Vom Schatten ans Licht (German Edition) [Gebundene Ausgabe] by Malaisé, Alexa.
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Malaisé, Alexandra von

Vom Schatten ans Licht. Einführung Gertrud Orff. (1980)

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103 S. : überwiegend Ill. ; 31 cm. Ein sehr gutes Exemplar. - Vortitel von Alexandra von Malaisé SIGNIERT. - "Vom Schatten ans Licht" sagt von einem Prozess des Werdens aus. Schatten steht für Dunkel, für Trauer, für Todesexistenz. Schatten und Licht sind Gegensätze, die zusammengehören in der Welt der Dinge und sich bedingen. Auch im Dunkel ist Form, unsichtbar. Die Vision schaut sozusagen im Dunkel Existierendes, sie dringt in das Dunkle des Raumes und der Zeit, sieht, was noch verborgen ist, schaut, was schon ist und kommen wird. Was schaut Alexandra von Malaise? Himmel und Erde: Himmel überwiegt, Erde überwiegt. Himmel und Erde im Gleichgewicht - nur Himmelsraum mit Wolken als letzte Gestalt vor dem unendlichen Raum. Leere Kirchenräume, Steine, Felsen, Wege, die gehen und münden in einen Zielpunkt. Einsamkeit? Wenn einsam etwas Gesammeltes, für sich Dastehendes ist, ja. Endgültiges? Ja, gültig im Blickpunkt des Endes, des Gültigen, des Zieles, der Verheissung. Tröstende Bilder? Ja, wenn wir im Schauen die Harmonie verspüren. Assoziierendes Sehen ist wie eine Vision, nachgeholt. Es ist möglich, wenn im Bild Visionäres festgehalten ist und der Beschauer die Gabe des Hineinsehens besitzt Kunst ist das Einfangen von Metaphysischem in die begrenzte Form des Physischen - so, dass man es sehen, hören, fassen kann. In der Wirkung, wenn wir anschauen, anfassen, anhören, werden wir hinausgetragen - durch die Form - in das Unendliche. Der Trichter wäre hierfür die Symbolform. Was braucht einer, der ausgeht, zu fotografieren? Er braucht ein Objektiv in einem Apparat, das für ihn einfängt, sammelt, was er als Mensch sieht. Die auslösende Bewegung des Menschen ist nötig - das subjektive Auge sieht, das objektive Auge nimmt auf, hält fest, fängt ein. Gute Fotografie ist das Sehen eines Zustandes, der in sich eine Offenbarung birgt. Die Fotografie braucht für den, der aufnimmt, Vorbereitetes, das er nicht schafft, nein - das er vorfindet, vorahnt, indem er ausgeht, es zu finden. Kunst wird gemacht von einem in Einsamkeit, allein -man nimmt auf, man gestaltet. In der Fotografie gestaltet man, indem man aufnimmt. Man empfängt Momente, die man sucht, spürt. Man findet sie -entscheidend ist der rasche Zugriff, das "Klick", um diesen Moment festzuhalten. Man "raubt" etwas, was in Stille dasteht, man fängt diese Gestalt ein, man hat sie, man nimmt sie mit. Aber nun geschieht noch anderes, nun geschieht das Austragen, das Warten: habe ich es so, wie ich meine. Der geheimnisvolle Akt des Entwickeins, dieser Kreis: Aufnahme, Moment, Technik, Dunkel - und der Augenblick der Offenbarung. Das Negativ, in seinen Lichtwerten polar verändert, wird vergrössert; man schneidet weg, man deckt ab, was nicht wesentlich scheint. Es wird eine Form, eine Gestalt, ein Lichtverhältnis von Hell und Dunkel; es wird die Gestalt in dem Lichtverhältnis, die dem Fotografen vorschwebt - die dann dem, der sie anschaut, das vermitteln soll, was ersterer geschaut bei seinem Akt des Einfangens, seinem schöpferischen Moment. (Einführung) ISBN 3763012834 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000 Fadengehefteter Originalpappband.
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3763012834 - Malaisé, Alexandra von: Vom Schatten ans Licht. Einführung Gertrud Orff.
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9783763012831 - noname: Vom Schatten ans Licht (German Edition) [Gebundene Ausgabe] by Malaisé, Alexa.
Symbolbild
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