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Der Wandel traditioneller Sozial- und Familienstrukturen ist eine Herausforderung für den Zusammenhalt zwischen den Generationen. 'Jung für Alt, Alt für Jung', lautet deshalb das Ziel des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser, mit dem der Bund 500 Einrichtungen deutschlandweit gefördert hat. Im Mittelpunkt des Programms steht die Förderung des Miteinanders von Menschen unterschiedlicher Generationen. Der Abschlussbericht stellt die Ergebnisse der programmbegleitenden Wirkungsforschung vor und gibt Anregungen für soziale Einrichtungen, die sich zu Mehrgenerationenhäusern entwickeln möchten. Welche Impulse konnte das Aktionsprogramm setzen? Was zeichnet die Arbeit der geförderten Einrichtungen aus? Welche Antworten konnten auf die veränderten Lebensbedingungen gefunden werden? Der Abschlussbericht erläutert die Steuerung und Kooperationsarbeit der Häuser, identifiziert erfolgreiche Handlungsfelder und analysiert die Nachhaltigkeit der angestossenen Veränderungen. Dr. Christoph Emminghaus ist Geschäftsführer der SYSPONS GmbH in Berlin. Christopher Gess ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität zu Berlin. Dr. Melanie Staats ist Teamleiterin für Qualitätsmanagement der Stiftung 'Haus der kleinen Forscher' in Berlin. PDF, 08.05.2012.

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Der Wandel traditioneller Sozial- und Familienstrukturen ist eine Herausforderung für den Zusammenhalt zwischen den Generationen. ´´Jung für Alt, Alt für Jung´´, lautet deshalb das Ziel des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser, mit dem der Bund 500 Einrichtungen deutschlandweit gefördert hat. Im Mittelpunkt des Programms steht die Förderung des Miteinanders von Menschen unterschiedlicher Generationen. Der Abschlussbericht stellt die Ergebnisse der programmbegleitenden Wirkungsforschung Der Wandel traditioneller Sozial- und Familienstrukturen ist eine Herausforderung für den Zusammenhalt zwischen den Generationen. ´´Jung für Alt, Alt für Jung´´, lautet deshalb das Ziel des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser, mit dem der Bund 500 Einrichtungen deutschlandweit gefördert hat. Im Mittelpunkt des Programms steht die Förderung des Miteinanders von Menschen unterschiedlicher Generationen. Der Abschlussbericht stellt die Ergebnisse der programmbegleitenden Wirkungsforschung vor und gibt Anregungen für soziale Einrichtungen, die sich zu Mehrgenerationenhäusern entwickeln möchten. Welche Impulse konnte das Aktionsprogramm setzen? Was zeichnet die Arbeit der geförderten Einrichtungen aus? Welche Antworten konnten auf die veränderten Lebensbedingungen gefunden werden? Der Abschlussbericht erläutert die Steuerung und Kooperationsarbeit der Häuser, identifiziert erfolgreiche Handlungsfelder und analysiert die Nachhaltigkeit der angestossenen Veränderungen. 08.05.2012, PDF.

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Der Wandel traditioneller Sozial- und Familienstrukturen ist eine Herausforderung für den Zusammenhalt zwischen den Generationen. ´´Jung für Alt, Alt für Jung´´, lautet deshalb das Ziel des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser, mit dem der Bund 500 Einrichtungen deutschlandweit gefördert hat. Im Mittelpunkt des Programms steht die Förderung des Miteinanders von Menschen unterschiedlicher Generationen. Der Abschlussbericht stellt die Ergebnisse der programmbegleitenden Wirkungsforschung, Der Wandel traditioneller Sozial- und Familienstrukturen ist eine Herausforderung für den Zusammenhalt zwischen den Generationen. ´´Jung für Alt, Alt für Jung´´, lautet deshalb das Ziel des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser, mit dem der Bund 500 Einrichtungen deutschlandweit gefördert hat. Im Mittelpunkt des Programms steht die Förderung des Miteinanders von Menschen unterschiedlicher Generationen. Der Abschlussbericht stellt die Ergebnisse der programmbegleitenden Wirkungsforschung vor und gibt Anregungen für soziale Einrichtungen, die sich zu Mehrgenerationenhäusern entwickeln möchten. Welche Impulse konnte das Aktionsprogramm setzen? Was zeichnet die Arbeit der geförderten Einrichtungen aus? Welche Antworten konnten auf die veränderten Lebensbedingungen gefunden werden? Der Abschlussbericht erläutert die Steuerung und Kooperationsarbeit der Häuser, identifiziert erfolgreiche Handlungsfelder und analysiert die Nachhaltigkeit der angestossenen Veränderungen. PDF, 08.05.2012.

