LEBENSGERECHTE AUSSENRÄUME* Mit vielen Abbildungen. Inhalt: Repräsentation und Privatsphäre - Vorgarten Geistermauer, Hofhäuser und Haushöfe - Terrassen und Loggien, Höfe - Plätze - Strassen, Vom Gartenraum zu Grünfläche u.v.m.
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Von Händler/Antiquariat, helphand, [3395412].
Illustrierter Original-Schutzumschlag minimal berieben und mit einem kleinen (1 cm) Einriss vorn, stabiler Original-Pappband tadellos, Kopfschnitt etwas angestaubt, Schnitt und Seiten altersbedingt minimal nachgedunkelt, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem sehr ordentliches Exemplar. Aus dem Inhalt: - Umweltkrise - Städtekrise - Repräsentation und Privatsphäre - Vorgarten oder Geistermauer - Hofhäuser und Haushöfe - Terrassen und Loggien - Höfe - Plätze - Strassen - Vom Gartenzaun zur Grünfläche - Dekorationen oder Naturerlebnis? - Bäume - Wasser - Landschaftsfragen - Grossstadtfragen - Bilderverzeichnis Wikipedia über den Verfasser: Roland Rainer (* 1. Mai 1910 in Klagenfurt 10. April 2004 in Wien) war ein österreichischer Architekt. Rainer entschloss sich im Alter von 18 Jahren dazu, Architekt zu werden und studierte an der Technischen Hochschule in Wien. In seiner Dissertation behandelte er den Wiener Karlsplatz. In der Folge ging er in das Ausland, darunter in die Niederlande und an die Deutsche Akademie für Städtebau in Berlin. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte er nach Österreich zurück, wo er seine ersten theoretischen Arbeiten verfasste, darunter sein bekanntestes Werk Städtebauliche Prosa. Er wurde anschliessend an mehrere Universitäten berufen, und zwar an die Technische Universität Berlin, die Technische Hochschule Braunschweig, die Technische Hochschule Haifa und die Technische Hochschule München. 1953 wurde er Ordinarius für Wohnungswesen, Städtebau und Landesplanung an der Technischen Hochschule Hannover. 1954 erhielt er den Lehrstuhl für Hochbau an der Technischen Hochschule Graz und pendelte daher ständig zwischen Graz und Hannover. Ab 1955 leitete er die Meisterschule für Architektur an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Von 1956 - 1962 entstand eines seiner bedeutendsten Werke, die Wiener Stadthalle. Am 1. Juli 1958 wurde Rainer vom Wiener Gemeinderat mit einer Bearbeitung des Flächenwidmungsplanes beauftragt. Anschliessend wurde er Nachfolger von Karl Heinrich Brunner als oberster Stadtplaner. 1962 entstand daher ein Planungskonzept Wien, von dem auch viele Vorschläge verwirklicht wurden. 1963 kommt es aber zu Konflikten zwischen Rainer und der Verwaltung, was seinen Rücktritt zur Folge hatte. 1980 - 1986 stand er dem Denkmalbeirat des Bundesdenkmalamtes vor, und ab 1987 war er Vorsitzender der Kurie für Kunst des Österreichischen Ehrenzeichens für Wissenschaft und Kunst. Er selbst erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Ehrenmitgliedschaften. Zudem war er Autor zahlreicher Bücher sowie unermüdlicher Kritiker von Bausünden und fortschreitender Umweltzerstörung. Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, circa 25,5 cm x 26,5 cm, 1365g, 1. Auflage.

