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Schürk-Frisch Hilde - Zink Herbert

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Heinzelmännchen [838293], Stuttgart, Germany.
136 Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Farbig Ill. Originalbroschur. (Einband u. Papier teils etwas gebräunt). 24,5x22,5 cm * Hilde Schürk-Frisch (* 23. Juni 1915 in Ennigerloh; † 25. März 2008 in Münster) war eine deutsche Bildhauerin. Hilde (Hildegard) Schürk-Frisch hatte bereits während ihrer Schulzeit Unterricht in Bildhauerei und studierte anschliessend an der Kunstakademie in München und an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Während des Krieges entstand eine Mutter-Kind-Plastik, deren Titel „Not" den Unwillen der NS-hörigen Presse erweckte. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs war sie – Soldatenwitwe mit drei Kindern – als freischaffende Künstlerin in Münster tätig. Bekannt wurde sie mit ihren von Bibel- und Heiligenerzählungen inspirierten Figuren und Skulpturen aus Stein, Holz und insbesondere aus Bronze. 1942 erhielt sie den Kunstpreis Jung-Westfalen, 1952 den Karl-Ernst-Osthaus-Preis der Stadt Hagen, 1962 den Kunstpreis des Kreises Beckum. Zu ihrem Werk gehören ausdrucksvolle Porträtköpfe, vielfältige Figurationen des spielenden, sinnenden, trauernden oder liebenden Menschen, Grabmäler und Gartenplastiken ebenso wie grosse Denkmäler und Mahnmale im öffentlichen Raum. Sie hat zahlreiche Einzelwerke, über Kreuzwege bis hin zu gesamten Gestaltungen von Chor- und Altarräumen für katholische und evangelische Kirchen geschaffen. 1978 wurde die Skulptur „Schutzmantelmadonna" auf dem Skulpturenpfad Herten installiert. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900, Manuscripts & Paper Collectibles.
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136 Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Farbig Ill. Originalbroschur. (Einband u. Papier teils etwas gebräunt). 24,5x22,5 cm * Hilde Schürk-Frisch (* 23. Juni 1915 in Ennigerloh; † 25. März 2008 in Münster) war eine deutsche Bildhauerin. Hilde (Hildegard) Schürk-Frisch hatte bereits während ihrer Schulzeit Unterricht in Bildhauerei und studierte anschliessend an der Kunstakademie in München und an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Während des Krieges entstand eine Mutter-Kind-Plastik, deren Titel „Not" den Unwillen der NS-hörigen Presse erweckte. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs war sie – Soldatenwitwe mit drei Kindern – als freischaffende Künstlerin in Münster tätig. Bekannt wurde sie mit ihren von Bibel- und Heiligenerzählungen inspirierten Figuren und Skulpturen aus Stein, Holz und insbesondere aus Bronze. 1942 erhielt sie den Kunstpreis Jung-Westfalen, 1952 den Karl-Ernst-Osthaus-Preis der Stadt Hagen, 1962 den Kunstpreis des Kreises Beckum. Zu ihrem Werk gehören ausdrucksvolle Porträtköpfe, vielfältige Figurationen des spielenden, sinnenden, trauernden oder liebenden Menschen, Grabmäler und Gartenplastiken ebenso wie grosse Denkmäler und Mahnmale im öffentlichen Raum. Sie hat zahlreiche Einzelwerke, über Kreuzwege bis hin zu gesamten Gestaltungen von Chor- und Altarräumen für katholische und evangelische Kirchen geschaffen. 1978 wurde die Skulptur „Schutzmantelmadonna" auf dem Skulpturenpfad Herten installiert. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900, Manuscripts & Paper Collectibles.
