Die Holzschnitte. Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Die Holzschnitte. Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen, 20. April - 30. Juni 2013.
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Julius Bissier Die Holzschnitte. Katalog zur Ausstellung im Städtischen Kunstmuseum Spendhaus R
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Das druckgrafische Werk des Künstlers erstmals in einer detaillierten Gesamtschau Julius Bissier (1893-1965) lsst sich mit seinem metaphysischen und meditativen Werk zwischen der frühen abstrakten Kunst der ersten Hlfte des 20. Jahrhunderts und der expressiven Phase informeller Nachkriegskunst verorten. Seine Suche nach einem bildnerischen Mittel, das es ihm ermöglichen sollte,... 2013. 96 S. m. 70 Abb. 310 mm.Gebunden; Gewicht 830g. ISBN 3775735577 . Neupreis 35,00. , fast neu, ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!
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Das druckgrafische Werk des Künstlers erstmals in einer detaillierten Gesamtschau Julius Bissier (1893-1965) lsst sich mit seinem metaphysischen und meditativen Werk zwischen der frühen abstrakten Kunst der ersten Hlfte des 20. Jahrhunderts und der expressiven Phase informeller Nachkriegskunst verorten. Seine Suche nach einem bildnerischen Mittel, das es ihm ermöglichen sollte,... 2013. 96 S. m. 70 Abb. 310 mm.Gebunden; Gewicht 830g. ISBN 3775735577 . Neupreis 35,00. , fast neu, ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!
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Julius Bissier (2013)
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Neuware - Julius Bissier (1893-1965) lässt sich mit seinem metaphysischen und meditativen Werk zwischen der frühen abstrakten Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und der expressiven Phase informeller Nachkriegskunst verorten. Seine Suche nach einem bildnerischen Mittel, das es ihm ermöglichen sollte, Sakrales und metaphysische Tiefe in seinen Arbeiten zum Ausdruck zu bringen, führte ihn in den 1940er-Jahren bis Mitte der 50er-Jahre über Tuschezeichnungen zur Druckgrafik. Die Holz- und Linolschnitte, Holzstiche, Frottagen sowie Monotypien dokumentieren seine intensive Beschäftigung mit diesem Medium und zeigen, dass diese Werkgruppe eine Schlüsselposition im OEuvre Bissiers einnimmt. Die Publikation stellt erstmals die Holzschnitte in den Mittelpunkt und konfrontiert diese mit Tuschezeichnungen und farbenprächtigen Monotypien. Auf diese Weise lassen sich die engen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Ausdrucksformen im Werk Bissiers verdeutlichen und analysieren. Ausstellung: Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen 20.4.-30.6.2013, Buch.
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Neuware - Julius Bissier (1893-1965) lässt sich mit seinem metaphysischen und meditativen Werk zwischen der frühen abstrakten Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und der expressiven Phase informeller Nachkriegskunst verorten. Seine Suche nach einem bildnerischen Mittel, das es ihm ermöglichen sollte, Sakrales und metaphysische Tiefe in seinen Arbeiten zum Ausdruck zu bringen, führte ihn in den 1940er-Jahren bis Mitte der 50er-Jahre über Tuschezeichnungen zur Druckgrafik. Die Holz- und Linolschnitte, Holzstiche, Frottagen sowie Monotypien dokumentieren seine intensive Beschäftigung mit diesem Medium und zeigen, dass diese Werkgruppe eine Schlüsselposition im OEuvre Bissiers einnimmt. Die Publikation stellt erstmals die Holzschnitte in den Mittelpunkt und konfrontiert diese mit Tuschezeichnungen und farbenprächtigen Monotypien. Auf diese Weise lassen sich die engen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Ausdrucksformen im Werk Bissiers verdeutlichen und analysieren. Ausstellung: Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen 20.4.-30.6.2013, Buch.
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Neuware - Julius Bissier (1893-1965) lässt sich mit seinem metaphysischen und meditativen Werk zwischen der frühen abstrakten Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und der expressiven Phase informeller Nachkriegskunst verorten. Seine Suche nach einem bildnerischen Mittel, das es ihm ermöglichen sollte, Sakrales und metaphysische Tiefe in seinen Arbeiten zum Ausdruck zu bringen, führte ihn in den 1940er-Jahren bis Mitte der 50er-Jahre über Tuschezeichnungen zur Druckgrafik. Die Holz- und Linolschnitte, Holzstiche, Frottagen sowie Monotypien dokumentieren seine intensive Beschäftigung mit diesem Medium und zeigen, dass diese Werkgruppe eine Schlüsselposition im uvre Bissiers einnimmt. Die Publikation stellt erstmals die Holzschnitte in den Mittelpunkt und konfrontiert diese mit Tuschezeichnungen und farbenprächtigen Monotypien. Auf diese Weise lassen sich die engen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Ausdrucksformen im Werk Bissiers verdeutlichen und analysieren. Ausstellung: Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen 20.4.-30.6.2013, Buch.
