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Von Händler/Antiquariat, Christ-und-Buch.de, [3270989].
Ein erfahrener Seelsorger verfasste dieses sympathische Buch, das sich in erster Linie an ältere Menschen wendet und an solche, die sich einsam fühlen. In seiner Einleitung WIR LERNEN UNS KENNEN sagt der Verfasser ganz deutlich, was er mit diesem Buch beabsichtigt: Hilfe zu geben auf dem Weg zum Frieden mit Gott. Die Hauptgedanken kreisen um den grossen Trost, der uns in diesem sterblichen Leben gegeben ist, um das unsterbliche zu gewinnen, zu dem wir nüchtern und ohne jeden Überschwang durch Gottes Wort geführt werden. Leseprobe: VOR DER TÜR 1. ALLEIN Das Leben vor der Tür zur Ewigkeit ist für viele ein einsames Leben. Wenn ich mich jetzt in Gedanken zu dir setze, dann sehe ich dich dort auf dem Stuhl am Fenster, am Ofen oder im Bett - allein. Ich kenne nicht viele alte Leute, die noch aufgeschlossen und voll tätig im unruhigen, geschäftigen Leben stehen. Unter denen, die die Siebzig überschritten haben, sind sie nicht mehr häufig. „Ich sitze oft allein . . ., sie vergessen mich." „Man beachtet mich nicht mehr. . ., ich bin unnütz geworden", das höre ich oft Alte sagen. Du hast jetzt so viel Stille, dass du das laute Treiben der Finder, den Trubel bei Familienfesten, ja, die Unruhe überhaupt nicht mehr ertragen kannst. Du bist es nicht mehr gewöhnt. Und doch kann auch die Stille zur Qual werden. Dann hast du auf einmal das Verlangen, es möchte jemand kommen und mit dir plaudern. „Ja, käme doch dieser und jener nur einmal herein, meine Frau oder mein Mann, mein Vorgesetzter oder meine gute Freundin!" Aber niemand kommt. Vielleicht leben sie nicht mehr. Diese Vereinsamung begann schon damals, als du deine Arbeit niederlegtest. Damit tratst du aus dem geschäftigen Leben des Alltags heraus. Und nun geht es dir wie einem, der am Wegrande steht und den lebhaften Verkehr vorüberbrausen lässt, ohne daran selbst noch Anteil zu haben. Zuerst kamen noch deine früheren Arbeitskollegen und Geschäftsfreunde. Sie sahen nach dir und fragten, wie es ginge. Inzwischen sind diese Besuche selten geworden. Im Betrieb rücken Jüngere auf, Menschen, die dich nicht mehr kennen. Früher warst du selber als Hausfrau den ganzen Tag über auf den Beinen. Du warst der Mittelpunkt der Familie. Jetzt hörst du die Klingel und die Gespräche im Flur nur noch vom Zimmer aus, sie gelten nicht mehr dir. Andere sind an deine Solle getreten. Das Leben geht auch ohne dich weiter. Du bist nicht mehr gut zu Fuss. Die meiste Zeit musst du sitzen, oder du liegst gar in einem Altersheim unter Menschen, die du vorher nicht gekannt hast. - Allein. Du bist einsam geworden; einsam im gesellschaftlichen Leben, im Freundeskreis, in der Familie. Einer nach dem anderen deiner Bekannten, Freunde und Verwandten wurde durch den Tod genommen. Der Kreis der Altersgenossen, mit denen du verkehrtest, wurde immer kleiner. Wie viele Todesnachrichten erreichten dich in. den letzten Jahren! Dein Mann oder deine Frau, dein Bruder oder deine Schwester wurden im Laufe der Zeit von dir genommen. Du bist noch da. - Allein. Ja, die Kinder sind noch da und die Enkel, gewiss, aber die haben ihren eigenen Lebenskreis, du gehörst nicht dazu. Wenn sie dich auch nicht gerade vergessen, so haben sie doch nicht mehr viel Zeit für dich. Und wenn du nicht verheiratet warst, hast du diese Kinder und Enkel nicht einmal. Viele Alte können auch am kirchlichen Leben nicht mehr teilnehmen. Früher besuchtest du den Gottesdienst. jetzt aber ist es dir nicht mehr möglich. Wenn die anderen in der Kirche sind, sitzest du zu Hause - allein. Wie schön war es am Sonntagmorgen im Gotteshaus! Nun du nicht mehr in der äusseren Gemeinschaft der Kinder Gottes singen, beten und Gottes Wort hören kannst, weisst du diese Stunden erst recht zu schätzen. Gewiss, die Rundfunkgottesdienste sind schön. Die Besuche deines Pfarrers - wie oft, fehlt ihm die Zeit dazu! - erfreuen dich. Und doch ist dieses ein kümmerlicher Ersatz. 1976, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 14,5x20,5, 286g, 158, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

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"Geborgen in Gottes Hand" ist ein inspirierendes Buch, das den Lesern hilft, ihren Glauben zu vertiefen und eine engere Beziehung zu Gott zu entwickeln. Es bietet eine Sammlung von Gebeten, Meditationen und Reflexionen, die dazu dienen, Trost und Hoffnung in schwierigen Zeiten zu finden. Das Buch ermutigt die Leser auch dazu, sich auf Gottes Liebe und Fürsorge zu verlassen und ihre Sorgen und Ängste loszulassen. Durch persönliche Geschichten und biblische Passagen zeigt es Wege auf, wie man inmitten der Herausforderungen des Lebens Frieden finden kann. Es ist ein wertvolles Werkzeug für jeden, der seinen Glauben stärken oder einfach nur einen Moment der Ruhe in einem hektischen Leben suchen möchte. Gut.

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Von Händler/Antiquariat, Evang.Buchdienst E.Berggötz-Funk, [5143573].
Gespräche über das Älterwerden, 1980, Paperback, wie neu, 20,3 x 14 cm, 222g, 6.Auflage, 159, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

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Von Händler/Antiquariat, Krumbacher, [3173225].
157 S. ; 21 cm kart. Mit leichte Gebrauchspuren. 1980. 221g, 6. Aufl. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

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Von Privat, readytoread123, [7392831].
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