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LIST & FRANCKE, [3235880].
3. Auflage 570 Seiten mit drei Tabellen 6 Faksimiles auf Tafeln. Farbiges OPaperback mit zweifarbiger Rücken- und Deckelbeschriftung.*Walter Warlimont (1894-1976) trat 1913 in die Armee ein und war im Ersten Weltkrieg Leutnant. 1925 wurde er ins Reichswehrministerium kommandiert. 1936/37 war er Bevollmächtigter des Reichskriegsministers bei General Franco und bereitete 1937/38 die Reorganisation der Wehrmacht mit vor. Ab dem 10.11.1938 war er Chef der Abteilung Landesverteidigung des OKW. 1940 zum Generalmajor ernannt, trug er ab dem 14.12.1941 die Dienstbezeichnung Stellvertretender Chef des Wehrmachtführungsstabs. 1942 wurde er zum Generalleutnant und 1944 zum General der Artillerie ernannt. Nach dem Krieg wurde er verhaftet und am 27.10.1948 im OKW-Prozess in Nürnberg zu lebenslänglicher Haft verurteilt, im Januar 1951 zu 18 Jahren begnadigt und 1957 entlassen. In Ausführung seines Amtes war er ein sogenannter Bürogeneral, vor allem mit organisatorischen Fragen betraut, wozu u. A. auch Planungen im Zusammenhang mit dem Angriff auf die Sowjetunion gehörten. Obwohl ihm die Kriegslage nicht verborgen bleiben konnte, blieb er bis zum Ende des Krieges loyal im Dienst des Dritten Reiches. - Eines der wichtigsten deutschen Memoirenwerke zur Geschichte des Zweiten Weltkrieges. - Gutes Exemplar*.

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3. Auflage München, Bernard & Graefe, 1978. 570 Seiten mit drei Tabellen 6 Faksimiles auf Tafeln. Farbiges OPaperback mit zweifarbiger Rücken- und Deckelbeschriftung. *Walter Warlimont (1894-1976) trat 1913 in die Armee ein und war im Ersten Weltkrieg Leutnant. 1925 wurde er ins Reichswehrministerium kommandiert. 1936/37 war er Bevollmächtigter des Reichskriegsministers bei General Franco und bereitete 1937/38 die Reorganisation der Wehrmacht mit vor. Ab dem 10.11.1938 war er Chef der Abteilung Landesverteidigung des OKW. 1940 zum Generalmajor ernannt, trug er ab dem 14.12.1941 die Dienstbezeichnung »Stellvertretender Chef des Wehrmachtführungsstabs«. 1942 wurde er zum Generalleutnant und 1944 zum General der Artillerie ernannt. Nach dem Krieg wurde er verhaftet und am 27.10.1948 im OKW-Prozess in Nürnberg zu lebenslänglicher Haft verurteilt, im Januar 1951 zu 18 Jahren begnadigt und 1957 entlassen. In Ausführung seines Amtes war er ein sogenannter »Bürogeneral«, vor allem mit organisatorischen Fragen betraut, wozu u. A. auch Planungen im Zusammenhang mit dem Angriff auf die Sowjetunion gehörten. Obwohl ihm die Kriegslage nicht verborgen bleiben konnte, blieb er bis zum Ende des Krieges loyal im Dienst des Dritten Reiches. - Eines der wichtigsten deutschen Memoirenwerke zur Geschichte des Zweiten Weltkrieges. - Gutes Exemplar*.

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570 Seiten Broschiert Kanten etwas berieben, SK etwas gebräunt, momentan leichter Tabakgeruch, bei Bestellung unter Umständen komplett verflogen, da Bücher gut und ständig belüftet werden. Rik220939 Versand D: 2,00 EUR.

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