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| Ausgezeichnet als schönstes deutsches Buch 2013 | Neue Publikation des Preisträgers des World Press Photo Award 2012 | Ungewöhnliche Schwarz-Weiss-Fotoreportage aus der Arbeitswelt des Schiffsabwrackens Der studierte Jurist und Fotograf Tomas Gudzowaty (*1971 in Warschau) widmete sich der Naturfotografie und Gesellschaftsdokumentation, ehe er eine »humanistische« Fotografie für sich entdeckte und insbesondere mit Aufnahmen zu Randsportarten jenseits von Kommerz und Mainstream in Magazinen wie etwa Newsweek oder The Guardian bekannt machte. Die Publikation widmet sich seinem klassischen Fotoessay über das unter Fotografen beliebte Sujet des Abwrackens aussortierter Tanker. Während drei intensiver Wochen hat der Künstler 2006 das Abwracken des Schiffs Keiko in Chittagong dokumentiert, der zweitgrössten Stadt Bangladeschs, wo 30-40% aller jährlich rund 700 ausser Dienst gestellten Hochseeschiffe ausgeschlachtet werden. Die Bilder geben nicht nur Einblick in einen aussergewöhnlichen Berufsalltag, sondern bringen auch die Unverhältnismässigkeit zwischen Mensch und Maschine in einer faszinierenden Ästhetik und mit allgemeiner Gültigkeit zum Ausdruck. 13.12.2012, gebundene Ausgabe.

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KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Ausgezeichnet als schönstes deutsches Buch 2013Neue Publikation des Preisträgers des World Press Photo Award 2012Ungewöhnliche Schwarz-Weiss-Fotoreportage aus der Arbeitswelt des Schiffsabwrackens AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Der studierte Jurist und Fotograf Tomas Gudzowaty (geb.1971 in Warschau) widmete sich der Naturfotografie und Gesellschaftsdokumentation, ehe er eine "humanistische" Fotografie für sich entdeckte und insbesondere mit Aufnahmen zu Randsportarten jenseits von Kommerz und Mainstream in Magazinen wie etwa Newsweek oder The Guardian bekannt machte. Die Publikation widmet sich seinem klassischen Fotoessay über das unter Fotografen beliebte Sujet des Abwrackens aussortierter Tanker. Während drei intensiver Wochen hat der Künstler 2006 das Abwracken des Schiffs Keiko in Chittagong dokumentiert, der zweitgrössten Stadt Bangladeschs, wo 30 40% aller jährlich rund 700 ausser Dienst gestellten Hochseeschiffe ausgeschlachtet werden. Die Bilder geben nicht nur Einblick in einen aussergewöhnlichen Berufsalltag, sondern bringen auch die Unverhältnismässigkeit zwischen Mensch und Maschine in einer faszinierenden Ästhetik und mit allgemeiner Gültigkeit zum Ausdruck. Buch, gebundene Ausgabe.

Der studierte Jurist und Fotograf Tomas Gudzowaty (*1971 in Warschau) widmete sich der Naturfotografie und Gesellschaftsdokumentation, ehe er eine »humanistische« Fotografie für sich entdeckte und insbesondere mit Aufnahmen zu Randsportarten jenseits von Kommerz und Mainstream in Magazinen wie etwa Newsweek oder The Guardian bekannt machte. Die Publikation widmet sich seinem klassischen Fotoessay über das unter Fotografen beliebte Sujet des Abwrackens aussortierter Tanker. Während drei intensiver Wochen hat der Künstler 2006 das Abwracken des Schiffs Keiko in Chittagong dokumentiert, der zweitgrössten Stadt Bangladeschs, wo 30-40% aller jährlich rund 700 ausser Dienst gestellten Hochseeschiffe ausgeschlachtet werden. Die Bilder geben nicht nur Einblick in einen aussergewöhnlichen Berufsalltag, sondern bringen auch die Unverhältnismässigkeit zwischen Mensch und Maschine in einer faszinierenden Ästhetik und mit allgemeiner Gültigkeit zum Ausdruck.

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11179126, Von Witold Szablowski: Der studierte Jurist und Fotograf Tomas Gudzowaty (*1971 in Warschau) widmete sich der Naturfotografie und Gesellschaftsdokumentation, ehe er eine 'humanistische' Fotografie für sich entdeckte und insbesondere mit Aufnahmen zu Randsportarten jenseits von Kommerz und Mainstream in Magazinen wie etwa Newsweek oder The Guardian bekannt machte. Die Publikation widmet sich seinem klassischen Fotoessay über das unter Fotografen beliebte Sujet des Abwrackens aussortierter Tanker. Während drei intensiver Wochen hat der Künstler 2006 das Abwracken des Schiffs Keiko in Chittagong dokumentiert, der zweitgrössten Stadt Bangladeschs, wo 30–40% aller jährlich rund 700 ausser Dienst gestellten Hochseeschiffe ausgeschlachtet werden. Die Bilder geben nicht nur Einblick in einen aussergewöhnlichen Berufsalltag, sondern bringen auch die Unverhältnismässigkeit zwischen Mensch und Maschine in einer faszinierenden Ästhetik und mit allgemeiner Gültigkeit zum Ausdruck.

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| Ausgezeichnet als schönstes deutsches Buch 2013 | Neue Publikation des Preisträgers des World Press Photo Award 2012 | Ungewöhnliche Schwarz-Weiss-Fotoreportage aus der Arbeitswelt des Schiffsabwrackens, Der studierte Jurist und Fotograf Tomas Gudzowaty (*1971 in Warschau) widmete sich der Naturfotografie und Gesellschaftsdokumentation, ehe er eine »humanistische« Fotografie für sich entdeckte und insbesondere mit Aufnahmen zu Randsportarten jenseits von Kommerz und Mainstream in Magazinen wie etwa Newsweek oder The Guardian bekannt machte. Die Publikation widmet sich seinem klassischen Fotoessay über das unter Fotografen beliebte Sujet des Abwrackens aussortierter Tanker. Während drei intensiver Wochen hat der Künstler 2006 das Abwracken des Schiffs Keiko in Chittagong dokumentiert, der zweitgrössten Stadt Bangladeschs, wo 30-40% aller jährlich rund 700 ausser Dienst gestellten Hochseeschiffe ausgeschlachtet werden. Die Bilder geben nicht nur Einblick in einen aussergewöhnlichen Berufsalltag, sondern bringen auch die Unverhältnismässigkeit zwischen Mensch und Maschine in einer faszinierenden Ästhetik und mit allgemeiner Gültigkeit zum Ausdruck.