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2012, 192 Seiten, Deutsch, Der Wandel traditioneller Sozial- und Familienstrukturen ist eine Herausforderung für den Zusammenhalt zwischen den Generationen. ""Jung für Alt, Alt für Jung"", lautet deshalb das Ziel des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser, mit dem der Bund 500 Einrichtungen deutschlandweit gefördert hat. Im Mittelpunkt des Programms steht die Förderung des Miteinanders von Menschen unterschiedlicher Generationen. Der Abschlussbericht stellt die Ergebnisse der programmbegleitenden Wirkungsforschung vor und gibt Anregungen für soziale Einrichtungen, die sich zu Mehrgenerationenhäusern entwickeln möchten. Welche Impulse konnte das Aktionsprogramm setzen? Was zeichnet die Arbeit der geförderten Einrichtungen aus? Welche Antworten konnten auf die veränderten Lebensbedingungen gefunden werden? Der Abschlussbericht erläutert die Steuerung und Kooperationsarbeit der Häuser, identifiziert erfolgreiche Handlungsfelder und analysiert die Nachhaltigkeit der angestossenen Veränderungen.

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Gebraucht - Gut Schnitt/Buchdeckel mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - Der Wandel traditioneller Sozial- und Familienstrukturen ist eine Herausforderung für den Zusammenhalt zwischen den Generationen. 'Jung für Alt, Alt für Jung', lautet deshalb das Ziel des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser, mit dem der Bund 500 Einrichtungen deutschlandweit gefördert hat. Im Mittelpunkt des Programms steht die Förderung des Miteinanders von Menschen unterschiedlicher Generationen. Der Abschlussbericht stellt die Ergebnisse der programmbegleitenden Wirkungsforschung vor und gibt Anregungen für soziale Einrichtungen, die sich zu Mehrgenerationenhäusern entwickeln möchten. Welche Impulse konnte das Aktionsprogramm setzen Was zeichnet die Arbeit der geförderten Einrichtungen aus Welche Antworten konnten auf die veränderten Lebensbedingungen gefunden werden Der Abschlussbericht erläutert die Steuerung und Kooperationsarbeit der Häuser, identifiziert erfolgreiche Handlungsfelder und analysiert die Nachhaltigkeit der angestossenen Veränderungen. 192 pp. Deutsch.

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Der Wandel traditioneller Sozial- und Familienstrukturen ist eine Herausforderung für den Zusammenhalt zwischen den Generationen. ´´Jung für Alt, Alt für Jung´´, lautet deshalb das Ziel des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser, mit dem der Bund 500 Einrichtungen deutschlandweit gefördert hat. Im Mittelpunkt des Programms steht die Förderung des Miteinanders von Menschen unterschiedlicher Generationen. Der Abschlussbericht stellt die Der Wandel traditioneller Sozial- und Familienstrukturen ist eine Herausforderung für den Zusammenhalt zwischen den Generationen. ´´Jung für Alt, Alt für Jung´´, lautet deshalb das Ziel des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser, mit dem der Bund 500 Einrichtungen deutschlandweit gefördert hat. Im Mittelpunkt des Programms steht die Förderung des Miteinanders von Menschen unterschiedlicher Generationen. Der Abschlussbericht stellt die Ergebnisse der programmbegleitenden Wirkungsforschung vor und gibt Anregungen für soziale Einrichtungen, die sich zu Mehrgenerationenhäusern entwickeln möchten. Welche Impulse konnte das Aktionsprogramm setzen? Was zeichnet die Arbeit der geförderten Einrichtungen aus? Welche Antworten konnten auf die veränderten Lebensbedingungen gefunden werden? Der Abschlussbericht erläutert die Steuerung und Kooperationsarbeit der Häuser, identifiziert erfolgreiche Handlungsfelder und analysiert die Nachhaltigkeit der angestossenen Veränderungen. ´´ Jung für Alt, Alt für Jung´´ (´´The young for the old, the old for the young´´); this is the aim of the action programme multigenerational houses, with the help of which the Federal State funded more than 500 institutions all over Germany up to 2011. The consistent promotion of cooperation between people of different ages lies in the centre of the programme. The services of individual houses as well as the effects of the action programme were analysed regularly. The final report presents the results of the effect research. It describes the stations of one institution on the way towards a multigenerational house, explains the development, direction and cooperation work of the houses, identifies successful fields of action and investigates the entire programme with particular consideration of sustainability aspects. 08.05.2012, PDF.