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Neuware - Julius Bissier (1893-1965) lässt sich mit seinem metaphysischen und meditativen Werk zwischen der frühen abstrakten Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und der expressiven Phase informeller Nachkriegskunst verorten. Seine Suche nach einem bildnerischen Mittel, das es ihm ermöglichen sollte, Sakrales und metaphysische Tiefe in seinen Arbeiten zum Ausdruck zu bringen, führte ihn in den 1940er-Jahren bis Mitte der 50er-Jahre über Tuschezeichnungen zur Druckgrafik. Die Holz- und Linolschnitte, Holzstiche, Frottagen sowie Monotypien dokumentieren seine intensive Beschäftigung mit diesem Medium und zeigen, dass diese Werkgruppe eine Schlüsselposition im uvre Bissiers einnimmt. Die Publikation stellt erstmals die Holzschnitte in den Mittelpunkt und konfrontiert diese mit Tuschezeichnungen und farbenprächtigen Monotypien. Auf diese Weise lassen sich die engen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Ausdrucksformen im Werk Bissiers verdeutlichen und analysieren. Ausstellung: Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen 20.4.-30.6.2013, Buch.
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KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Das druckgrafische Werk des Künstlers erstmals in einer detaillierten Gesamtschau AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Julius Bissier (1893-1965) lässt sich mit seinem metaphysischen und meditativen Werk zwischen der frühen abstrakten Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und der expressiven Phase informeller Nachkriegskunst verorten. Seine Suche nach einem bildnerischen Mittel, das es ihm ermöglichen sollte, Sakrales und metaphysische Tiefe in seinen Arbeiten zum Ausdruck zu bringen, führte ihn in den 1940er-Jahren bis Mitte der 50er-Jahre über Tuschezeichnungen zur Druckgrafik. Die Holz- und Linolschnitte, Holzstiche, Frottagen sowie Monotypien dokumentieren seine intensive Beschäftigung mit diesem Medium und zeigen, dass diese Werkgruppe eine Schlüsselposition im uvre Bissiers einnimmt. Die Publikation stellt erstmals die Holzschnitte in den Mittelpunkt und konfrontiert diese mit Tuschezeichnungen und farbenprächtigen Monotypien. Auf diese Weise lassen sich die engen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Ausdrucksformen im Werk Bissiers verdeutlichen und analysieren.Ausstellung: Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen 20.4.-30.6.2013, Buch, gebundene Ausgabe.
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KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Das druckgrafische Werk des Künstlers erstmals in einer detaillierten Gesamtschau AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Julius Bissier (1893-1965) lässt sich mit seinem metaphysischen und meditativen Werk zwischen der frühen abstrakten Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und der expressiven Phase informeller Nachkriegskunst verorten. Seine Suche nach einem bildnerischen Mittel, das es ihm ermöglichen sollte, Sakrales und metaphysische Tiefe in seinen Arbeiten zum Ausdruck zu bringen, führte ihn in den 1940er-Jahren bis Mitte der 50er-Jahre über Tuschezeichnungen zur Druckgrafik. Die Holz- und Linolschnitte, Holzstiche, Frottagen sowie Monotypien dokumentieren seine intensive Beschäftigung mit diesem Medium und zeigen, dass diese Werkgruppe eine Schlüsselposition im uvre Bissiers einnimmt. Die Publikation stellt erstmals die Holzschnitte in den Mittelpunkt und konfrontiert diese mit Tuschezeichnungen und farbenprächtigen Monotypien. Auf diese Weise lassen sich die engen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Ausdrucksformen im Werk Bissiers verdeutlichen und analysieren.Ausstellung: Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen 20.4.-30.6.2013, Buch, gebundene Ausgabe.
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25 x 32 cm. 95 Seiten. Mit zahlr. farb. und schw.-w. Abb. Pappband. Pappband Name und Datum auf Vortitel, sehr gutes Exemplar, 12, 2021-08-13.
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Die Holzschnitte. Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Die Holzschnitte. Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen, 20. April - 30. Juni 2013. (2013)
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am St. Vith [1047534], Mönchengladbach, Germany.
25 x 32 cm. 95 Seiten. Pappband. Name und Datum auf Vortitel, sehr gutes Exemplar. Mit zahlr. farb. und schw.-w. Abb. 1100 Gramm. Books.
25 x 32 cm. 95 Seiten. Pappband. Name und Datum auf Vortitel, sehr gutes Exemplar. Mit zahlr. farb. und schw.-w. Abb. 1100 Gramm. Books.
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