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136 Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Farbig Ill. Originalbroschur. (Einband u. Papier teils etwas gebräunt). 24,5x22,5 cm * Hilde Schürk-Frisch (* 23. Juni 1915 in Ennigerloh; † 25. März 2008 in Münster) war eine deutsche Bildhauerin. Hilde (Hildegard) Schürk-Frisch hatte bereits während ihrer Schulzeit Unterricht in Bildhauerei und studierte anschliessend an der Kunstakademie in München und an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Während des Krieges entstand eine Mutter-Kind-Plastik, deren Titel „Not“ den Unwillen der NS-hörigen Presse erweckte. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs war sie – Soldatenwitwe mit drei Kindern – als freischaffende Künstlerin in Münster tätig. Bekannt wurde sie mit ihren von Bibel- und Heiligenerzählungen inspirierten Figuren und Skulpturen aus Stein, Holz und insbesondere aus Bronze. 1942 erhielt sie den Kunstpreis Jung-Westfalen, 1952 den Karl-Ernst-Osthaus-Preis der Stadt Hagen, 1962 den Kunstpreis des Kreises Beckum. Zu ihrem Werk gehören ausdrucksvolle Porträtköpfe, vielfältige Figurationen des spielenden, sinnenden, trauernden oder liebenden Menschen, Grabmäler und Gartenplastiken ebenso wie grosse Denkmäler und Mahnmale im öffentlichen Raum. Sie hat zahlreiche Einzelwerke, über Kreuzwege bis hin zu gesamten Gestaltungen von Chor- und Altarräumen für katholische und evangelische Kirchen geschaffen. 1978 wurde die Skulptur „Schutzmantelmadonna“ auf dem Skulpturenpfad Herten installiert. (Quelle Wikipedia) Versand D: 4,00 EUR Autograph, KÜNSTLERMONOGRAPHIEN, BILDHAUER, Kunst, Künstler, Frauen, Bildhauerei, Widmungsexemplare, Autographen, artist, artists, christliche, Kreuzweg, Werke, Plastik, Plastikenm, Bildhauerin, Mystik, handschrift, Werkverzeichnis, Angelegt am: 25.11.2015.
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136 Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Farbig Ill. Originalbroschur. (Einband u. Papier teils etwas gebräunt). 24,5x22,5 cm * Hilde Schürk-Frisch (* 23. Juni 1915 in Ennigerloh; † 25. März 2008 in Münster) war eine deutsche Bildhauerin. Hilde (Hildegard) Schürk-Frisch hatte bereits während ihrer Schulzeit Unterricht in Bildhauerei und studierte anschliessend an der Kunstakademie in München und an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Während des Krieges entstand eine Mutter-Kind-Plastik, deren Titel „Not“ den Unwillen der NS-hörigen Presse erweckte. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs war sie – Soldatenwitwe mit drei Kindern – als freischaffende Künstlerin in Münster tätig. Bekannt wurde sie mit ihren von Bibel- und Heiligenerzählungen inspirierten Figuren und Skulpturen aus Stein, Holz und insbesondere aus Bronze. 1942 erhielt sie den Kunstpreis Jung-Westfalen, 1952 den Karl-Ernst-Osthaus-Preis der Stadt Hagen, 1962 den Kunstpreis des Kreises Beckum. Zu ihrem Werk gehören ausdrucksvolle Porträtköpfe, vielfältige Figurationen des spielenden, sinnenden, trauernden oder liebenden Menschen, Grabmäler und Gartenplastiken ebenso wie grosse Denkmäler und Mahnmale im öffentlichen Raum. Sie hat zahlreiche Einzelwerke, über Kreuzwege bis hin zu gesamten Gestaltungen von Chor- und Altarräumen für katholische und evangelische Kirchen geschaffen. 1978 wurde die Skulptur „Schutzmantelmadonna“ auf dem Skulpturenpfad Herten installiert. (Quelle Wikipedia) Versand D: 4,00 EUR Autograph, KÜNSTLERMONOGRAPHIEN, BILDHAUER, Kunst, Künstler, Frauen, Bildhauerei, Widmungsexemplare, Autographen, artist, artists, christliche, Kreuzweg, Werke, Plastik, Plastikenm, Bildhauerin, Mystik, handschrift, Werkverzeichnis, Angelegt am: 25.11.2015.