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Der Wandel traditioneller Sozial- und Familienstrukturen ist eine Herausforderung für den Zusammenhalt zwischen den Generationen. ´´Jung für Alt, Alt für Jung´´, lautet deshalb das Ziel des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser, mit dem der Bund 500 Einrichtungen deutschlandweit gefördert hat. Im Mittelpunkt des Programms steht die Förderung des Miteinanders von Menschen unterschiedlicher Generationen. Der Abschlussbericht stellt die, Der Wandel traditioneller Sozial- und Familienstrukturen ist eine Herausforderung für den Zusammenhalt zwischen den Generationen. ´´Jung für Alt, Alt für Jung´´, lautet deshalb das Ziel des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser, mit dem der Bund 500 Einrichtungen deutschlandweit gefördert hat. Im Mittelpunkt des Programms steht die Förderung des Miteinanders von Menschen unterschiedlicher Generationen. Der Abschlussbericht stellt die Ergebnisse der programmbegleitenden Wirkungsforschung vor und gibt Anregungen für soziale Einrichtungen, die sich zu Mehrgenerationenhäusern entwickeln möchten. Welche Impulse konnte das Aktionsprogramm setzen? Was zeichnet die Arbeit der geförderten Einrichtungen aus? Welche Antworten konnten auf die veränderten Lebensbedingungen gefunden werden? Der Abschlussbericht erläutert die Steuerung und Kooperationsarbeit der Häuser, identifiziert erfolgreiche Handlungsfelder und analysiert die Nachhaltigkeit der angestossenen Veränderungen. ´´ Jung für Alt, Alt für Jung´´ (´´The young for the old, the old for the young´´); this is the aim of the action programme multigenerational houses, with the help of which the Federal State funded more than 500 institutions all over Germany up to 2011. The consistent promotion of cooperation between people of different ages lies in the centre of the programme. The services of individual houses as well as the effects of the action programme were analysed regularly. The final report presents the results of the effect research. It describes the stations of one institution on the way towards a multigenerational house, explains the development, direction and cooperation work of the houses, identifies successful fields of action and investigates the entire programme with particular consideration of sustainability aspects. PDF, 08.05.2012.

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Der Wandel traditioneller Sozial- und Familienstrukturen ist eine Herausforderung für den Zusammenhalt zwischen den Generationen. Jung für Alt, Alt für Jung, lautet deshalb das Ziel des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser, mit dem der Bund 500 Einrichtungen deutschlandweit gefördert hat. Im Mittelpunkt des Programms steht die Förderung des Miteinanders von Menschen unterschiedlicher Generationen. Der Abschlussbericht stellt die Ergebnisse der programmbegleitenden Wirkungsforschung vor und gibt Anregungen für soziale Einrichtungen, die sich zu Mehrgenerationenhäusern entwickeln möchten. Welche Impulse konnte das Aktionsprogramm setzen? Was zeichnet die Arbeit der geförderten Einrichtungen aus? Welche Antworten konnten auf die veränderten Lebensbedingungen gefunden werden? Der Abschlussbericht erläutert die Steuerung und Kooperationsarbeit der Häuser, identifiziert erfolgreiche Handlungsfelder und analysiert die Nachhaltigkeit der angestossenen Veränderungen. Jung für Alt, Alt für Jung (The young for the old, the old for the young); this is the aim of the action programme multigenerational houses, with the help of which the Federal State funded more than 500 institutions all over Germany up to 2011. The consistent promotion of cooperation between people of different ages lies in the centre of the programme. The services of individual houses as well as the effects of the action programme were analysed regularly. The final report presents the results of the effect research. It describes the stations of one institution on the way towards a multigenerational house, explains the development, direction and cooperation work of the houses, identifies successful fields of action and investigates the entire programme with particular consideration of sustainability aspects. Christoph Emminghaus ist Geschäftsführer der Ramboll Management Consulting Deutschland. Melanie Staats ist Business Managerin Familienpolitik und gesellschaftliche Teilhabe bei Ramboll Management Consulting Christopher Gess ist bei Ramboll Management Consulting Projektmanager Wirkungsforschung im Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser.

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Economics, Der Wandel traditioneller Sozial- und Familienstrukturen ist eine Herausforderung fr den Zusammenhalt zwischen den Generationen. "Jung fr Alt, Alt fr Jung", lautet deshalb das Ziel des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhuser, mit dem der Bund 500 Einrichtungen deutschlandweit gefrdert hat. Im Mittelpunkt des Programms steht die Frderung des Miteinanders von Menschen unterschiedlicher Generationen. Der Abschlussbericht stellt die Ergebnisse der programmbegleitenden Wirkungsforschung vor und gibt Anregungen fr soziale Einrichtungen, die sich zu Mehrgenerationenhusern entwickeln mchten. Welche Impulse konnte das Aktionsprogramm setzen? Was zeichnet die Arbeit der gefrderten Einrichtungen aus? Welche Antworten konnten auf die vernderten Lebensbedingungen gefunden werden? Der Abschlussbericht erlutert die Steuerung und Kooperationsarbeit der Huser, identifiziert erfolgreiche Handlungsfelder und analysiert die Nachhaltigkeit der angestoenen Vernderungen.   Jung fr Alt, Alt fr Jung" ("The young for the old, the old for the young"); this is the aim of the action programme multigenerational houses, with the help of which the Federal State funded more than 500 institutions all over Germany up to 2011. The consistent promotion of cooperation between people of different ages lies in the centre of the programme. The services of individual houses as well as the effects of the action programme were analysed regularly.The final report presents the results of the effect research. It describes the stations of one institution on the way towards a multigenerational house, explains the development, direction and cooperation work of the houses, identifies successful fields of action and investigates the entire programme with particular consideration of sustainability aspects.   Biographische Informationen Christoph Emminghaus ist Geschftsfhrer der Ramboll Management Consulting Deutschland. Melanie Staats ist Business Managerin "Familienpolitik und gesellschaftliche Teilhabe" bei Ramboll Management Consulting. Christopher Gess ist bei Ramboll Management Consulting Projektmanager "Wirkungsforschung im Aktionsprogramm Mehrgenerationenhuser".

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