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Von Händler/Antiquariat, helphand, [3395412].
Illustrierter Original-Schutzumschlag minimal berieben und mit einem kleinen (1 cm) Einriss vorn, stabiler Original-Pappband tadellos, Kopfschnitt etwas angestaubt, Schnitt und Seiten altersbedingt minimal nachgedunkelt, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem sehr ordentliches Exemplar. Aus dem Inhalt: - Umweltkrise - Städtekrise - Repräsentation und Privatsphäre - Vorgarten oder Geistermauer - Hofhäuser und Haushöfe - Terrassen und Loggien - Höfe - Plätze - Strassen - Vom Gartenzaun zur Grünfläche - Dekorationen oder Naturerlebnis? - Bäume - Wasser - Landschaftsfragen - Grossstadtfragen - Bilderverzeichnis Wikipedia über den Verfasser: Roland Rainer (* 1. Mai 1910 in Klagenfurt; † 10. April 2004 in Wien) war ein österreichischer Architekt. Rainer entschloss sich im Alter von 18 Jahren dazu, Architekt zu werden und studierte an der Technischen Hochschule in Wien. In seiner Dissertation behandelte er den Wiener Karlsplatz. In der Folge ging er in das Ausland, darunter in die Niederlande und an die Deutsche Akademie für Städtebau in Berlin. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte er nach Österreich zurück, wo er seine ersten theoretischen Arbeiten verfasste, darunter sein bekanntestes Werk Städtebauliche Prosa. Er wurde anschliessend an mehrere Universitäten berufen, und zwar an die Technische Universität Berlin, die Technische Hochschule Braunschweig, die Technische Hochschule Haifa und die Technische Hochschule München. 1953 wurde er Ordinarius für Wohnungswesen, Städtebau und Landesplanung an der Technischen Hochschule Hannover. 1954 erhielt er den Lehrstuhl für Hochbau an der Technischen Hochschule Graz und pendelte daher ständig zwischen Graz und Hannover. Ab 1955 leitete er die Meisterschule für Architektur an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Von 1956 - 1962 entstand eines seiner bedeutendsten Werke, die Wiener Stadthalle. Am 1. Juli 1958 wurde Rainer vom Wiener Gemeinderat mit einer Bearbeitung des Flächenwidmungsplanes beauftragt. Anschliessend wurde er Nachfolger von Karl Heinrich Brunner als oberster Stadtplaner. 1962 entstand daher ein Planungskonzept Wien, von dem auch viele Vorschläge verwirklicht wurden. 1963 kommt es aber zu Konflikten zwischen Rainer und der Verwaltung, was seinen Rücktritt zur Folge hatte. 1980 - 1986 stand er dem Denkmalbeirat des Bundesdenkmalamtes vor, und ab 1987 war er Vorsitzender der Kurie für Kunst des Österreichischen Ehrenzeichens für Wissenschaft und Kunst. Er selbst erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Ehrenmitgliedschaften. Zudem war er Autor zahlreicher Bücher sowie unermüdlicher Kritiker von Bausünden und fortschreitender Umweltzerstörung. 1972, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, circa 25,5 cm x 26,5 cm, 1365g, 1. Auflage, 228, Internationaler Versand, Banküberweisung.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kirchheim [60919876], Kirchheim, Germany.
4° quer, 228 Seiten mit unzähligen Farb- und Schwarz-weiss-Abbildungen sowie einigen Grundrissen, Orig.-Leinen mit farbig illustr. Orig.-Umschlag, Text 3-sprachig deutsch / englisch / französisch - Umschlag mit kl. Fehlstelle, Buch selbst in gutem Zustand - 1972. S 5026 Buchversand erfolgt aus Deutschland. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500.

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Von Händler/Antiquariat, SinneWerk gGmbH, [4135264].
228 Seiten; hardcover Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag, 1972, Einband leicht berieben, Ecken und Kanten leicht berieben und bestossen, Versand innerhalb 24h, Versand als Bu?chersendung in Luftpolsterverpackung, mit dem Kauf dieses Buches unterstützen Sie unsere Arbeit als gemeinnützigen Inklusionsbetrieb. MA 5865 - H, 1972. gebraucht; gut, 3g, Banküberweisung, PayPal.

Von Händler/Antiquariat, Arbeitskreis Recycling e.V. [61663502], Herford, NRW, Germany.
Pappband m. SU, 4°, 228 S., SU berieben, Ecken u. Kanten leicht bestossen, Schnitt fleckig, sonst in Ordnung.

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Von Händler/Antiquariat, allbux, [3545579].
dreisprachig, guter Zustand, 1972, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 228, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, kaileischker.
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1335 Gramm.