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136 Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Farbig Ill. Originalbroschur. (Einband u. Papier teils etwas gebräunt). 24,5x22,5 cm * Hilde Schürk-Frisch (* 23. Juni 1915 in Ennigerloh; † 25. März 2008 in Münster) war eine deutsche Bildhauerin. Hilde (Hildegard) Schürk-Frisch hatte bereits während ihrer Schulzeit Unterricht in Bildhauerei und studierte anschliessend an der Kunstakademie in München und an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Während des Krieges entstand eine Mutter-Kind-Plastik, deren Titel „Not“ den Unwillen der NS-hörigen Presse erweckte. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs war sie – Soldatenwitwe mit drei Kindern – als freischaffende Künstlerin in Münster tätig. Bekannt wurde sie mit ihren von Bibel- und Heiligenerzählungen inspirierten Figuren und Skulpturen aus Stein, Holz und insbesondere aus Bronze. 1942 erhielt sie den Kunstpreis Jung-Westfalen, 1952 den Karl-Ernst-Osthaus-Preis der Stadt Hagen, 1962 den Kunstpreis des Kreises Beckum. Zu ihrem Werk gehören ausdrucksvolle Porträtköpfe, vielfältige Figurationen des spielenden, sinnenden, trauernden oder liebenden Menschen, Grabmäler und Gartenplastiken ebenso wie grosse Denkmäler und Mahnmale im öffentlichen Raum. Sie hat zahlreiche Einzelwerke, über Kreuzwege bis hin zu gesamten Gestaltungen von Chor- und Altarräumen für katholische und evangelische Kirchen geschaffen. 1978 wurde die Skulptur „Schutzmantelmadonna“ auf dem Skulpturenpfad Herten installiert. (Quelle Wikipedia), 1980. 900g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Schürk-Frisch Hilde - Zink Herbert

von Geleitwort Josef Pieper. * Titelblatt von Schürk-Firsch signiert: Dabei: Handgeschriebener Brief von datiert 25. 4. 1984 und 9 Werkfotos (Postkartengrösse) sowie drei Zeitungsausschnitte (1980)

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136 Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Farbig Ill. Originalbroschur. (Einband u. Papier teils etwas gebräunt). 24,5x22,5 cm * Hilde Schürk-Frisch (* 23. Juni 1915 in Ennigerloh; † 25. März 2008 in Münster) war eine deutsche Bildhauerin. Hilde (Hildegard) Schürk-Frisch hatte bereits während ihrer Schulzeit Unterricht in Bildhauerei und studierte anschliessend an der Kunstakademie in München und an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Während des Krieges entstand eine Mutter-Kind-Plastik, deren Titel „Not“ den Unwillen der NS-hörigen Presse erweckte. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs war sie – Soldatenwitwe mit drei Kindern – als freischaffende Künstlerin in Münster tätig. Bekannt wurde sie mit ihren von Bibel- und Heiligenerzählungen inspirierten Figuren und Skulpturen aus Stein, Holz und insbesondere aus Bronze. 1942 erhielt sie den Kunstpreis Jung-Westfalen, 1952 den Karl-Ernst-Osthaus-Preis der Stadt Hagen, 1962 den Kunstpreis des Kreises Beckum. Zu ihrem Werk gehören ausdrucksvolle Porträtköpfe, vielfältige Figurationen des spielenden, sinnenden, trauernden oder liebenden Menschen, Grabmäler und Gartenplastiken ebenso wie grosse Denkmäler und Mahnmale im öffentlichen Raum. Sie hat zahlreiche Einzelwerke, über Kreuzwege bis hin zu gesamten Gestaltungen von Chor- und Altarräumen für katholische und evangelische Kirchen geschaffen. 1978 wurde die Skulptur „Schutzmantelmadonna“ auf dem Skulpturenpfad Herten installiert. (Quelle Wikipedia) Versand D: 4,00 EUR (SW: KÜNSTLERMONOGRAPHIEN / BILDHAUER, Kunst, Künstler, Frauen, Bildhauerei, Widmungsexemplare, Autograph, Autographen, art, artist, artists, christliche, Kreuzweg, Werke, Plastik, Plastikenm Bildhauerin, Mystik, handschrift, Werkverzeichnis, Angelegt am: 25.11.2015.
