkte. So lässt sich heute verstehen, dass Medizin und Religion früher viele Gemeinsamkeiten hatten.Die gute Seite des Schmerzes ist seine Warnfunktion. Ohne diesen »bellenden Wachhund der Gesundheit« wären wir unbemerkt ständig den Verletzungen des Tages ausgeliefert, die das Leben gefährden können. So ist der Schmerz als Sinnessystem unverzichtbar für das Überleben in einer gefahrbringenden Umwelt. Diesen Aspekt sehen wir auch in der Tierwelt. Auf der anderen Seite zählen zu den verbreitetsten Ursachen für menschliches Leiden chronische oder häufig wiederkehrende Schmerzen. Nach neueren Erhebungen gibt es in Deutschland mindestens fünf Millionen Betroffene; die Schmerzursachen sind z. B. rheumatische Erkrankungen, Nervenverletzungen (Phantomschmerz), Bandscheibenvorfall, Fehlhaltungen und Fehlgebrauch der Wirbelsäule, Migräne, Tumorerkrankungen.Bei einem grossen Teil der Betroffenen ist die Ursache der Schmerzen gar nicht mehr so richtig feststellbar: Die auslösende Krankheit wurde geheilt, aber die Schmerzen blieben zurück. Zu diesen Schmerzen gehören u. A. die nach einer Gürtelrose oder nach emer chirurgischen Operation. Allen gemeinsam ist, dass die Betroffenen in ihrem Lebensvollzug schwer eingeschränkt sind: Sie können nicht mehr richtig arbeiten, ihr Denken und Handeln ist ganz auf den Schmerz und die ersehnte Schmerzlinderung abgestellt, sie haben keine Freude am Leben, die Partnerschaft ist gestört, Freundschaften werden aufgegeben, die Patienten haben oft das Gefühl, anderen zur Last zu fallen.diese schlechte Seite des Schmerzes war lange Zeit ein Stiefkind der Medizin. Heute erleben wir einen Bewusstseinswandel, der chronische Schmerz wird sowohl in der Forschung als auch bei der praktischen medizinischen Versorgung immer bedeutsamer.Es gibt Schmerzambulanzen, . 450 Gramm.
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9783760819532 - Besson, Jean-Marie: Der Schmerz - Neue Erkenntnisse und Therapien und Ausblicke in die Zunkunft und was die Betroffennen selbst tun können von
Besson, Jean-Marie

Der Schmerz - Neue Erkenntnisse und Therapien und Ausblicke in die Zunkunft und was die Betroffennen selbst tun können von (1994)