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3764703261 - Schürk-Frisch Hilde  - Zink Herbert: von Geleitwort Josef Pieper. * Titelblatt von Schürk-Firsch signiert: Dabei: Handgeschriebener Brief von datiert 25. 4. 1984 und 9 Werkfotos (Postkartengrösse) sowie drei Zeitungsausschnitte.
Schürk-Frisch Hilde - Zink Herbert

von Geleitwort Josef Pieper. * Titelblatt von Schürk-Firsch signiert: Dabei: Handgeschriebener Brief von datiert 25. 4. 1984 und 9 Werkfotos (Postkartengrösse) sowie drei Zeitungsausschnitte. (1980)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Heinzelmännchen Karl Heinzelmann, 70597 Stuttgart.
136 Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Farbig Ill. Originalbroschur. (Einband u. Papier teils etwas gebräunt). 24,5x22,5 cm Broschiert * Hilde Schürk-Frisch (* 23. Juni 1915 in Ennigerloh; † 25. März 2008 in Münster) war eine deutsche Bildhauerin. Hilde (Hildegard) Schürk-Frisch hatte bereits während ihrer Schulzeit Unterricht in Bildhauerei und studierte anschliessend an der Kunstakademie in München und an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Während des Krieges entstand eine Mutter-Kind-Plastik, deren Titel „Not“ den Unwillen der NS-hörigen Presse erweckte. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs war sie – Soldatenwitwe mit drei Kindern – als freischaffende Künstlerin in Münster tätig. Bekannt wurde sie mit ihren von Bibel- und Heiligenerzählungen inspirierten Figuren und Skulpturen aus Stein, Holz und insbesondere aus Bronze. 1942 erhielt sie den Kunstpreis Jung-Westfalen, 1952 den Karl-Ernst-Osthaus-Preis der Stadt Hagen, 1962 den Kunstpreis des Kreises Beckum. Zu ihrem Werk gehören ausdrucksvolle Porträtköpfe, vielfältige Figurationen des spielenden, sinnenden, trauernden oder liebenden Menschen, Grabmäler und Gartenplastiken ebenso wie grosse Denkmäler und Mahnmale im öffentlichen Raum. Sie hat zahlreiche Einzelwerke, über Kreuzwege bis hin zu gesamten Gestaltungen von Chor- und Altarräumen für katholische und evangelische Kirchen geschaffen. 1978 wurde die Skulptur „Schutzmantelmadonna“ auf dem Skulpturenpfad Herten installiert. (Quelle Wikipedia) (SW: KÜNSTLERMONOGRAPHIEN / BILDHAUER, Kunst, Künstler, Frauen, Bildhauerei, Widmungsexemplare, Autograph, Autographen, art, artist, artists, christliche, Kreuzweg, Werke, Plastik, Plastikenm Bildhauerin, Mystik, handschrift, Werkverzeichnis, 3, 2015-11-26.
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9783764703264 - Zink, Herbert: Hilde Schürk-Frisch. Von Geleitwort von Josef Pieper.
Zink, Herbert

Hilde Schürk-Frisch. Von Geleitwort von Josef Pieper. (1980)

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ISBN: 9783764703264 bzw. 3764703261, in Deutsch, Recklinghausen: Bongers, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kretzer, 35274 Kirchhain.
136 Seiten. Überwiegend Illustrationen. Quer-Gr. 8° (22,5-25 cm). Privater Kunstlederband. [Hardcover / fest gebunden]. Mit Signatur von Hilde Schürk-Frisch auf Vortitel. - Blattränder leicht gebräunt, ansonsten gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 3764703261 Versand D: 3,00 EUR Zink, Herbert: Hilde Schürk-Frisch. Von Herbert Zink. Geleitwort von Josef Pieper. Recklinghausen: Bongers 1980. 136 Seiten. Überwiegend Illustrationen. Quer-Gr. 8° (22,5-25 cm). Privater Kunstlederband. [Hardcover / fest gebunden]. Angelegt am: 03.09.2015.
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