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
22 cm. 216 S. Pappeinband mit OU (AB1629) leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. Besson schildert die neuesten Ergebnisse der wirkungsvolle alternative Methoden zur Behandlung chronischer Schmerzen: Bewegungstraining.Entspannung, transkutane elektrische Nervenstimuiatior), Wärme- und Kältetherapie, Akupunktur, Biofeedback bis hin zur Dauertherapie mit Opiaten.Ein Leitfaden für alle im medizinischen Sektor Tätigen sowie eine unentbehrliche Lektüre für Schmerzpatienten.Der Schmerz und die Schmerztypen.Akuter Schmerz, chronischer Schmerz..Nozizeptive Schmerzen.Neurogene Schmerzen.Psychogene Schmerzen .Das Schmerzverständnis Der Schmerz im Laborversuch..Die Kanäle der Schmerzinformation.Das Gehirn .Das Schmerzerleben.Der Versuch einer Schmerztheorie .Die Morphine des Gehirns .Die Entdeckung der Opiatrezeptoren..Die Endorphine.Die Funktion der Endorphine..Die Erforschung klinischer Anwendungsmöglichkeiten Die Entwicklung der Chirurgie ...Eine effizientere Neurochirurgie..Schmerzblockade im Rückenmark...Die Wirkung des Morphins in den ersten synaptischenUmschaltstellen des Rückenmarks Die Stimulation des Gehirns.Vielversprechende Anfänge bei Tierversuchen .Enttäuschte Hoffnungen beim Menschen...Ein weiteres Zielgebiet: der Thalamus..Ist Schmerz messbar? ..ie Bedeutung des Placeboeffekts....Die entmystifizierte traditionelle Akupunktur.Yin und Yang...Wissenschaft oder blosse Kunstfertigkeit?..Die Techniken.Ist Akupunktur wissenschaftlich erklärbar? ...Die Schmerzmittel.Aspirin: der Spitzenreiter..Ein ernstzunehmender Konkurrent: das Paracetamol ...Die analgetischen Mischpräparate..Morphin und Krebsschmerz: Die Angst besiegen....Die Paradiese des Morphiums.Morphin ist keine Droge..Vom richtigen Gebrauch des Morphins..Die Vision der Zukunft: der schmerzfreie Mensch.Spezialtherapien für chronische Schmerzen.Neue Forschungsaufgaben.Schmerzzentren und Schmerzambulanzen..Der Schmerz begleitet uns durch unser ganzes Leben - janusköpfig, mit einem guten und einem schlechten Gesicht. Vermutlich war er bereits in vorgeschichtlicher Zeit bei den ersten Anfängen der iMed izin beteiligt. Die Schmerzbetroffenen suchten nach einer Instanz, die die Macht des Schmerzes brach und lenkte. So lässt sich heute verstehen, dass Medizin und Religion früher viele Gemeinsamkeiten hatten.Die gute Seite des Schmerzes ist seine Warnfunktion. Ohne diesen »bellenden Wachhund der Gesundheit« wären wir unbemerkt ständig den Verletzungen des Tages ausgeliefert, die das Leben gefährden können. So ist der Schmerz als Sinnessystem unverzichtbar für das Überleben in einer gefahrbringenden Umwelt. Diesen Aspekt sehen wir auch in der Tierwelt. Auf der anderen Seite zählen zu den verbreitetsten Ursachen für menschliches Leiden chronische oder häufig wiederkehrende Schmerzen. Nach neueren Erhebungen gibt es in Deutschland mindestens fünf Millionen Betroffene; die Schmerzursachen sind z. B. rheumatische Erkrankungen, Nervenverletzungen (Phantomschmerz), Bandscheibenvorfall, Fehlhaltungen und Fehlgebrauch der Wirbelsäule, Migräne, Tumorerkrankungen.Bei einem grossen Teil der Betroffenen ist die Ursache der Schmerzen gar nicht mehr so richtig feststellbar: Die auslösende Krankheit wurde geheilt, aber die Schmerzen blieben zurück. Zu diesen Schmerzen gehören u. A. die nach einer Gürtelrose oder nach emer chirurgischen Operation. Allen gemeinsam ist, dass die Betroffenen in ihrem Lebensvollzug schwer eingeschränkt sind: Sie können nicht mehr richtig arbeiten, ihr Denken und Handeln ist ganz auf den Schmerz und die ersehnte Schmerzlinderung abgestellt, sie haben keine Freude am Leben, die Partnerschaft ist gestört, Freundschaften werden aufgegeben, die Patienten haben oft das Gefühl, anderen zur Last zu fallen.diese schlechte Seite des Schmerzes war lange Zeit ein Stiefkind der Medizin. Heute erleben wir einen Bewusstseinswandel, der chronische Schmerz wird sowohl in der Forschung als auch bei der praktischen medizinischen Versorgung immer bedeutsamer.Es gibt Schmerzambulanzen, Schmerzzentren, niedergelassene Ärzte und Psychologen, die sich interdisziplinär u. A. mit den problematischen Schmerzpatienten befassen. Die 1973 gegründete International Association for the Study of Pain (IASP) und ihre nationalen Sektionen, bei uns die Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS), sind kräftig dabei, die bisher erreichten Verbesserungen weiterzutreiben. Diesem Ziel dient auch das vorliegende Buch. Es richtet sich an den interessierten Laien, d.h. auch an die Betroffenen selbst, um die körperlichen und seelischen Vorgänge beim Schmerz zu erläutern. Das Buch gibt jedoch auch viele praktische Informationen über die therapeutischen Möglichkeiten beim Schmerz, u.A. auch über die Ansätze, mit denen Schmerzbetroffene sich selbst helfen können.Mit dem Autor, Dr. Jean-Marie Besson, verbindet mich seit I971 eine wissenschaftliche Freundschaft, die wegen des Interesses am gleichen Thema uns immer wieder zusammengeführt hat. Ich freue mich über die deutsche Herausgabe seines Buches, mit dem ihm ein grosser Wurf zur Verbesserung der Schmerzmedizin gelungen ist.."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Der Schmerz , Erkenntnisse , Therapie, entstehung, chronische, medikamente, akupressur, akupunktur, naturheilverfahren, schmerzvorsorge, biofeedback, opiate, krebstherapie, strahlentherapie, chiropraxis, behandlung, schmerztyp, bekämpfung, heilung].
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9783760819532 - Besson, Jean-Marie: Der Schmerz. Neue Erkenntnisse und Theorien. Originalausgabe.
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Besson, Jean-Marie

Der Schmerz. Neue Erkenntnisse und Theorien. Originalausgabe. (1994)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Paul Schönhuber, [3198859].
Mehr als 5 Millionen Bundesbürger werden von chronischen Schmerzen gequält: Migräne, Neuralgie, Rückenschmerzen, Rheuma, Trigeminus, Gicht usw. Diese Buch stellt eine unentbehrliche Lektüre für Schmerzpatienten und alle im medizinischen Sektor Tätigen dar: Besson beschreibt neue, wirkungsvolle Behandlungsmethoden und plädiert für Schmerzvorsorge und den Einsatz von Opiaten bei chronischen Schmerzleiden. "M"-Stempel am Schnitt. Sonst bestens, 1994, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 14 x 21, 393g, 216, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783760819532 - BESSON, J.-M.: Der Schmerz - Neue Erkentnisse und Therapien - 1994
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BESSON, J.-M.

Der Schmerz - Neue Erkentnisse und Therapien - 1994 (1994)

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1994 216 S., gebunden mit SU, 21 x 14 cm 32 BESSON schildert die neuesten Ergebnisse der Schmerzforschung und beschreibt viele wirkungsvolle alternative Methoden zur Behandlung chronischer Schmerzen: Bewegungstraining, Entspannung, transkutane Nervenstimulation, Wärme- und Kältetherapie, Akupunktu Versand D: 1,80 EUR.
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9783760819532 - Besson, Jean-Marie: Der Schmerz. Neue Erkenntnisse und Therapien
Besson, Jean-Marie

Der Schmerz. Neue Erkenntnisse und Therapien (1994)

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Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [3693230].
verlagsneu, 1994, Gb, Neuware, 385g, 216 S. Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung.
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9783760819532 - Besson, Jean-Marie: Der Schmerz Neue Erkenntnisse und Therapien
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Besson, Jean-Marie

Der Schmerz Neue Erkenntnisse und Therapien (1994)

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9783760819532 - Besson, Jean-Marie: Der Schmerz Neue Erkenntnisse und Therapien
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Besson, Jean-Marie

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